Die Geschichte eines Grauens - Theorie des Werteverfalls

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    Deltka, gerde Drogen sind aber ein Beispiel dafür dass sie nicht nur dich selbst etwas angehen. Denn wenn du dich damit nicht mehr untert Kontrolle hast gefährdest du nicht nur dich sondern die Allgemeinheit. Deswegen ist es verboten.

    Darnok

  • Da gebe ich dir schon recht, doch wenn du schon so eine strikte Auffassung von soetwas hast dann musst du doch zugeben das viele Drogen nur aus politischen Gründen verboten wurden und nicht weil das eine rationale Entscheidung war.

    Fakt ist das in Österreich jedes Jahr eine Menge Drogentote gibt. So hier eine kleine Aufstellung in Prozent.

    60 Prozent aller Drogentoten in Österreich jedes Jahr durch Alkohol
    20 Prozent aller Dorgentoten in Österreich jedes Jahr durch Zigaretten
    0,000000000 Prozent also kein einziger Mensch durch Gras

    Das ist nur ein Beispiel, das die Gesellschaft viel angeht aber oft nur die Dinge die sie selbst nicht direkt betrifft.

    Man darf ja nie vergessen das die Entscheidungen von Menschen getroffen wurden und das dies zur Folge hat das sie subjektiven Ursprungs sind. Deshalb sind sie auch nicht immer aus rein logischer Sicht nachvollziehbar.

  • Deltka ich wüerde das Ganze von der anderen Seite aus angehen.
    Auch die legalen Drogen sind sehr gefährlich. Nicht die illegalen Drogen sind ungefährlich. Scher Gras könnte man zulassen.

    Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse alles, was du sagst. (Matthias Claudius)

  • Ich sag nur eins
    Ein bisschen Alkohol - kein problem
    ein bisschen Nikotin - kein problem
    usw
    Und auch Gras hat bei haeufigen konsum \"Nebenwirkungen\" - nicht unbedingt den tod aber anderes ...

    Drogenverbote sollen auch die Menschen vor \"sich selbst\" schuetzen - auch wenn es nicht immer funktioniert und es auch durchaus besser sein koennte menschen die erfahrung mit drogen selbst machen zu lassen - nur ist es dann fuer manche schon zu spaet noch auszusteigen und das ist dann ein problem.
    Aber jeder darf sich umbringen wie er will - zwar nicht offiziel denn selbstmord ist auch mord :) aber das kann einem meist recht egal sein - sofern erfolgreich

    Mindrosch

  • Ich bin gegen Drogen und Alkohol :!:

    Okay, okay, das stimmt so nicht ganz...

    Denkt euch den Alkohol oben weg :D
    Aber ich bin gegen Drogen! Keine Macht den Drogen!

    Der Spielleiter (anderes Rollenspiel; andere Gruppe; ich war damals auch nicht dabei, sondern mein Bruder) hatte durch sein Zeug so einen sitzen, das der Spielabend ausfiel, den der Spielleiter war nicht mehr ansprechbar und ist irgendwann eingepennt!!!
    Das kann natürlich auch mit Alkohol passieren...

    Es kommt immer auf die Menge an!!!
    Ich trinke Alkohol, aber in (noch) gesunden Mengen :D
    Und beim Rollenspiel trink ich fast keinen Alk!!!

  • Ich dachte eigendlich, dass ein bisschen Drogen beim Rollenspiel nicht schaden.

    Aber dann hat unsere Gruppe einmal unter minimalem Alkoholeinfluss gespielt und dass war wirklich schrecklich.

    Vielleicht haben unsere Charaktere schlecht zusammengepaßt (oder wer weiß was), denn das Verhältnis zwischen den Charakteren war wirklich misserabel.

    Das Problem ist bei bekifften Spieleren, dass die welche nicht bekifft sind von den anderen entnervt werden.

