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Sollte das seelentier in das sich ein elb verwandeln kann nicht auch in seinen werten steigen je geschickter moan im Umgang mit dem zauberspruch ist, je vertrauter man mit seinem seelentier ist.... Oder sollte man es einfach von der stufe des Elben abhängig machen??
Ich bräuchte rat.................
aaalso 
Ich denke mal, das das Tier ja nix mit dem zauber zu tun hat also auch nicht steigen sollte, auch hats nichts mit der Stufe des Elfen zu tun, ich denke eher dass er die Werte des Tieres nur dann auf ein maximum führen kann wenn er viel mit dem Tier zu tun hat und das heisst nicht nen Hund mit sich rumführen sondern mal wochenlang im Wald sein etc...
völlig richtig, der zauber hat damit recht wenig zu tun, sondern ist IMO nur für das gelingen der verwandlung gut...
MFG uruk-fisch
Das mit der Charakterstufe seh ich ein.........
doch bin ich nicht auch vertrauter mit meinem seelentier je öfter ich mich in eines ver wandle und je leichter es mir fällt dies zu tun.
also den zauber besser beherrsche?
Nur so ne idee...........
Es geht aber doch um das Tier und nicht um um das das man sich in selbiges verwandelt, das tut sicherlich auch einen kleinen Teil beisteuern aber sonst denke ich eher oben genanntes
bei dem zauber stand glaube ich das man bessere fähigkeiten hat je besser man den Zauber beherrscht....in unserer gruppe entscheiden daher die zfp*
Der Thread heißt so wie ich meinen genannt hätte, daher: Habt ihr für eure Helden Seelentiere gewählt? Kommt das bei euch in der Runde zu tragen in irgendeiner Form? Ich persönlich suche ja immer sowas mit raus, daher würde ich das bei euch gern mal wissen =)
Bei uns spielt es keine Rolle bzw. hat noch nie eine gespielt. Bei Hexen gibt es natürlich Vertraute, aber ein Seelentier direkt nicht.
Seit G7 im Prinzip ja.
Allerdings ist es InGame eigentlich nur relevant, wenn Elfen, Hexen oder Druiden in der Gruppe sind...
Bei uns spielt es deshalb eine Rolle, weil wir in der einen Gruppe eine halbelfische Magierin aus Donnerbach mit enger Bindung an ihr elfisches Erbe haben, die in der Hinsicht gerne nachforscht.
In der Gruppe sind die Seelentiere:
Schwan
Hund (Olporter)
Kaninchen
Hengst
Totenkopfäffchen
Panther
nevym: ja, da hat es ja angefangen... darf ich fragen was es bei euch in der Runde gibt?
Gritten: Ah, also auhc ein Held in der von Nevym genannten Kathegorie... =)
Ich kann nur von meinen Reden, da gäbe es:
Blauhäher
Kronenhirsch
Hauskater
Khoramsbestie (unsicher)
Bis auf einen Zauber lässts ich das eh schwer rausfinden. Gibt es denn noch weitere Sachen, wo das Seelentier eine Rolle spielt?
Spontan fällt mir nur der Zauber Seelentier erkennen und bei Elfen das AdlerWolf ein. Klar, Hexen gehen noch in die Richtung mit der Schwestenschaft, aber welche Rolle haben Druiden darunter? oder wo ist das noch wichtig?
Da muß ich jetzt echt nachdenken bei meinen 4-6 Spielgruppen....
Also bei der "Nachfolgegruppe" der G7 (nur noch 2 Chars dabei) sind es sicher Seeadler (mein Elf), Rabe (Unser Ordensvorsteher) und ein Rahjagefälliges Tier (vom geweihten Rahja-KKavalier; weis aber nicht mehr welches, wahrscheinlich EdelKatze), das 4. Seelentier (von der Kemi-Halbelfe, könnte was mit Boron und auch Praios zu tun haben) weis ich nicht.
In meiner "Hauptgruppe":
Bornländer Adlige: Bornbär
Goblin ? ? ? ? ? ?
Trollzacker Findelkind-Söldner ? ? ?
Golgaritin (Rabe oder Boronsotter)
Die Seelentier aus meinem Dienstagsprojekt (nur für die ca 6-10 erfahrenen Spieler) kenne ich nicht.
Nur wenn es unbedingt nötig ist (z.B. weil ich ein Elf spielen möchte und der für den Zauber Adlerschwinge ein Seelentier braucht). Bei allen anderen Helden würde ich das improvisieren, sollte es irgendwann notwendig werden (z.B. der Held wird Opfer eines "Erkennungszaubers").
