Wüstenelfen

  • Erste Gedanken zu einem Wüstenelfen.

    Seit dem "Wüstenreich" sind die Wüstenelfen ein offiziell spielbares Volk. Vorher war das ja nur so "halblegal".

    Meiner Meinung nach sind frühere Beschreibungen, die doch sehr mystisch angelegt waren, daher veraltet.

    Ohnehin sind die meisten Wüstenelfen auf die Inseln gegangen.

    Daher frage ich mich, wie die verbliebenen Elfen in der Khom so ticken.

    Die kurze Beschreibung im Wüstenreich verweist auf sehr individuelle Charaktere.

    Weswegen ich wohl besser schreiben sollte, wie könnte ein Wüstenelf so ticken.

    Ich gehe von sehr erzverbundenen Charakteren aus. Elfenuntypisch stur und konservativ, handwerklich begabt und fest mit der Wüste verankert.

    So könnte sich ein Wüstenelf, ähnlich wie ein Zwerg, über eine schön gearbeitete Steinstatue stundenlang erfreuen...

    Als Reittiere werden statt Pferden wohl Kamele zum Einsatz kommen, Pfeilspitzen werden aus Bein gefertigt.

    Der Kontakt mit den Menschen scheint gering, Tasch und Handel selten.

    Was meint ihr?

  • Ich wollte gerade schreiben, dass sie in der Phileasson-Saga

    Spoiler anzeigen

    auf Pferden reiten, schaute nach und stellte fest, dass bei der Begegnung es gar nicht beisteht, was geritten wird, auf einem Bild jedoch ein Kamel geführt wird. Etwas später rieten Späher auf per Zauber herbei gerufenen Elfenpferden los, ich nehme daher an, dass sie eigentlich Pferde-Reiter sind.

    Da sie in einer Oase leben, sollte das auch problemlos möglich sein, meinem Eindruck nach reisen sie üblicherweise nicht großflächig und oft durch die Khôm. Vermutlich haben sie nicht viele Pferde, weil sie ja die Elfenrösser herbei rufen können.

    Erzverbunden ist auch in meinen Augen recht eindeutig gesetzt, ebenso wie wenig Kontakt mit anderen Bewohnern der Wüste. Sie dürften wie keine zweiten mit den Gefahren und den Anforderungen des Lebens in der Wüste angepasst und vertraut sein (wie ja schon OT die Bezeichnung Beni Geraut Schi zeigt).

    Allerdings würde ich nicht allgemein davon ausgehen, dass eine schöne Steinstatue deshalb gleich immens fasziniert. Vielleicht eher alte Hochelfen-Arbeiten, nicht unbedingt und ausnahmslos allgemein schöne Handwerks-Arbeiten.

    Andererseits stellt sich die Frage, warum die, die noch da sind, geblieben sind. Ich denke, dieser Grund dürfte eher eine gemeinschaftliche Charakterisierung sein.

    Sind sie von ihren Vorfahren in Denken und Lebensweise so weit weg, dass sie lieber bleiben wollen? Fühlen sie sich dem Erbe so sehr verpflichtet, dass sie das, was noch da ist, beschützen wollen und sich dafür opfern und zurückblieben? Lieben sie die Wüste so sehr, dass sie kein anderes Lebensumfeld haben wollen?

  • Pfeilspitzen sollten wenn nicht aus Metall, aus Stein sein. Knochen ist da zu weich. Warum keine Pferde die schneller sind ? .....

    Generell dürften sie Spezialisten sein. Da gibt's doch die Steppenelfen in der Messergrassteppe die ihnen recht ähnlich sein sollten. Sie werden halt wie Tuareg Nomaden leben. Aber soviele Oasen gibt es da nicht und da werden Menschen sein. Dan müssten sie mit denen zusammenleben , was wohl nicht der Fall ist. Na gut, sie haben eine eigene Oase steht oben. Dan haben sie wohl sowieso Zauber zur Wassergewinnung, logisch. Haben sie Nutztierherden ? Den irgendwas müssen sie schon essen. Jagdtiere ,Schlangen, Insekten ... Kaktusplantagen ? Magisch schnellwachsende Pflanzen ? Keim-Sprossen aus Samen , Pilze ? Gut, bei einer normalen Oase nicht so zwingend relevant. Eine wirklich komplett in der Wüste wandernde Gruppe könnte ich mir mit so magischen Tricks vorstellen. Außerdem Windzauber und Illusionen (Fata Morgana ) zum Schutz. Magische Wassergenerierende Trink-Flaschen.