    Nicht empfehlen würde ich Drogen bei Psychoabenteuern. Oder vielleicht gerade bei denen? :wink:

  • @Jaypallas:
    Drogen beim Rollenspiel? NEIN DANKE!
    Alkohol beim Rollenspiel? ... ... Mh :lol: :wink:

    Alkohol beim Rollenspiel muss nicht schiefgehen!
    Ich habe schon in verschiedenen Gruppen gespielt (DSA und SR) und immer hat es trotz Alk geklappt...
    Dann lag das wohl an den Chars...

  • Yeah ! Die Wandlungen der ursprünglichen Threads im neuen Forum sind wirklich erstaunlich. Womit ich nicht sagen will, dass sie \"schlechter \" wurden. Nein , es ist einfach interessant zu sehen , wie sich aus dem letzten Beitrag etwas völlig Neues und oft auch Diskussionswürdiges entwickelt.
    OK.
    Also bei uns ist der Alk die geduldete Droge. Die Überdosis davon ist natürlich verpönt, da sie meist den \"wahren\" Charakter des Nutzers zum Vorschein bringt.
    In anderen Ländern oder Gesellschaften (ich nenne extra keine Beispiele) mag das anders sein. Dort hat man vielleicht schlechte Erfahrungen mit Alk gemacht, der ja auch oft zu Aggressionen führen kann ) und bevorzugt eben Gras oder shit um in Stimmung zu kommen. Auch hier mag eine Überdosis sicherlich verpönt sein.
    Die Frage die man sich stellen muss ist immer:Wem nützt das Haschischverbot ? Bei uns.
    Auf alle Fälle der Brauereiindustrie , den Gaststätten und den Spirituosenherstellern. Die könnten doch dicht machen, wenn alle ihr eigenes Gras im Garten pflanzen würden.
    Da werde ich aber ganz schön nachdenklich :?

    Wir mischen uns , da `n bisschen ein - so soll es sein , so wird es sein .

  • Bei uns sind Drogen beim Rollenspiel irgendwie unüblich, wir sind alle 15-16, trinken (nicht saufen) sonst auch Alk, aber beim DSA spielen macht das irgendwie automatisch keiner. Ich könnte mir aber vorstellen das in Zukunft das ein oder Andere 50-50 oder normales Bier getrunken wird. Rauchen ist überhaupt nicht drin. Erstens sind alle aus der Gruppe Nichtraucher, zweitens wird in meinem Haus keine Zigarette geraucht, und ne Pause dafür geht auch nicht. Wenn einer bekifft oder so zum DSA käme würde er hochkant aus dem Haus fliegen.

  • Also ich denke gerade beim Rolenspiel sollte man einen klaren Kopf bewahren. Es kann zwar anfänglich gut seoin Alkohol zu verwenden um die Stimmung zu entkrampfen, aber so was geht schnell zu weit.

    Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse alles, was du sagst. (Matthias Claudius)

  • Darnok:
    Alk in normalen Mengen ist kein Problem.
    Würde jemand zuviel trinken, was meist erst zu spät bemerkt wird, dann macht das auch keinen spass mehr!
    Am ganze n Abend 1-2 Bier ist nicht schlimm und beeinflusst die Spielr nicht... solange sie die Flaschen nicht auf einmal leeren...

    @Tylonis:
    Ich brauch während dem Rollenspiel auch keinen Alk.
    Wäre das so,dann würd ich mir echt sorgen um mich machen :shock:

  • Also ich finde das ist keine Veränderung des Themas im eigentlich Sinne. Den man muss sagen das die Jugend von heute immer früher mit solche illegalen aber besonders mit legalen Drogen in Kontakt kommt. Ob das gut oder schlecht ist diskutieren wir gerade *grins*

    Man muss ja sagen wenn man etwas legalisiert muss man ja auch für den Schutz der Schutzbedürftigen sorgen. Also wo ist den die Polizei wenn sich wiedereinmal ein paar Jugendliche etwas Alkohol einfach so im Supermarkt besorgen. Wo ist sie wenn sie sich wieder Zigaretten holen... nun. Aber sie sind da wenn ein paar Leute einfach Zuhause etwas Gras rauche. Sorry ich bin zwar strikter Nichtraucher und das in jede Hinsicht. Doch auch ich komme hier nicht vorweg das hier einfach selektive Strafverfolgung praktiziert wird.

