Persönliche Waffen

  • Warum arbeitet ein Meisterschmied, der seltene, da ganz hervorragende Waffen macht, billiger als andere Meisterschmiede?
    Also nicht +5, +25 und +125 je nach Menge der Modifikationen, sondern auch bei insgesamt 3 Modifikationen pro Waffe nur der vervierfachte Preis?
    Ich sehe ja ein, daß das das 125-fache eines Preises arg viel ist, aber das vierfache, egal wie toll, ist ja wirklich mit einem Appel und einem Ei zu vergleichen.

    Wenn Du mal nachrechnest, wie viel Proben mit was für Aufschlägen verbunden sind für persönliche Modifikationen, besonderes Metall und/oder besondere Metallverarbeitungsformen, wird sich zeigen, daß TaW 18 + Spez. zwar gut ist, aber nicht garantiert, daß aus der Waffe beim ersten oder zweiten Versuch auch etwas wird.^^

  • Ecuvaro: Meisterschmiede können keine persönlichen Bögen herstellen, egal wie günstig sie arbeiten und wie hoch ihr Grobschmied TaW ist, denn dazu gibt es das Talent Bogenbau...

    Schattenkatze: ist das nicht ein wenig ungünstig wenn sich ein Pragmatiker einen besonderen Namen für einen Bogen ausdenken soll? Es ist klar, dass du dem Bogen einen Namen geben möchtest aber warum sollte er? Pragmatisch wäre, wenn er einfach keinen Namen hätte, es ist eben ein Bogen "genau auf meine Maße angepasst, von einem elfischen Meisterbogenbauer" ( - übersetzt das mal ins Isdiria, dann hast du deinen Namen ;) )

    Vielleicht hat der Bogenbauer auch den Namen in den Bogen eingraviert, dann kann es doch auch etwas elfischer oder "epischer" sein...

  • Scaw: So beim Langbogen dachte ich noch: Hm, nee, da ist er zu pragmatisch für einen Namen, aber der Kurzbogen ist dann so ein Fall, der wirklich nach einem Namen schreit, denn das das Ding aufgrund seines Materials und seiner Geschichte etwas Besonderes ist, ist sogar dem Halbelfen klar.^^
    Daher: zumindest der Kurzbogen hat einen Namen verdient und wenn dabei etwas für den Langbogen abspringt, ein wirklich schöner Name, der sich anbiet, ist es nur um so besser.

    Da der Thread hier allgemein das Thema persönliche Waffen hat und Bögen keine besonderen "persönlichen" Modifikationen haben wie Nahkampfwaffen, vermute ich, daß Ecuvaro sich allgemein auf persönliche (zu schmiedende) Nahkampfwaffen bezieht.
    Zumindest habe ich mich in meiner Antwort auf Waffen bezogen, die von einem Schmied geschmiedet werden.^^

  • Zitat von "Schattenkatze "


    Warum arbeitet ein Meisterschmied, der seltene, da ganz hervorragende Waffen macht, billiger als andere Meisterschmiede?
    Also nicht +5, +25 und +125 je nach Menge der Modifikationen, sondern auch bei insgesamt 3 Modifikationen pro Waffe nur der vervierfachte Preis?
    Ich sehe ja ein, daß das das 125-fache eines Preises arg viel ist, aber das vierfache, egal wie toll, ist ja wirklich mit einem Appel und einem Ei zu vergleichen.

    Wenn Du mal nachrechnest, wie viel Proben mit was für Aufschlägen verbunden sind für persönliche Modifikationen, besonderes Metall und/oder besondere Metallverarbeitungsformen, wird sich zeigen, daß TaW 18 + Spez. zwar gut ist, aber nicht garantiert, daß aus der Waffe beim ersten oder zweiten Versuch auch etwas wird.^^

    NEin ich meine pro mod also mal 4 mal 16 mal 48 usw.

    mfg ecuvaro

    Qui labores, pericula, dubias atque asperas res facile toleraverant, iis otium, divitiaeque, optanda alias, oneri miseriaeque fuere. (Sallust, Cat 10)

  • Tork: Schicksalspunkte gibt es offiziell in DSA, sie wurden in der Spielhilfe Götter, Kulte, Ordenskrieger (DSA 3) vorgestellt.
    In unserer Gruppe verwenden wir Schicksalpunkte anders. Für besonders herausragende Abenteuer, wo es um wirklich gravierende und einschneidende Ereignisse geht und unserer Charaktere entsprechende Erfahrungen machen (es sind nicht die Taten, die sie vollbringen) (z.B. Phileasson-Saga, 1000 Oger, Jahr des Greifen), gibt es Schicksalspunkte, mit denen wir uns besondere, nämlich die Epischen Fähigkeiten kaufen können, soweit wir natürlich die regeltechnischen Voraussetzungen erfüllen.

