Die Neunaugen und ihr Hintergrund

  • [infobox]Schattenkatze: Aus den Kleinigkeiten ausgegliedert.[/infobox]

    Neunaugen !

    Im Neunaugensee gibt es daimonide Neunaugen. Ich glaube meine älteren Quellen sagen dazu nichts genaues.

    - Seit wann ?

    - Womit haben sie den Schiffverkehr beeinflusst ?

    - Hatte sich dazu etwas geändert ?

  • Schau mal ins WikiAventurica; da müsste alles dazu stehen.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Zakkarus : Eben nicht . Da steht sie wurden erst " nach Bosparans Fall " von Pardona erschaffen " Warum ?. Bosparans Fall ist schon einige Jahrhunderte her. Demnach dürfte es in Trallop garkeinen Hafen geben wenn das die Schifffahrt schon lange zum erliegen brachte. Das klingt aber wie ein neues Phänomen da es ja vorher funktionierende Schifffahrt mit Hafen gab. Haben sie sich erst jetzt dort vermehrt ?

    Was tun den die kleinen Aale so schlimmes ? Löcher in die Planken bohren ? Ist das den Spielleitern überlassen ?

  • Die Viecher waren mit dem Obervieh irgendwie verbunden. Als die N. aggressiver wurden, stellte man die Bootsfahrt ein. Erst als Donnerbach angegriffen wurde, fuhr erstmals eine Flotte übern See.

    Das jedes seltsame Lebewesen nachträglich P. zuordnet wird, empfinde ich als nervig.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Aber was die Neunaugen genau tun steht nirgends ? Normale Neunaugen leben teils " vampirisch" . Das würde aber nur das Schwimmen gefährden. Da komme ich nur auf " Schiffe knabbernd beschädigen".

  • Sie beißen sich instinktiv an Booten fest und raspeln über den Zeitraum von ein paar Stunden Löcher rein (in DSA5 1 SP pro 5 min; eine dünne Bretterwand hat 30 StP, also dürften je nach Holzart und -dicke recht bald Löcher in den Planken entstehen).

    Des weiteren heißt es in den beiden mir zugänglichen, aktuellen Quellen:

    Zitat von Aventurisches Bestiarium II, S.52f

    Die Neunaugen sind hauptsächlich im Neunaugensee verbreitet, wo sie inzwischen so zahlreich sind, dass sie – und mehr noch die Gerüchte über ihren angeblichen Schrecken – bereits mehrfach den Schiffsverkehr auf dem See fast vollständig zum Erliegen gebracht haben.

    und

    Zitat von Die Grafschaft Heldentrutz, S.7

    Die Neunaugen sind für Schiffe gefährlich und haben die Schifffahrt in den letzten 300 Jahren fast vollständig zum Erliegen gebracht.

    Meine persönliche Einschätzung: wenn tatsächlich pro Neunauge alle 1-2 Stunden ein vermutlich faustgroßes Loch in den Schiffsrümpfen entsteht, würde das die aktuellen Probleme erklären (und bei der Überfahrt nach Donnerbach für Glück sprechen).

    Was den Hafen von Trallop angeht: die Stadt wurde ca. 300 v. BF gegründet, hatte also genug Zeit, einen zu entwickeln. Außerdem meine ich mich zu entsinnen, dass in Ufernähe trotz der Plage noch Fischerei betrieben wird, auch von kleinen Booten aus.

    Ich schreibe aus der Warte eines mit DSA5 eingestiegenen Aventurologen. Mein Wissensstand basiert auf 5 allein.

    „Knie nieder! - Sei ohne Furcht im Angesicht deiner Feinde, sei tapfer und aufrecht, auf das Gott dich lieben möge, sprich stets die Wahrheit, auch wenn dies den eigenen Tod bedeutet, beschütze die Wehrlosen, tue kein Unrecht, dies sei dein Eid (ohrfeigt Balian) Und das ist dafür, dass du ihn nicht vergisst.“ - Königreich der Himmel

    DSA5-Waffenstatistik

  • Historia Aventurica sagt dazu:

    Beim Versuch, sich Zugang zu den verschwundenen

    Elfenstädten Mandalya

    und Isiriel zu verschaffen, erschafft Pardona

    312 BF die gierigen Neunaugen,

    die seitdem den Neunaugensee unsicher

    machen und jede Fahrt mit normalen

    Booten oder Schiff en auf dem

    Gewässer zu einem unkalkulierbaren

    Risiko werden lassen. Den erhofften

    Zugang findet sie aber auch mithilfe

    der daimoniden Fische nicht.