  • @ Deltka
    Geringe Mengen von Gras stehen bei uns nicht mehr unter Strafe. Allerdings ist die Menge von Bundesland zu Bundesland verschieden. In Bayern werden gerade mal 2 g toleriert, weiter im Norden sind es bis zu 10g.
    Wie es in Mödling ist entzieht sich meiner Kenntnis :D .

    Und das BVG der BRD fällt eigentlich auch immer ganz vernünftige Grundsatzurteile. So darf also kein Fahrverbot mehr ausgesprochen werden nur weil der Führerscheinbesitzer Haschisch besitzt.

    @ alle andere
    Klar wird bei unseren Runden nicht gekifft und auch sonst besäuft sich keiner sinnlos.

    Wir mischen uns , da `n bisschen ein - so soll es sein , so wird es sein .

  • Wir sind eine Gruppe, bei der keiner älter als 17 ist und sind alle der Meinung, dass Alkohol oder andere Drogen nur zusätzliche Agressionen verursachen und das alkoholisierte oder unter Drogen stehende Personen bei
    einem eventuellen Tod ihres z.B. lvl 12 chars ausrasten könnten, weil die Drogen und der Alk das Urteilsvermögen trügen.

    Miras, Herr von Zarta

  • Alkohol im Rollenspiel hat bei uns noch zu keinen echten Konflikten geführt. Aber normalerweise trinken wir höchstens mal die Flasche Wein, die der Pizza-Lieferservice als Bonus oben drauf packt. Betrinken tut sich dabei aber keiner. Eigentlich finde ich Alk aber ungeeignet für einen Rollenspielabend, weil er schnell müde macht (wenn dann die Ausnüchterungsphase einsetzt). Und da wir oft bis Spätnachts/Frühmorgens zocken, würden die Alkoholisierten sich vermutlich längst zu Schlafkugeln zusammen gerollt haben. Das wird dann nervig.
    Andere Drogen - selbst Gras - lehne ich persönlich strikt ab. Und keiner in unserer Gruppe käme auf die Idee, sich nen Joint reinzuziehen. Daher kann ich auch nicht beurteilen, ob sowas dem Spiel schadet oder sogar förderlich ist - ich vermute aber mal Letzeres.

  • Nun bei uns ist das so das ich als Meister niemanden etwas verbiete (könnte ich zwar aus 2 Gründen, erstens Meister und zweitens und das ist wesentlich wichtiger, meistens spielen wir bei mir zuhause). Also wenn sich einer meiner Spieler unbedingt etwas anhazen muss, bitte soll er das tun. Doch sie lassen es alle, weil sie wissen das es beim Rollenspiel alles andere als förderlich ist.

  • also leute mit drogen im rollenspiel ist das eine andere entscheidung.....
    beim rollenspiel wären wir wieder beim thema....

    aber es geht mir nicht nur um drogen es geht mir um den verfall von werten...von symbolen von anstand und manieren! darum und nicht nur um drogen...