Sich schon vorher fest zu legen bringt mMn keinen Mehrwert. Vor allem weil ich meist gar nicht weiß, welche Vieh zum frisch generierten Helden passen würde. Der braucht erst mal viel Zeit, um seine Persönlichkeit im Spiel nach und nach zu entwickeln...
Teil seit der 7G, teils auch so, allerdings war es außerhalb noch nie relevant (leider).
Mein erster Charakter, eine Streunerin, hat schon sehr früh einen Katzenkopf auf den Charakterbogen bekommen. Irgendwann später, als ich auch mal von Seelentieren gehört und gelesen hatte, wurde mir klar, dass sie nur eine (gewöhnliche) Straßenkatze als Seelentier haben kann: fällt immer auf die Füße, hat viele Leben, ist flink und gewandt, streunt herum ...
Mein Halbelf hat einen Wolf (genau müsste ich es im Bedarfsfalle festlegen, aber was nördliches), schon durch seine bernsteinfarbenen Augen. Er ist bereit seine Sippe (Rudel) zu verteidigen, ist aber an sich mehr der "einsame Wolf". Er ist Jäger und Fährtensucher, dazu ein sehr geduldiger (ausdauernder), neugierig, ist in der freien Natur zu Hause, nicht in Städten und Dörfern und wenn er was nicht versteht, legt er fragend den Kopf auf die Seite.
Meine Geweihte Amazone hat ganz platt und langweilig, eine Löwin als Seelentier, da müsste ich auch nicht drüber nachdenken. Stolz, elegant und gefährlich.
Für die 7G habe ich für Messana und Nial (damals noch ihre Knappin) Seelentiere gesucht. Nach dem ich einige Zeit rum überlegt habe, ging mir auf, dass ich das naheliegendste übersehen hatte: Schon Anno Dazumal kurz nach der Charaktergenerierung habe ich Messana einen Oberarmreifen gegeben, der einen Silberlöwen zeigt, weil ich die Beschreibung von ihnen sehr passend zum Charakter fand. Silberlöwen sind gefährlich, stolz und sehen einen Rivalen in Personen, bei denen MU und CH mehr als 32 ergibt, alle anderen sind nur Beute.
Daher hat sie eine Silberlöwin als Seelentier.
Nial dagegen hat einen Nivesischen Steppenhund: treu, zuverlässig, klug, genügsam, als Hund ein guter Hütehund, der aber auch zum gefährlichen Kämpfer werden kann.
Nial ist eher die Gefolgsfrau als die Anführerin, sie ist treu und loyal und kann, wenn es sein muss, als nun Ritterin kämpfen.
Dass sie einen Hund als Seelentier hat, hat sie schon etwas enttäuscht.^^
Andere Seelentiere in der Gruppe: Ein Gepard, schnell und stark und gewandt, bei der Leibwächterin.
Firunsbär bei dem Krieger aus Elenvina mit thorwalscher Herkunft mit viel Muskeln und Körpergröße.
Bei den beiden würde es mich jedoch nicht wundern, wenn sich da das Seelentier noch ändern würde.
Smaragdnatter bei dem gelehrten Händler und Magier.
Eine Stute bei der Rahja-Geweihten und ehemaligen Magierin (die davon nichts weiß, weil sie Seelentiere nur bei anderen und nicht bei sich selber sehen kann).
Aber für ein konkretes Seelentier braucht es auch bei mir meist schon etwas Zeit, weil ich den Charakter dafür schon kenne und gespielt haben sollte. So ein Seelentier soll ja wirklich maßgebliche Kriterien des Charakters widerspiegeln, von daher habe ich einen ganzen Haufen SC, bei denen ich ein "Öhm, weiß ich so nicht" erwidern würde. Regulär oder wenigstens öfter/immer wieder gespielte SC dagegen haben früher oder später eines, selbst, wenn da noch nie jemand nach gefragt hat.
Das glaub ich, das die Ritterin da enttäuscht war:
Löwen, Wölfe, Geparden, Schlangen, Firunsbären, Pferde, 
... und ich .... was hab ich .... einen Hund 
Weil ich so treu und brav und folgsam und unterwürfig bin. Toll. 
Löwen, Wölfe, Geparden, Schlangen, Firunsbären, Pferde,
Weil ich so treu und brav und folgsam und unterwürfig bin. Toll.