    Aus unerfindlichen Gründen nimmt die Population an dämonischen

    Neunaugen im nach ihnen benannten See ab 919

    BF sprunghaft zu. Waren Fischerei und Schiff fahrt auf dem

    See schon seit Längerem mit einem großen Risiko behaftet,

    werden sie nun so gut wie unmöglich.

  • DIe Frage ist auch, warum ma sich nicht davor schützen kann. Die Menschen am Neunaugensee haben seit 700 Jahren keine Möglichkeit gefunden. Als erstes würden mir metallverstärkte Boote in den Sinn kommen. Oder andere Vorrichtungen, die die Neunaugen von einem Boot fernhält. Das bedeutet also entweder, dass die Weidener so einfach sind wie sie des öfteren beschrieben werden, oder der Weg um den Neunaugensee ist ausreichend genug, sodass sich eine tiefere Investition in den Seehandel nicht lohnt.

  • Im See lag/liegt ja noch eine weitaus gefährliche Kreatur - bekam zu Borbi einen Roman spendiert.

    Diw Neunaugen sind seit DSA2 gesetzt; hab jetzt keine Einsicht.

    Steht bei WikiAventurica nichts nachvollziehbares ???

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Der Schiffsverkehr wird nicht nur durch die Neunaugen, die sich eben durch Bootsböden fressen, beeinflusst, sondern auch durch diverse anderen Kreaturen im See die ihn gefährlich machen.

    Deshalb gibt es nur ein paar Fischer, die aber auch nie weit hinausfahren.

    Für die Menschen direkt und selber stellen sie keine Gefahr dar (und gelten ihrerseits durchaus als Delikatesse).

    Eine tatsächliche Schifffahrt und über dem Neunaugensee gibt es nicht. "Schifffahrt mit kleinen Nachen, sei es zur Reise oder zum Fischen, wird nur in Ufernähe betrieben" (SdR, S. 46)

    Und "Der Neunaugensee, größter Süßwassersee Aventuriens, ist bis heute mit einer Aura des Unheimlichen, gar Bösartigen behaftet. Das Befahren des etwa 70 auf 80 Meilen durchmessenden Sees ist in der Tat sehr gefährlich, ihn zu überqueren gilt seit 919 BF als unmöglich." (SdR, S. 46) (919 BF kam es zu einer sprunghaften Vermehrung der Neunaugen.)

  • Vielen Dank :idea:

    Ich denke auch an Metallbeschläge, Fangnetze ( sie sollen ja wenigstens normalerweise schmecken ),Käscher und Klingen an langen Stecken, evtl massive Flooße,....Welche Magie könnte helfen ? Schutzamulette , auch göttliche ( ja, Dämonenregeln greifen da nicht mehr , sie sind nun Tiere ), der Segen Pandlarils ?

    Ja, diverse andere Monster wurden angedeutet. Da kann man weitere Bewaffnung der Boote dazunehmen. Die Schiffer werden etwas kriegerisches haben. Ich werde jedenfalls etwas Bootfahrt in Ufernähe für grimmige Hartgesottene umsetzen.

    Was gäbe es für Schutzzauber und Amulette ?

    2 Mal editiert, zuletzt von Qirin (25. April 2023 um 13:59)

  • Man muß schon das Herzogtum-Weiden-SH (1994) kenne, um zu verstehen (S.25):

    919 BF / 74 v.Hal treten im Neunaugensee endlcih ungeheuerliche Schwärme von N auf, Folge eines altenm Fluches und schwarze Zauberei aus dne Zeiten um BF. Die Seefahrt nach Donnerbach und Niritul kommt zum Erliegen. Der Seehandel auf dme Pandlarin bleibt mehr und mehr aus ... Gelder fehlen ... Elfen werden verfolgt ... es kommt 969 BF zu den Weidener Unruhen.

    In Geheimnisse der Elfen geht u.a. zum Neunaugensee (S.60), mit netten aventurischen Zitaten, wie von Bastan Munter:

    Die merkwürdigsten Tiere sind di Neunaugen. Ihr Blut soll zaubermächtig sein. ... In dne Tiefen des Sees aber hat es mancherlei Monstren: riesige Blutegel, schleimige Tllalucs-Würmer, mächtige Schildkröten, Krakenmolche und gar einen Wasserdrachen.

    Luzelin erzählte u.a.: Über das Ungeheuer im See gibt es 100 Ammenmärchen und glaubwürdige Berichte. Die Auelfne erzählen von eienr verschollen Stadt im See und von einer schwimmendne Insel.