    Von daher zu dieser Form der Schicksalspunkte und besonders zu den Epischen Fähigkeiten wirst Du hier: <!-- m --><a class="postlink" href="http://forum.orkenspalter.de/index.php/topic,5066.0.html">http://forum.orkenspalter.de/index.php/ ... 066.0.html (die Suchmaschine kann manchmnal weiter helfen ;)) mehr finden.
    Mittlerweile sind die Fähigkeiten überarbeitet worden, einige Kosten und einige Auswirkungen haben sich geändert, die aktuelle Version, sobald diese fertig ist (ein paar neue sind nämlich auch dazu gekommen) werde ich wieder nachtragen.

  • Mein (Kurz-) schwertgeselle aus Fasar, Usuthu, besitzt 2 personalisierte Kurzschwerter aus 33 fachgefaltetem Stahl (ging mir um den BF, nicht um den einen zusätzlichen TP), beide haben die Werte INI +1 und AT/PA +1/-1. Im Grunde wäre es zwar im Beidhändigen kampf optimierender gewesen nur eine Waffe mit INI-Bonus zu nehmen und die andere mit Parade zu verbessern, aber ich mag meine "Zwillinge" ;)

    Sie sind im tulamidischen Stil leicht säbelartig nach hinten gebogen, dabei aber relativ kurz, völlig identisch und haben eine sehr sehr scharfe Spitze (ich führe sie überweigend als Dolche mit gezielter Stich und selten als Säbel) Dazu sind sie noch sehr verschnörkelt und verspielt verziert und seit neuestem mit kleinen Edelsteinen im Griff geschmückt: Ein Türkis für Feqz und ein Stein für Kor (Smaragd? weiß jemand welcher ihm zugeordnet ist?)

    Sie sind für seinen sehr aggressiven, schnellen kampfstil passend Kopflastig ausgelegt und sehr leicht.

    Beide haben Mohische namen (Usuthu wurde als Sklave nach Fasar gebracht): Mi'Panka'Sunaq'te und ba'Ponak'Tschak'mi. Übersetzt in etwa: "Blutiger Maruschlächter" (Jaja Vorurteile gegen Echsen auf 11... :blaeh:) und "Im geäst mit Krallen/Jagend"

    Ich finde persönliche Waffen eigentlich oft sehr stimmig und sofern man sie bezahlen kann, völlig angemessen. speziell bei so kleinen Waffen geht das natürlich relativ einfach, aber trotzdem musste ich da doch schon einige hundert Dukaten zusammenkratzen und ein großes Abenteuer für die Stadt Vallusa (Da kam dann auch mein Schmied her) bestehen, aber das war's mir Wert! ;) Auf jeden Fall sollte man finde ich, die persönliche Waffe(n) sollten dann echt auch ausführlich beschrieben, benannt und durchaus auch mal mit Stolz gezeigt werden... Immerhin ist das nicht nur ein Haufen guter Werte, sondern so ziemlich die Krönung der modernen Waffentechnik für den entsprechenden Char...

    Noctum Triumphat

  • Zusätzliche TP und niedrigerer BF bekommt man durch eine meisterlich geschmiedete Waffe, persönliche Waffen bringen nur etwas für AT und/oder PA und/oder INI.^^ Also in diesem Falle sind sie beides.

    Wie ich sehe, hast Du sie nicht durch den Besonderen Besitz bekommen.^^ (Zu den persönlichen Waffen der Schwertgesellen haben wir auch einen Thread, fällt mir ein:http://forum.orkenspalter.de/index.php/topic,6696.0.html, aber das nur am Rande).