Jeder Spieler hat sich, teilweise nach langen Überlegungen und Absprache mit den anderen, was so in Erwägung gezogen wird und wer meint, wie gut was passt, das eigene Seelentier ausgesucht. Nial hat den Nivesischen Steppenhund, weil ich als ihre Spielerin ihn als passend ausgewählt habe. Das finde ich jetzt keineswegs negativ, dazu ist dann für mich persönlich eine Smaragdnatter oder ein Pferd nun auch nicht gerade das Non plus ultra Tier der Großartigkeit und "schlimmer" als mit einem Hund kann es einen doch mit einer Maus oder einem Kaninchen oder einem Moosaffen erwischen, und auch die sind nicht keineswegs "schlimm" oder tatsächlich enttäuschend, wenn sie vom Spieler als passend und richtig ausgesucht werden. Und darum geht es doch bei einem Seelentier: Es spiegelt wichtige Charakterzüge und Eigenschaften wider, man kann es sich IT aber nicht aussuchen (auch wenn sich das Seelentier im Laufe der Zeit ändern kann).
Ich schätze, auch ohne die Seelentiere der anderen (bzw. mit Rabe, Schwan, Mungo oder so was in der Art) wäre sie über einen getreuen Hund enttäuscht gewesen, erwartet man bei sich selber nicht gerne mal etwas Besonderes? Und darauf zielte das mit der IT-Enttäuschung ab.
Ich bin aber sicher, dass ihr der Hund besser gefällt, als z.B. die Straßenkatze wie die der Streunerin.
Das "unterwürfig" ist übrigens eine (falsche) Interpretation deinerseits, das habe ich nicht geschrieben und so charakterisiere ich diesen Charakter keineswegs. Sie ist keine Anführernatur (das sind viele SC nicht) und sie ist loyal (es gibt PT und Verpflichtungen, die dies regeltechnisch wiederspiegeln), das macht niemand gleich unterwürfig.
Außerdem finde ich Hunde toll (auch als Seelentier).
Und falls sie mal erfahren sollte, wer IT noch so alles den einen oder anderen Hund als Seelentier hat, wird sie ihr Seelentier auch gleich ganz anders betrachten, da zweifle ich nicht dran. 
Relevant war es bei uns bisher nicht. Mein Ritter/Rondrageweihter Leomar hat ziemlich sicher einen großen Hütehund (in meiner Vorstellung etwas in der Richtung Mastiff/Tibetdogge). Loyal, Hierarchisch denkend, seinem Herrn ein treuer Diener, seinen Lämmern ein starker Beschützer, der aber auch Gehorsam einfordert und durchsetzt. Seinen Mithunden/-rittern ein zuverlässiger Kamerad im Kampf und beim Schutz der anvertrauten Herde, definiert sich und seinen Status sehr stark über seine Position in der Hierarchie zu der er gehört. Und das ganze "groß und stark" Motto des Mastifs passt bei ihm einfach auch sehr gut.
Also ich hab mir das Seelentier auch immer mit rausgesucht,aber für die ganze Gruppe war es bei uns auch nie von Relevanz...ich finde es halt auch immer schön zum ausspielen derCharaktere.die Wesenszüge des Seelentiers mit ein zu beziehen,bzw kann es einem auch etwas als Hilfe dienen,wie man den SC spielt und dadurch ist zb Krieger auch nicht gleich Krieger, weil ein Löwe andere Wesenszüge hat als ein Bär oder ein Streuner mit Seelentier Totenkopfäffchen wird sich auch anders geben und Verhalten als einer mit dem Seelentier Wiesel...Ich finde es ist halt nochmal eine weitere Möglichkeit seinem SC Tiefe zu geben,nicht nur für Elfen und Hexen,aber jeder wie er mag..
Bei Hexen gibt es natürlich Vertraute, aber ein Seelentier direkt nicht.
Meines Wissens nach gilt: Vertrautentier=Seelentier
Meines Wissens nach gilt: Vertrautentier=Seelentier
So hatte ich das auch verstanden, wobei z.b. Rabenhexen jetzt alle Varianten von Raben nehmen können. Gleiches gilt für die anderen Schwesterschaften. Wenn allerdings die Bindung zu einem Vertrauten einmal hergestellt wurde, dann ist diese Art des Tieres auch das Seelentier.
@topic: Ich habe das bisher noch nie explizit miterstellt (Ausnahme Hexen, s.o.). Es war auch bei uns in allen Gruppen noch nie relevant.
Selbst bei der G7 war es nur ein Hinweis zur Charakterisierung der Persönlichkeit für den 2. Gezeichneten (damals noch DSA 3 ohne den entsprechenden Zauber)