    Über das Ungeheuer führte mna Aufzeichungen, daher "weiß" man, das es ein großes Mischwesen aus Neunauge und Seeschlange sein.

    Erst zu DSA4 wurde festgelegt das die Neunaugen erstmals 312 BF auftraten - angeblich von P., näheres soll im LichtuTraum stehen.

    Buchtipp: Aus Dunkler Tiefe.

    Spoiler anzeigen

    Als 1026 BF die Orks Weiden stürmten, traf man im Ing. zu Trallop eine Entscheidung: Aufbau einer kleine Flotte um Donnerbach zu Hilfe zu "eilen". (Bote 104)

    Auch Des Königs letzte Reise (Bote 110) endet im Neunaugensee.

    Vielleicht das bedeutenste Ereignis der letzten Jahre:

    1037 BF E.Per bis 06.Ing - Neunaugensee: Ehrenfahrt des Prinzen Arlan auf der Flußgaleere »Prinzessin Walpurga«. - AB168:A5

    DSA3 zitiert und "erklärt" in der Kreaturenbox (S.179) folgendes: Möglicherweise gibt es im See eine Vielzahl verschiedenster Lebewesen, die mna nur selten zu Gesicht bekommt, die aber alle mit dme gleichen Namen belegt werden. Es wird nur der Fisch beschrieben, die höchstens irrtümlich einen Menschen angreifen (TP: 1W6) würden. Als Beute liefern sie 5-10 Rationen Fleisch.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Zitat von Der Schwertkönig S. 120

    "Viele [Quellen der Tempelbibliothek] erwähnten auch die Neunaugen, die angeblich Schiffe anbohrten und damit die ganze Seefahrt nach Donnerbach zum erliegen gebracht hatten"

    Im enstprechenden Kapitel liest sich Raidri Conchobair ein in die Kreaturen des Neunaugensees, weil er in der Gegend ein Abenteur plant.

    Das Zitat macht für mich nicht den Eindruck, dass die Neunaugen jedes Schiff versenken, sondern dass die Weidner einfach als Gesellschaft beschlossen haben, nicht mehr auf dem Schiff zu fahren und daraus eine Art gesellschaftliches Tabu geworden ist.

    Das würde auch charakterlich passen. Wir reden immerhin von den Weidenern, den konservativsten und rtualverhaftesten Bewohnern Zentralaventuriens. In weidnischer Kultur stützen sich zahlreiche Traditionen, die bei der Alltagsbewältigung helfen nicht auf aus Vernuft erschlossener Urasache und Wirkung, sondern auf mündlicher Überlieferung. Wir reden von dem Volk, das jedem Elf, den es trifft Salz und Zucker anbietet und asu Angst vor Diebstahl seine Kinder und Hühner festhält. Wortwörtlich. Und während as im Grunde schon richtig ist - Elfen schätzen Gastfreundschaft und haben ein anderes Verhältnis zu Eigentum - ist die wortwörtliche Befoldung der Überlieferung völliger Unsinn.

    Ich vermute mal, dass es sich mit den Neunaugen ähnlich verhält. Die Weidener fahren nicht über den See "Weil sonst dein Boot von Neunaugen durchlöchert wird, das hat mein Großvater egsagt und der war damals dabei, als ein Boot abgesoffen ist". Dass die Neunaugen nicht jedes einzelne Boot versenken oder dass man mit Innovationsgeist das Problem umgehen könnte kommt in einer derart ritualverhafteten Kultur gar nicht vor....

    Recherchewütiger Historiker, der diese Sucht auch bei DSA schlecht ablegen kann. :confused2:

    Unverbesserlicher DSA 4.1 Regelwust-Apologet und bekennender Hartwurst-Spieler. :iek:

    "Eine Information ist Silber, eine Quellenangabe ist Gold." :idee:

    "Be critical about the media that you love." :lol2:

    Einmal editiert, zuletzt von Seldrakon (25. April 2023 um 20:06)

  • Lies noch einmal das Zitat mit Betonung "angeblich". Ja, sie knabbern an der Schiffshaut und es können dabie kleine Löcher entstehen - und bei Schwärmen sind es dann verdammt viele Löcher - aber historisch gesehen haben diese wurmähnlichen Fische noch nie ein schiff versenkt ... nur was versenkte dann Schiffe? ^^

    Naja, das Rätsel wird im Roman "gelöst", und seit der Donnersturm sein Ziel traf, wirds auch im Pandlaril wieder ruhiger.

