Die Zwölfe zum Gruße... ich bitte um Schwarmmeinung...
Meine Gruppe, Zumbel und Bradrick, nicht weiterlesen!!!
Ich möchte im Rahmen eines Kurzabenteuers folgenden Plot einbinden:
In einem Wald in der Nähe eines größeren Sees sind in den letzten Jahrzehnten immer wieder mal Menschen (Bauern oder Fremde) verschwunden. Die Baronin weiß, dass in dem Wald ein Hexenzirkel lebt, der ein Geheimnis um einen Bereich des Waldes hütet, der nicht betreten werden darf. Die Baronin selbst ist als Tochter Satuarias Mitglied dieses Zirkel, gehört aber nicht zu den Eingeweihten, die wissen, welches Geheimnis genau der Zirkel behütet.
Sie weiß nur, dass der innere Teil des Wald und der See nicht betreten werden dürfen und hat daher beides als exklusives Gebiet der Herrschaften abriegeln lassen und es bei Todesstrafe verboten, dies zu betreten. Glücklicherweise ist der Baron ein ziemliches Ekelpaket, so dass jeder Einheimische dieses Verbot für die Idee eines dekadenten Herrschers hält, der den Untertanen den Käse auf dem Brot nicht gönnt.
Als die Baronin, mit den Spielercharakteren im Schlepptau, in ihre Baronie zurückkommt, erfährt sie, dass wieder ein Fremder verschwunden ist und da die Spieler sich bis dato als vertrauenswürdig erwiesen haben, bitte sie diese zu ermitteln.
Im Laufe der Ermittlungen können die Spieler entdecken, dass der hintere Teil des Waldes nicht nur durch das Verbot, sondern auch durch einige Zauber, sowohl satuarischer als auch einer fremdartigen Art geschützt ist.
Die Realität sieht wie folgt aus:
Die Hexen beschützen die Ruinen einer uralten Hochelfenstadt, die eigentlich vor Ewigkeiten hätte entrückt werden sollen, jedoch durch Umstände dies nicht gelungen ist und die Stadt als eine Art lebendes Bild zwischen Sphären hängt und springt.
Der Umstand, der dies bedingt ist eine uralte Kreatur des Namenlosen, die beim Versuch die Elfenstadt einzunehmen, entfesselt wurde und während der Entrückung sich mit mehreren Tentakeln sozusagen auf Dere festgehalten und so verhindert hat, dass die Stadt entrückt wurde. Geht jemand in den See zieht sie ihn zu sich in die Tiefe, durch den Sphärenriss und verspeist ihn.
Jene Verschwundenen, die hingegen in den Wald gegangen sind, wurden entweder von den Hexen getötet oder durch Zauber im Wald gefangen gehalten, bis sie verhungert sind.
Die Spieler müssen einen Weg in die Ruinen der Elfenstadt finden und entdecken dort, dass sich die Stadt immer wieder manifestiert und sie die Geschichte aktiv beeinflussen können, aber auch natürlich selbst Schaden nehmen können. (ja, alles nur geklaut).
Zur Problemlösung haben sie mehrere Optionen... eine wäre die Bestie im Lebenden Bild zu töten und so die Stadt endgültig zu entrücken. Eine andere wäre im See die Tentakel zu durchtrennen. Auch dies würde die Stadt entrücken, allerdings mit dem Resultat, dass die Bestie dort weiter wüten kann. Es könnte auch passieren, dass sie die Bestie im Lebenden Bild befreien (freiwillig oder unfreiwillig) und diese nach Dere entwischt, wo sie dann erstmal ordentlich Chaos anrichtet.
Die Elfen haben es damals nicht geschafft die Bestie zu töten und diese ist immens stark und mit jeder Manifestation der Stadt auf Dere regeneriert die Kreatur wieder zur vollen Stärke... der Kampf zwischen Elfen und Kreatur geht also nun so gesehen sehen seit annährend dreitausend Jahren und erst die Helden sollen diesen mit entscheiden.
Viele Details sind in der Entwicklung bewußt offen und flexibel gehalten, damit ich auf die Aktionen der Spieler reagieren kann.
Irgendwelche Ideen, Anregungen, Meinungen?
Bin für alles konstruktives dankbar.