Das ist komplizierter als 1W20 zu nutzen, aber deutlich einfacher als 3W20 bei Talentproben.
Komplizierter ist halt Ansichtssache, da man wenn man einen Würfelbecher oder ähnliches benutzt ja recht schnell drei Werte überschauen und den mittleren raussuchen kann. Auf jeden Fall hat es den praktischen Nebeneffekt, dass das Ergebnis eine niedrigere Varianz hat und damit mMn. eigentlich ein guter Kompromiss zwischen 1w20 und 3w20 auf Eigenschaften ist. Splittermond hat es hier finde ich richtig gemacht. Man berechnet vorher einen Basiswert aus den Eigenschaften + Talentwert und dann würfelt man nur nur 2w10 die man drauf addiert.
3w20 wie in DSA wird in einer Gruppe, die ich gerade leite noch etwas schwieriger, weil eine Spielerin an leichter dyskalkulie leidet. Das macht halt einfach keinen Spaß sie dann durch ne Sammelprobe zu trizen, weswegen ich auf diese eigentlich schon komplett verzichte.
Solange man als Meister weiß wann man Proben fordern sollte und wann nicht, ist aber jedes System ähnlich funktional.