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Mir musst du nicht sagen, das ich das Zitat nochmal lesen muss. Ich habe es ja genau deswegen reingestellt ;)

    Recherchewütiger Historiker, der diese Sucht auch bei DSA schlecht ablegen kann. :confused2:

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    "Eine Information ist Silber, eine Quellenangabe ist Gold." :idee:

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    Einmal editiert, zuletzt von Seldrakon (26. April 2023 um 14:03)

  • Angeblich hast du es gelesen, nicht wahr? ;)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Für die Menschen direkt und selber stellen sie keine Gefahr dar (und gelten ihrerseits durchaus als Delikatesse).

    Das interessiert mich auf mehreren Ebenen:

    1) Ist es von den 12 Kulten erlaubt dämonische Tiere zu essen?

    2) Gibt es Auswirkungen irgend einer Art, wenn man dämonische Tiere isst?

    3) Würde eine dämonische Komponente allein ein Tier anders schmecken lassen?

    Mir schwebt da gerade so ein wilder Koch vor, der sich auf dämonische Tiere spezialisiert und die Gerichte an dekadente horasische Adlige veräußert. Oder vielleicht gleich ein Gourmetclub.

  • Im Wiki-Eintrag stehen sie als daimonid drin. Unter den Daimoniden werden sie allerdings nicht aufgeführt, auch in der ZBA und in SdR stehen sie nicht als daimonid drin.

    Es heißt in einer Beschreibung in SdR (S. 51): "Man sagt, dass die zaubermächtigen Neunaugen aus dem gleichnamigen See den Sturm herbeihexen, um den Menschen das Land zu verleiden," Das ist auch der einzige Bezug, sie sind (oder seien es angeblich - die Formulierung ist ja recht interpretationsoffen) magisch. Ansonsten ist nur angegeben, dass Neunaugen und auch ihr Rogen als Delikatessen gelten (nicht nur für Weidener) und weidener Luxusgüter sind (neben Kairan): "Den Reichen und Adligen gilt vor allem das wohlschmeckende Fleisch der Neunaugen als Delikatesse und ihr wertvoller Rogen ist gar Speise der Fürsten und Könige." (S. 51).

    Womöglich waren sie damals noch nicht als Daimonide gesetzt, sondern als "nur" gefährliche Fische.

  • Daimonide bedeutet eingewanderte, nun angesiedelte dämonische Wesen . So sind zb. diese giftpfeilschießenden Riesenschnecken oder Krakenmolche ursprünglich Wesen der Dämonenwelt . Auch die Shakagra sind daimonide. Nach einer Weile erlischt aber ihre dämonische Energie und zb. die Wirkung karmaler Waffen greift da nicht mehr nach den Regeln für Dämonen. Sie sind nun irdische / derische Wesen in der Energie des Sykarian.

    Die Neunaugen sind ursprünglich normale Tiere die hier zu Chimären mit Dämonen gezüchtet wurden, also Mutanten. Dem Geschmack vom Fleisch scheint das nicht geschadet zu haben . Normale Neunaugen leben teils " vampirisch" dh. sie haften sich an größere Wesen wie Egel an und raspeln mit ihren runden Mäulern Gewebe und Blut ab, ansonsten essen sie Kleinlebewesen vom Boden. Sie sind eine uralte fischverwandte Tierart.

    Da fällt mir ein : Die Gegend ist ja durch eine " gigantische u dämonische ? Präsenz" geprägt. " Die Götter d. Schw. Auges " erzählt S. 15 vom Kampf gegen das Omegaterium wo die Gigantinen Hazaphar die Gelbe, Mithrida die Rote, Sokramor die Schwarze sich in Schwerter verwandeln mit denen Ingerimm, Rondra u. Kor dagegen kämpfen und es besiegen. Die Gigantinen waren danach geschwächt und legten sich nieder. Und dort entstanden die Gebirge Schwarze, gelbe u rote Sichel . Im Soloabenteuer " Die Schwarze Sichel" kommt darin ein riesiger Molch vor der in einem See darunter lebt . Außerdem liegt ein Rest des Omegateriums dort. Das ist quasie dämonische Uresszenz. So können die gigantischen die dämonische Kraft behüten und vielleicht Kräfte abgeben die Riesenwuchs und Mutationen bewirken. In der Mitte Das Seeungeheuer im Neuaugensee kann ein solcher Mutant sein der zum See wanderte , vermutlich als Jungtier mit dem Fluss, oder gerade im See entstand.

  • Kennst du das Solo Die Schwarze Sichel? Dann wüsstest du wie der Riesenmolch entstanden ist. Da gab es auch "intelligente" Pilze und löcherbohrende Wasserschnecken ...

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)