  • "Tod" und "Vernichtung" waren zwei Schwerter, die ein Mitspieler von mir mal bekommen hat. Er hat durch gute Wendungen und ein super Spiel eine riesige Menge Dukaten abgestaubt. Dann ist er zu einem Schmied gegangen und hat wörtlich gesagt "Ich will die brutalsten, besten, übelsten Schwerter die du schmieden kannst". Der Schmied machte sich an die arbeit und fertigte zwei Barbarenschwerter, wahre Meisterstücke. Scharf wie Liscom von Fasars Verstand und hart wie der Willen Praios'. Er bezahlte und sagte dann er zu dem Schmied: "Sehr gut. Aber nicht gut genug" und ging. Sein Weg führte ihn weiter nach Kunchom. Dort ließ er die, noch unbenutzten, Schwerter verzaubern und zahlte dafür eine Summe bei der selbst Stover Stoerrebrandt es sich dreimal überlegt hätte ob er nicht doch feilschen sollte. Er hingegen zahlte sogar noch mehr und versprach, dass wenn die Schwerter wirklich aussergewöhnlich gut wären es noch mehr Gold geben würde. Das Resultat war folgendes:

    "Tod" hatte einen semipermanenten Fulminictus mit 20SP der einmal pro Woche genutzt werden konnte. Sogar noch öfter, wenn der Anwender für jeden solchen Schlag 10 LeP aufwandte und einen Höllenpein zerreiße dich, der sich jedoch nur einmal pro Woche auslösen ließ. Die Auslöser waren:STIRB für den Fulminictus und SCHREIE für den Höllenpein

    "Vernichtung" hatte einen Eisenrost und grüner Span, einen veränderten magischen Raub, der ein Artefakt für einen Tag wirkunslos machte, und einen hartes Schmelze. Jedes nur einmal pro Monat, der magische Raub nur einmal pro Jahr. Die Auslöser waren BRICH für den Eisenrost, SCHLAFE für den mag. Raub und FLIEßE für den Hartes Schmelze.


    Das war in den guten alten Zeiten in unserer DsA3 Gruppe ;) Ach übrigens...gestartet hat der Kerl als Streuner :lol2:

    :zwerghautelf:

    Requiro hoc vesperi res calidas / Etiam res calidas ista noctu / requiro hoc vesperi res calidas / Da mihi calida, da mihi amorem noctu

  • In unserer DSA3 Gruppe in der guten alten Zeit hatten alle persönliche Waffen.
    Aber jetzt bin ich schon froh eine Axt zu haben die einen TP mehr hat.
    Mein Zwerg steigert aber fleißig Waffenschmieden um sich selbst eine pers. Waffe
    zu schmieden. Das finde ich viel stimmungsvoller.

  • Schöne Waffen haben eure Helden :zwinker:
    Da stelle ich mir doch glatt die Frage, ob man nicht mal einen persönlichen, meisterlich gewachsenen Kampfstab basteln sollte.
    Da kann das mit der angepassten Länge ja nciht so schwer sein. :blaeh:

  • @ Schwertgesellen und persönliche Waffen von Anfang an: Ja hab ich nicht genommen weil ich's einfach Schade finde wenn man sich selbst um die Abenteuer zur Erringung einer persönlichen Waffe bescheißt... Wenn man grade erst frisch aus der Ausbildung ist, hat man halt erst seine normalen Waffen, lernt kennen wie man überhaupt kämpft (also Attackelastig oder Paradelastig) und geht dann halt irgendwann zu nem Schmied um sich eine Waffe auf seinen Stil zuschneiden zu lassen...

    Letztens hab ich zum ersten mal einen wirklichen Kampf gewonnen *freu* wurde bisher ob noch nicht sehr gut ausgebildeter Kampftalente fast immer bewusstlos gekloppt und hab's mal zur abwechslung geschafft bei nem Schwertkämpfer auf Handgemenge zu kommen und er hat' s 3 Runden nicht geschafft von mir weg zu kommen... Muahahaha! :zwerghautelf:

    Jedenfalls merke ich, das die Verbesserung das Spielgleichgewicht nicht groß kippt... meine Attacke war schon vorher hoch (ob 16 oder 17 ist ja nun nicht soooo der Unterschied), Die Parade ist immernoch Mist und ob nun 1W+2 oder 1W+3 Schaden, ich brauch trotzdem gezielter Stich um durch Rüstungen zu kommen.... Ergo: Im großen und ganzen ist das echt ne kosmetische Aktion... Nächstes Ziel ist die permanente Zauberklinge Geisterspeer Verzauberung...

