Nachfrage zu Allerich von Falkenwind (Simyala Kampagne Spoiler)

  • Hey Orkis,

    Allerich von Falkenwind hat ja Feenblut und dadurch eine latent magische Begabung. Ich verstehe das mit dem Feenblut nicht wirklich, bedeutet das, dass man Magiediletant ist?

    Liebe Grüße

  • Ja, das ist schon gehandwedelt und 'machen wir jetzt' gehandhabt, finde ich.

    "Regeltechnisch sollten Sie ihn als einen sich noch in der Entwicklung befindlichen Magiedilettanten handhaben, der – in Anlehnung an das Konzept vom ‘Meisterhandwerk’ – ein außergewöhnliches Talent in allen Rittertugenden besitzt." (Im Schatten Simyalas, S. 14).

    Magiedilettant mit Knappenzeit und dann Ritter zu all dem Metall, das ist zumindest nach DSA 4 nicht möglich, und in DSA 3 war's das auch nicht. MH auf Rittertugenden - Die Tugenden sind die Einstellung und bilden das Grundgerüst der Denk- und Verhaltensweise, darauf kann man kein MH haben. MH auf ritterliche Talente dagegen wäre ein recht weites Feld, darunter auch Waffentalente, die als MH nicht erlaubt sind. Es heißt aber, er solle regeltechnisch so gehandhabt werden, ich lese daraus, dass man sich in der Wirkung daran orientieren möge, und er vermutlich keine AsP hat.

    Nach DSA 4 würde ich den Feenpakt anders aufziehen, mit einem (vielleicht etwas aufgebohrten) Feenfreund und den - oder eher anderen - beschriebenen Fähigkeiten als Auswirkung des Feenbluts. Begabung auf CH vielleicht, oder CH als Herausragende Eigenschaft. Vielleicht ein oder zwei Begabungen, um sein 'Talent' noch weiter zu untermauern. Aber MH-ähnliche Wirkungsweisen, ob mit oder ohne AsP, fände ich sehr hochgegriffen, gerade im quasi Dutzendpack. Zumal es ja bei diesem Feenpakt um etwas anderes zu sein, als durch feeische Herkunft ein super Ritter zu sein.

    Wenn schon Feen, dann etwas Mystisches und Besonderes.

  • (Feen- und Drachenblütige gibt es schon lange bei DnD, und lassen weitere Mischklassen zu. Und wir haben ja bereits ein Drachling ;) )

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ja, das ist schon gehandwedelt und 'machen wir jetzt' gehandhabt, finde ich.

    "Regeltechnisch sollten Sie ihn als einen sich noch in der Entwicklung befindlichen Magiedilettanten handhaben, der – in Anlehnung an das Konzept vom ‘Meisterhandwerk’ – ein außergewöhnliches Talent in allen Rittertugenden besitzt." (Im Schatten Simyalas, S. 14).

    Magiedilettant mit Knappenzeit und dann Ritter zu all dem Metall, das ist zumindest nach DSA 4 nicht möglich, und in DSA 3 war's das auch nicht. MH auf Rittertugenden - Die Tugenden sind die Einstellung und bilden das Grundgerüst der Denk- und Verhaltensweise, darauf kann man kein MH haben. MH auf ritterliche Talente dagegen wäre ein recht weites Feld, darunter auch Waffentalente, die als MH nicht erlaubt sind. Es heißt aber, er solle regeltechnisch so gehandhabt werden, ich lese daraus, dass man sich in der Wirkung daran orientieren möge, und er vermutlich keine AsP hat.

    Nach DSA 4 würde ich den Feenpakt anders aufziehen, mit einem (vielleicht etwas aufgebohrten) Feenfreund und den - oder eher anderen - beschriebenen Fähigkeiten als Auswirkung des Feenbluts. Begabung auf CH vielleicht, oder CH als Herausragende Eigenschaft. Vielleicht ein oder zwei Begabungen, um sein 'Talent' noch weiter zu untermauern. Aber MH-ähnliche Wirkungsweisen, ob mit oder ohne AsP, fände ich sehr hochgegriffen, gerade im quasi Dutzendpack. Zumal es ja bei diesem Feenpakt um etwas anderes zu sein, als durch feeische Herkunft ein super Ritter zu sein.

    Wenn schon Feen, dann etwas Mystisches und Besonderes.

    Ja finde ich auch alles fraglich. Denke Thomas Finn wollte da einfach nochmal einen drauf hauen. Schließlich is Allerich ja dafür da, die Globule am Leben zu halten und mit seiner Feeischen Mutter wieder ein Kind zu zeugen (es ist echt bisschen hart, dass die Falkenwind Familie einfach durch Inzest exisitiert.)