    Einmal editiert, zuletzt von Qirin (24. April 2023 um 17:48)

  • Wollte ich auch sagen, nach meinem Wissen sind fast alle Wüstenelfen abgezogen; die paar, die noch das sein könnten, habne wohl noch was zu erledigen - typisch Elf.
    (Hey, Goblins und Achaz waren zu DSA4 auch spielbar, habe aber nie von einer Achaz-Goblingruppe gehört ;) )

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    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Zitat

    Eine Handvoll Wüstenelfen blieb jedoch zurück. Sie wollten weiter Wache halten. Neben den verbissenen Wächtern Tie’Shiannas glauben einige Wüstenelfen, dass sie eine andere Bestimmung haben, die es zu ergründen gilt. [..] Den Wüstenelfen ist gemein, dass sie versuchen, nicht aufzufallen. Sie verbergen ihre elfische Gestalt unter Gewändern, die denen der Novadis ähneln.

    Weiterhin wird erwähnt, dass sie Säbel aus Hochelfenzeit tragen, sowie Bögen aus Holz, das den Novadis unbekannt ist.

    Aber aus dem zitierten Abschnitt kann man Schlußfolgerungen ziehen:

    * eine Handvoll sind, denke ich, weniger als 20

    * sagen wir die Hälfte ist weiter NPC, die die Stadt bewachen

    * die andere Hälfte steht den SC bereit, denen es selbst überlassen ist, was die Bestimmung "ihres" Elfen sein wird

    * diese herumreisenden Wüstenelfen kommen sehr wohl häufiger mit Menschen in Kontakt, fallen jedoch durch die Vermummung nicht so auf

    Was mich eher umtreibt, wäre, dass diese Elfen von ihrer Gemeinschaft getrennt sind, also können sie kein Salasandra durchführen, was wohl zum Badock führt. Aus Spielersicht ist das sicher etwas gutes, da sie den Charakter spielen können, wie sie es für richtig halten.

  • Ich denke, Pferde werden bei weiten Streifzügen durch die Wüste nicht klar kommen. Kamele sind da von Vorteil.

    Zur Verteidigung der Oase haben sie aber bestimmt welche, oder rufen sie von den Inseln.

    Pfeilspitzen aus Stein machen Sinn, im Professionspaket hat keiner dran gedacht. Wert 0.

    Vermummen und Tarnen klingt auch logisch, bedarf aber guter Sprachkenntnisse. Woher soll das Tulamidya kommen?

    Ihre Waffen müssen sie dann aber auch verstecken.

    Könnte aber auch sein, dass sie doch einen gewissen Kontakt zu den Beni Ankhara haben, man kennt sich, wenn man eine Oase weiter wohnt.

    Vielleicht haben sie auch ihre Pferde von denen, wie die Indianer von den Spaniern. Ich halte den Kontakt zu den Novadis sogar für zwingend, weil ein paar Handvoll sicher nicht überleben können. Trotz Zauberei sind das einfach zu wenige, um eine Oase autark bewirtschaften zu können.

    Zum Salasandra, warum sollten die verbliebenen Wüstenelfen sich nicht zum Salasandra in Tie Shianna treffen, oder eben in der besagten Oase.

    Quasi die Sippe der Gebliebenen gründen.

    Was tun die immer noch in der Khom?

    Einige wollen sicher weiter Wacht halten, andere haben vielleicht schon von der neuen Bedrohung mitbekommen und wieder andere können ohne ihre geliebte Wüste nicht sein.

    Ich glaube, sich selbst sehen die nicht als badoc, dazu fehlt mir eine deutliche Trennung von der Hochelfenkultur. Fraglich, ob die überhaupt badoc im klassischen Sinn kennen.

    Ich bin aber auch kein großer Elfenkenner, daher frage ich ja euch! ;)

    Dank der wenigen Infos, bieten diese Wüstenelfen aber auch viel Kreativraum. Ob sie wirklich als SC taugen?

    In einer reinen Wüstenkampagne unter dem Aspekt der neuen Bedrohung denke ich schon. Außerhalb der Khom und ihrer Randgebiete wohl kaum.

  • Was mich eher umtreibt, wäre, dass diese Elfen von ihrer Gemeinschaft getrennt sind, also können sie kein Salasandra durchführen, was wohl zum Badock führt.