    bitte probiert beim thema zu bleiben! danke

    Orpheus

  • Sowas wie Vergewaltigung und exzessive Gewalt im Rollenspiel oder wie?
    Also, in unserer Gruppe verhalten wir uns ganz gesittet. Und ich hab nicht das Gefühl, dass da irgend jemand die Sau rauslässt.
    Auf Cons trifft man dann aber schon den einen oder anderen unangenehmen Zeitgenossen. Aber gerade bei DSA hatte ich eigentlich immer das Gefühl, dass die Spieler ziemlich normal sind und eigentlich nur ein spannendes Abenteuer erleben wollen. Es gibt lleider andere Systeme, die offenbar die Splatter-Fetischisten anziehen wie das Licht die Motten...
    Meine Meinung dazu ist: Soll jeder machen und spielen was er will... Aber wenn dadurch mein Lieblingshobby in Verruf gerät, geht es mir tierisch gegen den Strich. Z. B. als vor einigen Jahren ein paar sensationsgeile Reporter eine echt dunpfe Liferollenspiel-Truppe vor die Kamera gezerrt haben. Und einer von den Knalltüten nichts besseres zu tun hatte, als zum Thema Vergewaltigung im Life(!!!!)-Rollenspiel zu sagen: \"Naja, kann schon mal vorkommen.\" (zumindest so ähnlich). Da fängt man an zu zweifeln. Andererseits spiele ich seit über zehn Jahren Rollenspiele, und auch wenn ich nicht mit jedem Spieler oder SL, der mir jemals über den Weg gelaufen ist, unbedingt einer Meinug war, hab ich eigentlich fast nur positive Erfahrungen gemacht.
    Idioten und Kranke gibt\'s eben überall. Gerade beim Rollenspiel überwiegt aber die Zahl der vernünftigen Leute deutlich. Jedenfalls trifft man beim Gotcha oder bei bestimmten Sportarten viel mehr bedenkliches Volk!

    Einen Werteverfall im Rollenspiel konnte ich also in den letzten zehn Jahren beim besten Willen nicht feststellen. Im Gegenteil: M. E. wird Rollenspiel heute sogar noch ernsthafter und anspruchsvoller gespielt als damals. Vergleicht man die alten Kaufabenteuer mit den neuen, spiegelt sich dies deutlich in dem gewachsenen Detailreichtum und der größeren Komplexität der Handlung aus.

  • @ovir
    nein, es ging eigentlich nicht ums Thema Rolllenspiel, wenn du dir die Mühe machst und den alten Thread durchliest, (der oben von Orkenspalter gelinkt wurde), dann wirst du sehen, dass ein Werteverfall in der Gesellschaft gemeint war.
    daher, erst mal den alten Thread zu lesen beantwortet 99% aller Fragen (jetzt allgemein, nicht nur diesen Thread betreffend)

    so, jetzt sag ich nochmal was, damit das nicht zu einem \"Drogen im RPG\" Thread wird.

    ich finde das langsam aber sicher die deutsche Sprache verfällt, Jugendliche benutzen häufig englische Begriffe (nein, ich gehöre nicht zu diesen verfechtern der deutschen sprache, englische Begriffe bereichern sie ja auch), können sich aber nicht mehr richitg auf deutsch oder im allgemeinen ausdrücken. Sie können kaum mehr sachlich argumentieren, wenn man diskutiert und sie merken, dass sie mit ihrer Meinung falsch liegen und gegen die Argumentation des anderen nicht ankommen reagieren sie entweder beleidigt oder werden selber beleidigend (nicht dass das bei allen der Fall ist, aber bei es fällt mir in letzter Zeit einfach auf)
    anscheinend scheint das auch an einem Kommunikationsmangel in den Familien zu liegen.

    Dann auch noch, wenn man jemanden, aus der Nachbarschaft oder den man auch noch so flüchtig kennt, im vorbeigehen grüßt und derjenige einfach wortlos weitergeht. Das empfinde ich persönlich als unverschämtheit.

    Dann noch, wenn man irgendwo eine Gruppe Jugendlicher trifft, etwas fragt (Uhrzeit, nach dem Weg etc.) man entweder ignoriert wird oder einer aus der Gruppe meint jetzt wäre er besonders cool, wenn er den fragenden vera*scht.
    Desweiteren den Gruppenzwang im allgemeinen, wenn jeder ne hose von xyz trägt, warum muss ich die dann auch tragen, um dazu zu gehören?
    kann man heute nur noch dazugehören, wenn man jeden schei** mitmacht?
    falls ja, dann will ich gar nicht dazugehören, aber die meisten menschen handeln ja anscheinend nach der devise: \"milliarden Fliegen können ja nicht irren\". und fliegen in einen Haufen Hundekot.
    kann man nur mit dickem Geldbeutel und gutem Aussehen in dieser Gesellschaft anerkannt werden?