    Na gut, dann gibt es, bis auf mysteriösen super Fluff keine wirkliche Antwort. Denkst du, dass er bei nem Odem magisch wäre?

    (Feen- und Drachenblütige gibt es schon lange bei DnD, und lassen weitere Mischklassen zu. Und wir haben ja bereits ein Drachling ;) )

    Das ist zwar, mein lieber Zakkarus, eine nette Info, hat aber mal so gar nix mit meiner Frage zu tun. ;)

  • Da er feeischer Herkunft ist, und Feen magisch sind, sollte er unter einem Odem magisch sein.

    Ich habe erst jetzt, als ich ihn nachgeschlagen habe, seine etwas unikate Herkunft gesehen. Als wir das damals gespielt haben, dachte ich, seine Familie hätte einen Feenpakt. Und das ganze sich mit der quasi mit der feeischen Mutter fortpflanzen (zumal ja tatsächlich eine Ehefrau da sein muss, die Allerich jetzt noch gar nicht hat, noch nicht einmal in Aussicht) war mir nicht bekannt, weil es IT ja auch nicht bekannt wird.

    Persönlich denke, das sollte auch reichen, und diese 'Blutsverbindung' eher wörtlich nehmen und zu einem Feenpakt machen, bei dem die Fee mit dem jeweiligen Nachkommen den Pakt neu schließt (ohne Sex und Nachkommen), und Blut zur Abmachung kann da auch mit einwirken. Der erst Vorfahr kann die Sache ja tatsächlich fortpflanzlich direkt angefangen haben, und das sollte reichen. Dann ist tatsächlich Feenblut drin, es gibt einen Feenpakt/-bund, der mit jedem neuen Titelträger*in neu geschlossen werden muss, egal welchen Geschlechts (denn seltsamerweise sind im Original die Falkenwind-Frauen ja völlig außen vor: Wie kann dann mal bei nur Töchtern an deren Söhne oder Enkel das Geheimnis weiter gegeben werden?).

    Das ganze dann mit einem vererbten Feenfreund (und sei es, nur auf diese eine Fee bezogen) und den vielleicht noch etwas aufbohren und individueller gestalten (damit er kann, was er im AB können soll. Denn was er im AB können soll, hat nichts mit dem Vorschlag zu tun, ritterliche Talente wie MH zu behandeln, oder dass die Falkenwind sich durch magisch Inzest weiterbestehen).

    In dem Fall würde ich dann setzen, dass er unter einem Oden nicht magisch erscheint, weil der erste Feen-Vorfahr einige Tausend Jahre her ist.

    Ich kann mir auch vorstellen, dass eine Holde vielleicht anderes vorhat, als als alle 25-35 Jahre mit ihrem eigenen menschlichen Nachkommen Fortpflanzung zu betreiben.

    Es gibt albernische Familien, die auch ein Feenpakt haben, und die Feenblut haben (sollen), weil einmal ein Vorfahr vor Urzeiten ein Feenwesen gewesen war. Für so etwas gibt es also aventurische Präzedenzfälle. Aber die Holde, die kann jeden Falkenwind-Nachfahren erkennen. Eventuell erkennen/erfühlen auch andere Feen seine Besonderheit durch den Vorteil.

    Da der Feenpakt ein Geheimnis ist, das nur von Nachfahre zu Nachfahre gegeben wird, ist im Grunde völlig egal, was da genau passiert - Allerich wird es nicht sagen. Und dann kann man es als SL auch anders halten, wenn das besser gefällt oder sinniger erscheint.

  • Ich glaube niemand würde jemals gerne zu seiner Frau sagen: "Bin mal kurz mit paar Helden unterwegs, da ich der Schlüssel zu Simyala und ner Globule bin. Bedingung ist halt ich muss mit meiner Mutter f****... :D" Das ist halt einfach zu irrwitzig.

    Gut, ich sage auch, dass er nicht magisch ist und in irgendeiner Hoffnung, war das nicht weit genug gedacht und sie is wirklich nur die Begründerin der Falkenwind dynastie.

    Aber naja.. Holde (oder Lichtelfen) denken eben in anderen Maßstäben..

  • Galawain

    Entschuldige meine Zynismus. Aber ich bin langsam zu Müde für solche (alten) Fragen oft stundenlang meine Sammlung durchzublättern.