    Noctum Triumphat

  • Nach DSA 4.1 sind persönliche Waffen deutlich billiger geworden (es war ja immer ein Kritikpunkt gewesen, dass persönliche Waffen so exorbitant teuer sind im Vergleich zu den meisterlich geschmiedeten (die mit TP*).
    Persönliche Waffen kosten nun das 5-fache (eine Modifikation), 10-fache (2 Modifikationen), 15-fache (3 Modifikationen, statt wie wie bislang das 5-, 25- und 125-fache.
    In Verbindung mit Veränderungen durch die Schmiedekunst werden diese ausdrücklich dazu addiert (also AT+1 und TP +1 wäre x5 + Listenpreis x3, also Listenpreis x8). (Die Preise für TP+ sind damit auch niedriger gewirden, x3 statt x4.)
    Damit rutschen persönliche Waffen schon fast in den Bereich Discountpreis, aber kosten andererseits nicht mehr vierstellige Summen aufwärts und das Verhältnis "AT+1 und PA +1 ist viel teurer als TP+2" wurde ausgemerzt.

  • mir war es in meiner 7 jährigen DSA Karriere auch endlich mal vergönnt mit einem Char eine persönliche Waffe zu erhalten.

    alles hängt mit der Dämonfeste, nem L22 Schwarzmagier NC und 5 Abenden jedesmal kurz am Tod verbeispringen zusammen.

    dafür hat dann unser Meister auch mal für die 4 Überlebenden was richtig tolles rauspringen lassen. Mein Trollzacker Stammeskrieger führt nun das Artefakt "Kawush", ne Barbarenstreitaxt aus Endurium. Neben der schwarzen Färbung durch das Endurium schimmert sie auch noch bläulich eisig da der Gegenspieler Firuns Belshirash wohl noch etwas dazu beigetragen hat. Neben 3W+4 Schaden und noch anderen Boni sitzt natürlich auch noch ein blutdurstender untoter Geist in der Waffe welcher die negative Charaktereigenschaft widerspenstig besitzt. Alle Fähigkeiten der Waffe hab ich noch net entdeckt also bin ich mal auf weitere gefahrenvolle Situationen gespannt. Unser Meister macht das schon ziemlich gut das man mit so ner mächtigen Waffe nicht alles und jeden klein schlägt, sprich der Geist blockiert öfters mal die Waffe oder andere Dinge die einen hindern das Gleichgewicht Deres zu stören.

  • Ist die Waffe den wirklich persönlich (also für den Char extra angefertigt mit den entsprechenden möglichen Boni auf WM und/oder INI), oder ist sie toll geschmiedet (die +2 TP, die mit Personalisierung ohnehin nichts zu tun haben, stammen vom Endurium) und potentiell verzaubert?
    Für eine persönliche Anfertigung klingt es danach, als wäre arg viel schiefgegangen, davon abgesehen mag ich als Spielerin beseelte Waffen ja ohnehin (egal, welcher Facon).^^

  • Mein geode Angrax hatte vor seiner Neuerschaffung unter DsA4 eine Peitsche "Chimärenschwanz". Die Gruppe hatte eine Chimäre erlegt die zu Teilen aus irgendeiner riesgen Echse bestand, zum Beispiel ein langer, geschuppter Schwanz. Diesen hat Angrax nach dem Tod der Chimäre abgezogen, der Chimäre einen Zahn rausgeschlagen und eine Rippe mitgenmommen und sich daraus (er hat die Chimäre fast im alleingang geplättet. Mit einer Schleuder, einer Keule und vieeeeeeeeeeel Würfelglück) eine Peitsche gemacht. Aus der Rippe den Griff, den zahn unten dran und aus dem Leder des Schwanzes die Schnur. War halt eine DsA3 persönliche Waffe

    Requiro hoc vesperi res calidas / Etiam res calidas ista noctu / requiro hoc vesperi res calidas / Da mihi calida, da mihi amorem noctu

  • Zitat von &quot;Schattenkatze&quot;

