Der Vorteil bei den "unbedeutenden" Regionen/Orten ist, die letzte Setzung kann ignoriert werden; ich las öfters von Gruppen wo Borbarad nie passiert ist; Tobrien frei blieb. Ignoriert man den Splitterzyklus und nutzt das Wissen aus den Schattenlande lässt sich dies weiterentwickeln.
Wert - in wie fern? G7 war bereits nicht durchdacht, hatte mit Problemen zu kämpfen (und trotzdem nebenbei Romane noch herausgebracht). Die Borbarad-Box stellte den Status Quo vor, verhalf gleichzeitig ein Rückblick auf Tobrien und Maraskan vor Borbarad, das Lexikon war ja ein inoffizielles FanPro-Produkt. Guckt man sich die Abenteuer ab 1022 BF an, passierte nicht viel bei den Heptarchen; und schub hatte Weisdtobrien sein erstes Erfolgerlebnis; während Galotta an dem Greifen der Schwarzen Sichel scheiterte. Der Patt war gewollt; nun müsste jemanden von damals Fragen, ob es irgendeinen Grundplan für DSA-Ravenloft gab - ausser das die Heptarchen nur rumsitzen können, und das MR mal wieder Orks zu Besuch hat; die waren ja während der Invasion so brav und griffen nicht an. Das sehr früh die Heptarchien Niederlagen hinnehmen mussten, könnte man als Anzeichen sehen das niemand wusste wie es damit weitergehen könnte - als Dauerbedrohung neben dem Aikar-Metaplot.