    Aber gut, fangen wir an:

    Spoiler anzeigen

    Ähm, der Feenpakt wird doch bereits im Vorwort, bei Nr.98 (2000) S.7-8, ebenso in der Neuauflage beschrieben: Ulfindel braucht als "Lichtelfe" einen derischen Anker, deswegen verbindet sie sich jedesmal mit "ihrem Feen-Sohn"... grob gesagt. "Sicher ist dass das Feenblut dafür sorgte, dass allen Erstgeborenen ein erfülltes Leben beschieden war - und dass die Holde mit ihrer Hilfe weiterhin üer das G. der Feengrotten wachen konnte."

    Zu Allerich steht auf S.16-17 folgendes bei : "Gerüchte: Es hält sich das Gerücht, daß bei der Geburt eine Fee zugegen gewesen sein, die ihn mit Kraft, Intelligenz und wohlgerfälligem Aussehen geesegnet habe. (alles wahr)

    Geheimnisse: Durch A. Adern fließt Feenblut, was insbesonders sein einnehmdes, charism. Auftreten erklärt. Regelt. sollten Sie ihn als einen noch in der Entwicklung befindl. Magiedil. handhaben, der - in Anlehnung an das Konzept vom 'Meisterhandwerk' - ein außergewöhnliches Talent in allen Rittertugenden besitzt."

    Liest man die Beschreibung zu Feen im Bestiarium, S.221-223 basiert die Holde eher auf die ältere Gleichstellung zw. Feen & Lichtelfen als auf diese "alberne" magische Kreatur.

    Im CS steht anscheinend nix zu Feenpakte - war ja klar. ;) Auch T. Finns damaligen Kommentare greifen nur den Zweck des Feenpakts für die Holde auf.

    (PS: Das waren jetzt gut 50 Minuten Nachforschung.)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Der letzte Satz wurde von mir bereits zitiert und überhaut sind genau diese Passagen bekannt, da auf ihnen die Ausgangsfrage basiert.

    Es ist auch nicht Thema, wer oder was Holde sind, sondern wie mit den Setzungen zu Allerichs umzugehen, oder vielmehr: Wie sie gemeint sein können.

    Ich dachte auch, Holde sind oft Lichtelfen wäre eine neuere Setzungen seit DSA 4, aber schon in DSA 3 gab es: "Hervorgegangen sind sie [die Elfen] vermutlich wie die Nymphen und Dryaden aus dem Alten Volk der Lichtwelt, dem auch die Holden und die Feen angehören." (Geheimnisse der Elfen, S. 13)

    Aber nicht alle Holden sind das, Pandlaril und Farindel sind keine Lichtelfen. Auch Feen allgemein sind keine Lichelfen.

    Ich glaube niemand würde jemals gerne zu seiner Frau sagen: "Bin mal kurz mit paar Helden unterwegs, da ich der Schlüssel zu Simyala und ner Globule bin. Bedingung ist halt ich muss mit meiner Mutter f****... :D" Das ist halt einfach zu irrwitzig.

    Auch ohne das würden die Modalitäten und genauen Inhalte des Pakts ein Familiengeheimnis bleiben, weil niemanden diese Dinge angehen. Besagte albernische Familien reden auch nicht drüber. Da ein Geheimnis draus machen sehe ich nun nicht wegen dieser-Sex haben-Sache. (Es würde sich auch jeder verheiratete Falkenwind ein Mal des Frevlers für den Bruch des Travia.-Bundes abholen, und jeder kann sich sogar aufraffen, ihn zu brechen.)

    Außer dass die Frauen übersprungen werden (und bei der Zeit reden wir von wirklich vielen Generationen - was, wenn genau dann ein Falkenwind gebraucht werden würde? Und wenn UIfindel als (männlicher) Hirsch unterwegs ist, kann sie auch als Mann erscheinen, ich denke nicht, dass es einer Holden auf das Geschlecht drauf ankommt), was wäre, wenn mal einer nicht möchte?

    All die wichtigen Auflagen, Überlieferungen, Feenpakt, etc. sind meines Erachtens nach nicht davon abhängig, dass die Söhne mit der (teil biologischen) Mutter Sex haben.

    Ich finde die Ursprungs-Geschichte ohnehin merkwürdig, dass der Hochelf ohne erfüllte Lebensaufgabe stirbt und alles, was er zur Hand hat, ist eine Holde, die wiederum mit (doch nicht) jeder Generation einer Blutlinie Sex haben muss, damit die ihr Blut haben für ... ihre Aufgabe wann auch immer irgendwann.