    Über die Respektlosigkeit gegenüber Autoritätspersonen und darunter zähl ich auch einfach ältere Menschen hab ich ja im alten Thread was geschrieben

    Zudem finde ich das die Sitten auch verfallen, wenn man eine Forendiskussion mit unnötigen Kommentaren zumüllt ;) :roll: darauf will ich aber nicht schon wieder hier eingehen.
    Dann wären da noch ein paar kleine Rechtschreibfehler, die mir immer wieder kopfschmerzen bereiten.
    1.Threat und Thread
    ein Threat ist eine (Be)drohung, ein Thread eine Diskussion
    2. seit und seid
    mit T wirds geschrieben wenns vom zeiTlichen kommt, wenns von sein kommt mit \"d\" :roll: ist zwar kein Werteverfall, aber das stößt mir immer wieder unangenehm auf, vor allem weil man sich diese seit-Zeit Regel doch gut einprägen kann, oder nicht? ;)

    naja, das wars mal für heute :roll: mehr fällt mir bestimmt ein, wenn ich für ein paar Stunden unter die Menschen gehe. Also bis denne ;o)

  • zuersteinmal muss ich bodysnatcher danken!

    DANKE DAS DU DEN THREAT...ÄH THREAD RETTEST :wink:

    außerdem muss ich sagen das body einfach richtig liegt....
    er hat recht wenn er sagt das der verfall schon bei der sprache anfängt!
    ich wohne ja nun bekanntlicherweise in Dresden (einem kleinen Ort an der Elbe) und bei uns gibt es sozusagen sowas wie ne einkaufsmeile, mit namen Pragerstraße....
    dort steht ein karstadt und ein h&m usw... und dort \"hängt\" auch die \"neue deutsche jugendkultur\" rum...
    als junger mensch (wenn ich mit 18 noch dazuzähle) muss man ja auch irgendwie geld verdienen, oder? also trägt man meinetwegen werbeprospekte aus....und wie ich andeutete ist die pragerstraße so ein platz wo man seine prospekte gut loswird :wink:
    und man muss halt manchmal auch an diesen cliquen vorbei die den ganzen lieben tag nichts anderes zu tuen haben, außer dort rumzuhängen....
    und da ich nun das genaue gegenteil eines faschisten bin, ist man dort nicht so erwünscht!
    also man fährt dort mit seinem lieben fahrrad vorbei und bekommt sätze in denglisch (deutsch-englisch) zugerufen wie: \"äh krass alter, guck die mal die fucking zecke an\" oder \"äh da kommt wieder einer dieser sucker\" oder \"äh du bitch hau ab\" ...

    ist es wirklich in ordnung das unsere sprache so verfällt? auch ich gehöre nicht zu diesen folterknechten der deutschen sprache (mit namen Deutschlehrer etc) aber ist unsere sprache wirklich so schlecht das man schon auf englisch fluchen muss?
    das mich keiner falsch versteht: wenn mir einer sagt: \"äh du verfi**** zecke\" oder so find ich es nicht besser aber ich meine: der mensch kann dann wenigstens deutschsprechen (fluchen) wenn ihr mich versteht!
    besseres beispiel: eine konversation zwischen 12 jährigen läuft fast immer so ab: \"äh krass alter...da hab ich neulich fies mucke gehört und so krass gedanct. äh die party war echt wohl krass alter! wow man äh ich hab so fiest abgerockt\" usw.....
    krass, fiest, alter, abegrockt: all diese wörte? ich weiß nicht man kann das doch auch anders sagen, oder?

    doch woran liegt das? an der mangelden konversation zwischen eltern und kindern? schuldbildung? woran??

    bitte antwort!

    Orpheus