    Ist die Waffe den wirklich persönlich (also für den Char extra angefertigt mit den entsprechenden möglichen Boni auf WM und/oder INI), oder ist sie toll geschmiedet (die +2 TP, die mit Personalisierung ohnehin nichts zu tun haben, stammen vom Endurium) und potentiell verzaubert?
    Für eine persönliche Anfertigung klingt es danach, als wäre arg viel schiefgegangen, davon abgesehen mag ich als Spielerin beseelte Waffen ja ohnehin (egal, welcher Facon).^^

    jo die ganzen Boni hat sie auch nur da hatte ich jetzt keinen Lust alles aufzuzählen, wie gesagt kenne ja noch nicht mal alle Fähigkeiten dieser Waffe. Ist halt genau auf meinen Barbaren (2.34m groß) zugeschmiedet, d.h 1.85 m lang die Waffe, das richtige Format für nen Trollzacker, und nen WM von 0/2 ist schon geil.

    Da ich ja sogar mit meiner Waffe kommunizieren kann, hat jemand paar interesante Fragen auf Lager die ein widerspenstiger untoter Geist beantworten könnte, bis jetzt weiß ich nur das er gerne in Aussichtslosen Kämpfen viel Blut sehen will dann hilft mir meine Axt auch. (sehr geil, hab nen Befreiungsschlag gegen 3 Gegner gemacht, also AT um 12 erschwert aber die Axt hat mir die AT wiederrum für so ein krankes Manöveur um 4 erleichtert.)

    Ansonsten ist Kawush doch äußerst schlecht gelaunt und beantwortet Fragen meist sarkastisch oder verspottend.

  • Zitat

    WM von 0/2


    Das ist bei einer Baba-Axt in meinen Augen weit jenseits von gut und böse (da ja max. +1 je durch Personalisierung möglich ist), aber jedem sein Aventurien.
    Oder ist 0/-2 gemeint? Dann kommt es zusammen mit den Verbesserungen durch Endurium hin.

    Die Fragen liegen doch ganz an Deinem Charakter, wofür der sich interessiert und welche Fragen er daher stellt. Ich weiß ja nicht, wie sehr der an sozialer Interaktion mit solch einer Seele interessiert ist. *g* Ob und wie die Seele dies beantwortet, liegt dann wieder an der Tageslaune der Seele.

  • jab 0/-2 ist richtig, wäre sonst ja auch komisch bei solch einer Waffe. Naja als mein Barbar grad mal paar Schläge einstecken musste und kurz vorm umkippen war hat sie auch schonmal eisig gedampft aber kurz danach lag schon der letzte Gegner, bin mal gespannt was der Meister da noch bringen wird.

  • Ich meistere derzeit eine Low-Fantasy (Dreckiges Aventurien) Kampagne für meine Gruppe.
    Richtige persönliche Waffen haben wir da natürlich nicht, aber meine Spieler freuen sich über das was sie finden mindestens Genauso wie über ein Endurim Schwert. ^^
    Der Jäger der Gruppe hat in einer verlassenen Elfischen Siedlung in einem verwunschenem Thal die Spitze eines Elfischen Jagdspießes gefunden. Mit einem selbst geschnitztem Schaft hat die Waffe jetzt die Werte eines standart elfischen Jagdspießes. (was für einen Speer gut ist.) Ich halte mir aber offen, ihn irgentwann einen passenden Schaft finden zu lassen, der die Werte nochmals leicht erhöht.

    Der Soldat der Gruppe (DA, wir haben nichtmals richtige Söldner.) hat sich sehr über eine defekte Windenarmbrust mit verklemmter Mechanik und ohne Sehne gefreut, die ihm ein ehemaliger Abenteurer nach einigen Humpen Met und einem eingehendem Gespräch geschenkt hat.
    Ich halte mir offen die Reperatur in meheren Schritten möglich zu machen, so dass er erst eine normale Armbrust erhählt, wenn die Mechanik repariert wird und schließlich eine außergewöhliche, wenn er eine passende Sehne findet.

    Das ganze erinnert nicht von ungefähr an die Zusammensetezbaren Gegenstände aus Baldurs Gate 2. Das hatte ich vor gar nicht allzu langer Zeit nochmal gespielt und finde die Idee immer noch klasse!