    Deutlich mystischer und plausibler fände ich es mit evtl einmal Feenblut vor Jahrtausenden und danach der Feenpakt, der mit jeder Generation (also wirklich jeder) neu geschlossen werden muss, um die starke Verbindung zu gewährleisten, und über den dann Allerichs benötigte Fähigkeiten her erklärt werden. Ein sympathischer Charmebolzen mit tollen Anlagen für einen Ritter ist ja nun nicht ausschlaggebend für seine spätere Aufgabe. (Vermutlich ist auch nicht jeder Falkenwind ein Ritter geworden.)

    In Kürze: Ich halte die Geschichte nicht für zu Ende überlegt, und Allerichs Aufgabe kann ebenso gut mit Feenpakt und auch Herkunft von Ulfindel laufen, ohne dass die männlichen Falkenwinds alle ran müssen.

    Wenn UIfindel eine Lichtelfe wäre und jede männliche Generation von ihr abstammt, dann müssten die Falkenwindss alle ziemlich spitze Ohren haben.

    Aber ich bin langsam zu Müde für solche (alten) Fragen oft stundenlang meine Sammlung durchzublättern.

    Der Fairness halber: Du musst das nicht tun. Niemand zwingt Dich. Wenn Du es von Dir aus machst, darfst Du Dich nicht beschweren.

  • Und deswegen nochmal eine ganz ehrliche Dankbarkeit: Vielen Dank für deine unfassbare in vielen Bereichen stimmige Recherchen!

    Finde dein "In Kürze" sehr gut auf den Punkt gebracht und damit haben wir mMn alles gut auf den Punkt gebracht. Ich bin bis heute großer Fan von der Geschichte, diese Allerich Geschichte ist für mich einfach ein bisschen daneben, hätte man, wie wir beide ja übereinstimmen, anders lösen können!

  • Entschuldige meine Zynismus. Aber ich bin langsam zu Müde für solche (alten) Fragen oft stundenlang meine Sammlung durchzublättern.

    Zu welcher Frage recherchierst du denn? Wie es Alerich mit seiner Mutter treibt oder was? Da Galawain im Profil DSA 3 angibt, kann er es ja schwerlich wissen, denn es gibt keine klaren Nachschlagewerke zu Feenpakten.

    Regelt. sollten Sie ihn als einen noch in der Entwicklung befindl. Magiedil. handhaben, der - in Anlehnung an das Konzept vom 'Meisterhandwerk' - ein außergewöhnliches Talent in allen Rittertugenden besitzt

    Und das wurde bereits erwähnt.

    Ich finde das übrigens fantastsich. Konsistenter Regelhintergrund hin oder her, das Meisterhandwerk "Ritterlichkeit" ist in meinen Augen ein tolles Konzept und darf auch mal für einen NSC opder Spielerchrackter möglich sein.

    Vermutlich ist auch nicht jeder Falkenwind ein Ritter geworden.)

    Ich glaube aber, dass es fast jeder wurde.


    Das Alerich es mit seiner Mutter treibt ist wirklich sehr krude. Ich finde es aber

    auch in Ordnung, denn wie hier erwähnt wurde, muss es ja nicht unbedingt Sex im Menschensinne sein. Ich denke da gerade an die Coneheads und ihre Form des Geschlechtsverkehrs https://www.youtube.com/watch?v=_KlXBQ5j18I

    Allerich ist der lebende Schlüssel zu Simyala, weil er aufgrund seines Erbes (= Feenblut) als einziger den Weg zum Wipfelschiff findet.

    Und deshalb knackt er seine Mutter?

    Da ein Geheimnis draus machen sehe ich nun nicht wegen dieser-Sex haben-Sache. (Es würde sich auch jeder verheiratete Falkenwind ein Mal des Frevlers für den Bruch des Travia.-Bundes abholen, und jeder kann sich sogar aufraffen, ihn zu brechen.)

    Wer weiß, vielleicht haben die Götter ja keinen Blick auf die Globule der Holden? Oder Travia ist so schlau und bestraft die Falkenwinder nicht dafür, dass sie ein Geheimnis vor den Fängen des Namenlosen bewahren. Würde ich auch super dämlich von der alten Gans finden.


    Da die Familie Falkenwind für die Bewahrung des Geheimnisses verantwortlich ist, sehe ich auch Ulfindel in einer Position die mächtiger ist, als die von anderen Holden. Und das ist der Grund, weshalb die Falkenwinder so ritterlich sind. Im Gefüge des Mittelreiches fallen sie auch nicht auf und das Gehemnis des Reichsforstes ist "perfekt" behütet.

    Ich teile aber auch die allgemeine Aufassung, dass dieser Hintergrund etwas dünne ist

  • Ich ziehe in Betracht, dass über mehrere Tausend Jahre hinweg auch mal kein erstgeborener Ritter*in wurde. Womöglich sind da mal Magier drunter (bei der Herkunft), oder Geweihte. Gründe und Möglichkeiten gibt es. Angefangen damit, dass es damals noch keine Ritter gab.

