Ist meine Mechanik, die Zufälle und die Anzahl der Würfe minimieren soll, verständlich?

  • Ist meine Mechanik, die Zufälle und die Anzahl der Würfe minimieren soll, verständlich?

    Es wird nur so oft gewürfelt, wie für die Kreatur, mit den meisten benötigten Würfelwürfen für den Kampf. Zum Beispiel: Kreaturen ohne Modifikation, Kreaturen mit Vorteil und Kreaturen mit doppeltem Nachteil. Da für die Kreaturen ohne Modifikation nur ein Würfelwurf benötigt wird. Wird nur der erste Würfelwurf berücksichtigt. Da für den Vorteil 2 Würfelwürfe benötigt werden, zählen die ersten 2 Würfelwürfe. Da für doppelten Nachteil 3 Würfelwürfe benötigt werden und das die höchste Anzahl ist, werden für alle Kreaturen insgesamt 3 Würfelwürfe benötigt.

  • Es wird nur so oft gewürfelt, wie für die Kreatur, mit den meisten benötigten Würfelwürfen für den Kampf. Zum Beispiel: Kreaturen ohne Modifikation, Kreaturen mit Vorteil und Kreaturen mit doppeltem Nachteil. Da für die Kreaturen ohne Modifikation nur ein Würfelwurf benötigt wird. Wird nur der erste Würfelwurf berücksichtigt. Da für den Vorteil 2 Würfelwürfe benötigt werden, zählen die ersten 2 Würfelwürfe. Da für doppelten Nachteil 3 Würfelwürfe benötigt werden und das die höchste Anzahl ist, werden für alle Kreaturen insgesamt 3 Würfelwürfe benötigt.

    Nein. Auch nach dreimaligem Lesen, ein ganz klares: Nein.

  • Man würfelt so oft, wie die Würfelwürfe für die Kreatur, die am meisten braucht, benötigt, und notiere dir die Ergebnisse. Diese gelten dann für alle deine Kreaturen. Braucht eine Kreatur einen Würfelwurf, wertest du nur den ersten Würfelwurf und ignorierst die restlichen. Wird hingegen eine höhere Anzahl wie zum Beispiel 2 gebraucht, werden nur die ersten 2 Würfelwürfe gewertet und die restlichen ignoriert, usw.

    Dabei wird bei nicht modifizierten Würfen nur der erste Wurf gezählt. Bei Vorteil x werden x zusätzliche Würfel gewürfelt und das niedrigste Ergebnis genommen. Nachteil funktioniert wie Vorteil, allerdings nimmt man stattdessen den höheren Wert. Eine Würfelprobe gilt als erfolgreich, wenn niedriger/gleich dem Wert gewürfelt wurde.

    Muss also maximal 4 Mal gewürfelt werden, so wird auch nur 4 Mal für alle Kreaturen gewürfelt. Braucht dann eine Kreatur weniger als 4 Würfelwürfe, werden die ersten gewertet und die unnötigen ignoriert. Man würfelt also nicht für jede Kreatur einzeln!

  • Besser verständlich. Zu Sinnhaftigkeit sage ich nichts, aber es ist klar, was du meinst.

  • Ich versuche es mal: Bei drei Kreaturen, von denen eine 1W20, eine 2W20 und eine 3W20 braucht, würfel ich für alle drei Kreaturen zusammen einmal 3W20 (vorher Reihenfolge festgelegt), ignoriere aber bei der ersten Kreatur die Würfel 2 und 3 und bei der zweiten Kreatur nur Würfel 3. Ist das richtig so?

  • Ja. Weil eine mindestens eine Kreatur im Beispiel weder Vorteil noch Nachteil bekommt, zählt bei denen nur der erste Wurf. Bei mindestens einer Kreatur werden im Beispiel wegen einfachen Vorteil, zwei Würfe benötigt, weshalb der 3 Wurf ignoriert wird. Nur die Kreatur(en) mit doppeltem Nachteil benötigt 3 Würfe.

    Somit wird der Zufall minimiert, dass es nicht plötzlich so ist, dass die schlechteren treffen, aber die besseren nicht und es muss weniger gewürfelt werden.

  • Das ist die aktuelle fassung der erklärung:

    • kommt es zu einen kampf, weil z.b. ein Spieler angegriffen wird, muss dieser würfeln, um die Treffer seiner verteidigenden Kreaturen gegen die Angreifer festzustellen. Die Anzahl der Würfe richtet sich danach ob und wie viel vorteil/nachteil die Kreaturen haben. Beispiel: Wenn die angreifenden Kreaturen alle ohne Modifikation sind, wird einmal gewürfelt und dieser eine Wurf auf die Kreatur angerechnet. Befinden sich auch Kreaturen mit Vorteil unter den Angreifern wird zweimal gewürfelt. Das Ergebnis der ersten Wurfs wird auf die Kreaturen ohne Modifikation angerechnet, der niedrigste, der beiden gewürfelten Werte, gilt für die Kreaturen mit Vorteil. Wenn sich unter den Angreifern auch Kreaturen mit doppeltem Nachteil befinden, wird insgesamt dreimal gewürfelt. Das Verfahren für die Kreaturen ohne Modifikation und mit Vorteil bleibt gleich, während für die Kreaturen mit doppeltem Nachteil das höchste der drei erwürfelten Ergebnisse zählt.