    Wobei das auch ziemlich egal ist, ebenso, dass eigentlich öfter mal Generationen übersprungen wurden, wenn es mal keinen männlichen Erstgeborenen gab. Denn irgendwie hat es ja doch gereicht, dass jetzt der Junge Allerich da ist. (Wenn das wie original angegeben nicht so gut gefällt oder nicht plausibel genug ist, kann es ja anders machen. Ich würde das tun.)

    Göttliches Wirken und Präsenz in Globulen ist immer schwächer (sprich: regeltechnisch haben Geweihte es schwieriger, zu wirken). Ob sie da überhaupt keinen Einblick oder Kenntnis haben, ist womöglich ein anderes Paar Schuhe (über Jahrtausende hinweg). Aber die Liturgiewirkung war ja schon vorher gegeben, das wäre eher der Knackpunkt.

    Und, natürlich, ob das dann überhaupt jeder Falkenwind machen möchte, wenn er eine Frau zu Hause sitzen hat. Und mit dem Gefühl zurecht kommen möchte, ein Kind aufwachsen zu sehen, von dem er weiß, dass es bestenfalls nur begrenzt das Kind der vermeintlichen Mutter ist, und das vor beiden geheim zu halten. Was ein wirklicher, ehrenhafter, treuer Ritter ist, der möchte all dieses Lügen, betrügen über das ganze Leben hinweg gar nicht - so überlegt, finde ich die ganze Hintergrundgeschichte nicht nur unplausibel, gewollt und konstruiert, sondern nun auch auch sehr kritisch.

    Allerich allerdings hat keine Ehefrau, und vollzieht trotzdem den Bund, wie auch immer das tatsächlich ablaufen mag - wird dann erst eine Ehefrau, wenn er in womöglich erst Jahren heiratet, durch die Fee schwanger? Muss Allerich dann noch noch mal?

    Und nein, das sind eher hypothetische Fragen und Knackpunkte für mich, um echte Beantwortungen geht es mir nicht.^^ Ich würde es ja auch anders machen, so dass sich diese Fragen und mögliche Problemstellungen nicht stellen, und trotzdem unikate Herkunft, Feenpakt und Allerichs für den Plot wichtige Fähigkeiten erklärt sind, ohne dass er in meinen Augen an Besonderheit verliert.

  • Was ein wirklicher, ehrenhafter, treuer Ritter ist, der möchte all dieses Lügen, betrügen über das ganze Leben hinweg gar nicht

    Da war es dann wohl nicht weit mit seinen ritterlichen Idealen, wenn er wegen seines persönlichen Empfinden nicht in der Lage ist, dieses weltumspannende Mysterium zu bewahren. Gezeichnete sind oft mit Bürden belastet ( passt wirklich super im DSA Kontext :D )

    Womöglich sind da mal Magier drunter (bei der Herkunft), oder Geweihte. Gründe und Möglichkeiten gibt es.

    Warum sollte Ulfindel das nicht geregelt haben? Ich halte es für möglich, dass es immer Ritter waren.


    Angefangen damit, dass es damals noch keine Ritter gab.

    Aber diese Ideale gab es bereits vor dem Rittertum. Und bei den Falkenwindern geht es ja nicht ums Tjosten.


    Ich würde es ja auch anders machen

    Den Hintergrund komplett ändern. Anderseits mag ich diese Märchendramatik, dass ein Falkenwinder sich immer opfern muss und vor Travia bloßzustellen hat.

  • Den Hintergrund komplett ändern. Anderseits mag ich diese Märchendramatik, dass ein Falkenwinder sich immer opfern muss und vor Travia bloßzustellen hat.

    Komplett ändern nicht, eigentlich nur diese seltsame quasi-Inzucht-Sache kann man gut rausfallen lassen, und trotzdem bleibt alles bestehen, was nötig ist, inklusive des märchenhaften Feenpakt-Flairs (den mag ich, ich habe auch einen SC, eine Ritterin, die auch einer Feenpakt-Familie kommt).

    Persönlich kann ich an der Vorstellung nichts abgewinnen, weil das von zu vielen "müssen unbedingt eintreffen in jeder Generation über Jahrtausende hinweg"-Faktoren abhängig ist, die meiner Meinung nach nicht alle über Jahrtausende passgenau eintreffen, und den besonders talentierten Vorzeige-Ritter völlig torpediert, und dies dann nicht einmal thematisiert wird. Es ist ja nicht so, dass da Allerich an irgendwas zu knabbern hätte oder so, als er es erfährt.

    Der ritterliche Kodex geht beim Bruch mit Abzügen und Reuegefühlen einher. Jeder Vater lässt dann zu, dass sein Sohn einiges von dem, was er während Knappenzeit gelernt hat und bei der Schwertleite geschworen hat zu sein, danach mit Füßen tritt.

    Man kann das auch ohne Ritter zu sein tun und bewahren (und auch ohne dieses Inzucht-Sex-Gedöns), weil das auf mich einfach stimmiger und glaubhafter wirkt, gerade angesichts der Zeitspanne, die da abgedeckt werden muss.

    Aber ich denke, bevor wir uns im Kreis drehen und uns gegenseitig darlegen, warum wir das nicht gut finden, was die andere Seite für machbar hält und umgekehrt, einigen wir uns darauf, nicht einer Meinung zu sein. :)

  • Allerich ist der lebende Schlüssel zu Simyala, weil er aufgrund seines Erbes (= Feenblut) als einziger den Weg zum Wipfelschiff findet.

    Und deshalb knackt er seine Mutter?

    Die Sexualisierung des Aktes findet im Kopf der Leser statt. Wie genau die "Verbindung" aussieht, wird nicht geklärt. Wenn sie später "die Leibesfrucht dieser Begegnung... in den Schoß der späteren Gemahlin ihres Auserwählten legt", wird sie sich schließlich auch nicht den Bauch aufschneiden und das Kunststück auf "physische" Art und Weise vollbringen.

  • Ich sehe es nicht unbedingt als Inzest, denn das Kind muss von einer "Leihmutter" ausgetragen werden.

    Deswegen muss A. auch heiraten, damit sein Erstgeborener legitimier Erbe wird!

    Aber das war nicht die Frage, und die Antworten hab ich gegeben.

    Im Abenteuer steht auch "etwas" zu A. Rittertugenden - da gehen Rondrianer verloren.

    Ich vermute mal das das Feenblut - und der Vater - eine Geweihtenschaft "unmöglich" (nicht gewollt) macht.

    PS: DSA3 war 2000 bereits recht gross, und die Feen & Ladifaris erhielten bereits in einem Abenteuer ein Update.

    Wann bei DSA eine hohe Fee zu den Feenwesen gehört oder zu den Lichtelfen schwankte regel-mässig. Ob die Neuauflage da Klarheit schaffte, mag ich eher bezweifeln.

    T. Finn hat damals auf Anfragen nur auf die Wichtigkeit des Ankers hingewiesen, und wie gefährlich es wäre, wenn U. verschwände.

    Hust, ich kann auf Anfrage die Kyndochdatei zusenden.

    (PS: Normalerweise würde ich jeden Hinweis nachgehen, nur diesmal läßt mich WikiAventurica in Stich, da ein Eintrag zu "Feenpakt" fehlt, unde auch https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Pakt hilft nicht weiter, obwohl ich von min. drei besonderen Pakten (u.a. entstammte der Horaskaiser durch solchen) weiß.)

    AGF (S.146-158) nimmt mal alles was je Feen geschrieben/erdaht wurde auf; so belbit die Verwandtschaft der Holden zu den Lichtelfen (S.153); auch der 'Anker' (S.155) wird erklärt.

    Allerich kann anscheinend (nur im Reichswald?) eine Abart des Koboldovision; dendies eremöglcih es ihm die "Feenzeichen" (Feenpfaden) zu folgen - "denn nur ihm liegt dieser Pfad im Blut" (S.127); wohin es ihm führen würde, weiß er natürlich nicht.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    2 Mal editiert, zuletzt von zakkarus (27. Mai 2023 um 20:36)

  • Ich vermute mal das das Feenblut - und der Vater - eine Geweihtenschaft "unmöglich" (nicht gewollt) macht.

    Das allerdings halte ich für sehr weit aus dem Fenster gebeugt, sprich: das ist reine Vermutung oder Interpretation, und ich vermute einfach mal anders, weil ich nicht wüsste, warum Feenblut von einer Weihe abhalten (und nicht mal magische Begabung spendiert). ;)

    Im Abenteuer steht auch "etwas" zu A. Rittertugenden - da gehen Rondrianer verloren.

    Es heißt, er habe ein ausgeprägtes Ehr- und Gerechtigkeitsempfinden, er ist sehr sympathisch und charismatisch, und dann folgt der Hinweis, man solle ihn hinsichtlich der ritterlichen Tugenden wie einen Dilettanten mit MH handhaben. Ich entdecke da jetzt nichts, was einen Rondrianer vor Neid erblassen lassen würde - außer vielleicht die recht willkürliche Setzungen, ihn mit potenziell unzähligen MH-ähnlichen Wirkungen zu versehen, wobei die Frage ist, ob mit Rittertugenden die Talente gemeint sind, oder schlicht den Tugenden zu folgen (was wieder nicht mit einem MH gehandhabt werden kann).

    Ein spontaner Einfall von "er ist toll", scheint mir, wobei das im Weiteren, wenn ich mich richtig erinnere (es ist schon ein paar Jährchen her, dass ich es gespielt habe) ziemlich untergeht, weil es ja nur um seine benötigten Fähigkeiten geht.

    Im AB selber steht nichts davon, dass Ulfindel eine Lichtelfe wäre. Sie wird da immer nur als Fee und Holde bezeichnet.

    Und ob die Götter es wissen, was in der Globule passiert: Naja, zumindest eine Travia-Geweihte wusste es, und die hat sich an gar nichts daran gestört.

  • Das mit der Holden steht in AGF, bzw. ALuT, und das es mal eine Verbindung zw. Feen & Lichtelfen gab zieht sich quer durch DSA.

    Leider taucht A. in "Funkenflug" nur als Gast auf; jaja, weiterhin gutaussehend, beliebt bei seinem Volke, und dann folgt das was bereits in Nr.98 stand. Inzwischen ist er zu einem selbstsciheren Mann gereift - und noch immer keinen Sohn!

    "Einige der Lichtelfen wurden Teil der Feen-Globulen - die 'Holden' ... (ALuT)

    "Es heißt, die Holden hätten sich einst aus Lichtelfen entwickelt, die ihre eigne Welt verließen und sich in bestimmten Teilen der Feenwelten ansiedelten." (AGF, S.152f)

    Noch im Lexikon stand (1995, S.86f): "Wahre Meister der Magie sind dagegen die Holden oder Lichtelfen. Angeblich sind sie die "Vorfahren" der Elfen, doch das ist nur eine menschl. Überlegung unter vielen." (Die Holden werden mit den gutne/ösen Feen der Märchen verglichen.)

    Wieso kein Magier oder Geweihter?

    Weil der Vater weiß das sein Erstgeborener nur dem Schutz des Waldes verpflichtet sein darf, und ihn bereits von Kindesbeinen auf diese Aufgabe vorbereitet - wire sein Vater davor usw.

    Und das Feenblut ist immerhin doch so schwach, das es nur für ein "Meisterhandwerk" reicht - und um im Reichsforst dem richtigen Feenpfad zu finden.

    Jedenfalls hat ihm in Funkenflug sein Feenblut weder geholfen, noch in Gefahr gebracht.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Das mit der Holden steht in AGF, bzw. ALuT, und das es mal eine Verbindung zw. Feen & Lichtelfen gab zieht sich quer durch DSA.

    Ich weiß, das ist mir bekannt, ich erwähnte es bereits:

    Ich dachte auch, Holde sind oft Lichtelfen wäre eine neuere Setzungen seit DSA 4, aber schon in DSA 3 gab es: "Hervorgegangen sind sie [die Elfen] vermutlich wie die Nymphen und Dryaden aus dem Alten Volk der Lichtwelt, dem auch die Holden und die Feen angehören." (Geheimnisse der Elfen, S. 13)


    Aber nicht alle Holden sind das, Pandlaril und Farindel sind keine Lichtelfen. Auch Feen allgemein sind keine Lichtelfen.

    Wobei das ja alles vielleicht und vermutlich besagt, und so richtig fest ist nichts - was ich in an sich gut finde, wenn Feenmagie nicht in enge Regeln gegossen wird.

    Nur bei recht wichtigen menschlichen NSC hätte man sich nicht zu schade sein sollen, einige Werte anzugeben.

    Weil der Vater weiß das sein Erstgeborener nur dem Schutz des Waldes verpflichtet sein darf, und ihn bereits von Kindesbeinen auf diese Aufgabe vorbereitet - wire sein Vater davor usw.

    Und das Feenblut ist immerhin doch so schwach, das es nur für ein "Meisterhandwerk" reicht - und um im Reichsforst dem richtigen Feenpfad zu finden.

    Es kann (eigentlich^^) kein echtes MH eines Magiedilettanten sein, denn dann wäre Allerich der erste Aventurier, dem das ganze Metall aus 6 Jahren+ Knappenschaft und Metallrüstungen tragen nicht die Magie abgetötet hat, und MH auf -zig Waffentalente und überhaupt eine unbestimmte Anzahl davon bekommen hat. Es heißt ja, man soll sich regeltechnisch daran orientieren. Das heißt nicht, dass er AsP hat und eine großen Sack voll MH auf was immer dem SL gerade entgegen kommt, sondern das heißt, er kann über seine Herkunft - irgendwie - gewisse Talente - vielleicht (Rittertugenden sind nur je nach Lesart auch Talente) - verbessern, analog zum MH.

    Es ist einfach ein für mich ungenaues 'mach was draus, SL, wie Du lustig bist'.

    (Für mich heißt das: da war eine als cool erscheinende, für mich etwas unausgegorene Idee. Für die es zu DSA 3-Zeiten noch weniger Regeln gab als in der Edition danach.)

    Ob ein Vater abhalten kann, wenn eine Kirche und Berufung ruft, wenn ein ganz anderer Professionswunsch und -streben (und persönliche Befähigungen) rufen? Und das über wirklich mehrere Jahrtausende? (Das ist keine echte Frage von mir, das soll meine Skepsis ausdrücken.)

    Aber solche Überlegungen von mir sind eigentlich völlig obsolet, denn relevant ist: Allerich hat seine Schwertleite erhalten und irgendwie hat das die ganzen einige Tausend Jahre so funktioniert (so sehr ich das auch bezweifeln möchte, und daher persönlich ändern würde) in der Familie, daher kann er jetzt tun, was das AB vorsieht (ach wenn er den ganz Rest über MH-ähnliche Sachen gar nicht braucht, weil es keine Rolle spielt, was er eigentlich kann oder macht. Und das, was er macht, erfordert keinen irgendwie aufgebohrten Ritter oder überhaupt einen).

  • Neinnein, er und seine Vorfahren sind ja keine Magiebegabten sondern ähnlich wie Magiedilettanten "nur" mit schwacher Magiekraft - zudem wir hier eine absolute Ausnahme (dank des Hintergrunds) haben; normalerweise darf die Figur nicht adlig oder wohlhabend sein ( weil in so einer Familie das mag. Talent mit Sicherheit entdeckt worden wäre). Hier weiß aber der Vater das der Sohn eine besondere Gabe besitzt, nämlich das Konzept des "Magischen Meisterhandwerks" (und im Reichsforst eine Art Richtugnssinn mit Koboldovision - der nicht zu den Zaubern gehört).

    Zudem: "Keinesfalls als Handwerk angesehen werden können jedoch die Kampftechniken, die Gesellschaftl. Talente, die Wissenstalewnte und Intuit. Begabungen" - deswegen schreibt Finn ja nach dem Konzept...

    Der Feenblütige widerspricht eher der Idee des Magiedilletanten; ist also keiner - eher eine feeische Variante. Und auch hier denek ich, das der Vater seinen Sohn nicht in dickes Eisen packte ... und in Funkenflug trägt er nur Lederbekleidung.

    Feenflügel hilft uns bei der Frage zwar nicht weiter, doch führt die enge Verwandschaft zw. Feen & Elfne äher, da sich hier geflügelte Elfen oder Feenelfen entwickelt haben.

    Dabei ist es interessant das das Tor mit Feen/Koboldmagie funktiuoniert, die https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Si%27ianna aber weiterhin Elfenmagie und -Lieder nutzen.

    Zurück zu unserem Feenblütigen, und was wir wirklich wissen:

    Seine Eltern sind beide Menschen, seine wahre Mutter ist aber eine Holde, die ihm "elfische" Gaben wie Intelligenz, Gutaussehend schenkt. Von seinem Vater erhält er eine ritterliche Erziehung. Das Feenblut ermöglicht ihm seine ritterliche Tugenden besser hervorzuheben, und der Pakt läßt ihn einen Pfad durch den Reichsforst finden. Gleichzeitig dient der Pakt dazu, das die Holde in Aventurien verweilen kann. Und das war's.

    PS: Der Schwurbund (Pakt?) in "Wetterleuchten" hilft uns kaum weiter, zeigt aber wie unterschiedlich "Feen-Pakte" aussehen können, und (auch) bei diesem muß Blut vergossen werden.

    So, also doch, in AGF steht auf S.208 einiges zu Feenpakte, oft erhalten Menschen Feengabe nur als Geschenk, nicht immer als Segen wie die Beispiele zeigen. Auch auf Koboldpakte wird angespielt; und wurde in einem Abenteuer umgesetzt. Deutlcihist, jeder Feenpakt ist anders - und der von A. sehr Speziell.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (28. Mai 2023 um 10:16)