    Ich glaube nicht, dass Hochelfen so etwas wie Salasandra hatten. In solchen Belangen halte ich die Unterschiede zwischen Hochelfen und jenen ihrer Nachfahren, die ihnen sehr ähnlich leben und diese Traditionen noch möglich leben, und den Elfen, die sich explizit von den Hochelfen und ihrer Lebensweise abgewandt haben, für recht groß.

    Oder anders ausgedrückt: Hochelfen sind für heutige Elfe alle samt und sonders badoc, deshalb haben diejenigen, aus denen die heutigen Elfen entstammen, ausdrücklich sich von der alten Lebensweise ab- und einer naturverbundeneren zugewandt.

    Sie kleiden sich verdeckend bei ihren Kontakten mit anderen (es gibt ja durchaus schon lange Gerüchte und Geschichten über diese Verschleierten, über die keiner so recht was weiß), aber ich hatte zumindest nach den früheren wenigen (und sehr oberflächlichen) Quellen zu urteilen den Eindruck, dass sie Kontakte auf das Notwendige reduzieren, und daher wenig Anlass haben, oft auszuziehen, und weit auszuziehen.


    Ob sie wirklich als SC taugen?

    Das ist die Frage, die sich bei jedem Exoten stellt, und die man individuell für sich, bzw. in der Gruppe beantworten muss.

    Wenn man Spaß daran hat und es für alle in der Runde passt, sehe ich da kein Problem. Man muss sich überlegen, warum dieser eine (von auch noch ganz Wenigen) aufbricht, aber diese Überlegung muss man auch bei jedem anderen Charakter mit starkem Sippenbezug oder der Angehöriger fester Strukturen ist, machen.

  • Was soll den da bewacht werden ? Das ist für mich bei den Firnelfen auch nur ein unwichtiger

    Nebenaspekt (weil sowieso unglaubwürdig zu Pardona die ja weitgehend machen kann was sie will ).

    Eine Oase kann man auch mit wenig Leuten bewirtschaften aber vielleicht nicht gegen viele Eindringlinge verteidigen , da eine Oase ja begehrt ist. Mit Magie kann man die Oase aber tarnen und schützen. Und mit Magie kann ich mir wie gesagt auch Superspezialisten denken die tatsächlich nur im reinen Sand m

    fast unsichtbar wandernd existieren können. Wenn sie Wasser und Gemüse magisch schnell erzeugen können, was eigentlich

    basisch elfische Standartmagie ist, die hier wohl perfektioniert wurde, dan kann ich mir das gut vorstellen. Saatkeimlinge sind auch ohne Magie herstellbar. Damit haben zb die Chinesen auf See sich mit Vitamin C versorgt. Daneben können sie mit Handwerkskunst und Artefakten Tausch/-Handel betreiben.

    Salasandra ist generell ein elfisches Brauchtum , besonders bei Stammeselfen. Stadtkulturen gingen aus diesen hervor und gingen zu diesen zurück. Dazwischen gibt es viele Varianten und Ansichten. Da diese Wüstenelfen genau wie die Firnelfen stark auf Kooperation angewiesen sind wird es wohl Salasandra (- insbesondere für Gruppenzauber ) geben. Wie dogmatisch die das dan auslegen ist wie gesagt relativ. Hochelfen = Auelfen waren da aber immer weniger dogmatisch als Waldelfen.

    Elfen werden ja abergläubisch bei Tulamyden mit Djinnen vermischt, wozu vielleicht diese seltsamen geheimnisvollen Magier aus dem Nichts der Wüste beigetragen haben....

    Einmal editiert, zuletzt von Qirin (25. April 2023 um 06:02)

  • Was soll den da bewacht werden ?

    u.a. Phileasson-Saga

    Die Ruinen Tie'Shiannas.

  • Ich hätte da zb. einen Zauber in Abwandlung oder derselbe " Haselbusch"- Elfenzauber zu magischen Pflanzenwachstum : Nennen wir ihn " Kleine Oase" für zb 1W6 Astralpunkte etwa 3 m2 magisch in 1-2 Tagen Gemüse oder Weide-Gras für ihre Tiere zum auswachsen bringen. Dazu natürlich Wasser. Mit Tierdungpulver um 1-2 Punkte leichter. Das können sie dan irgendwo in der Wüste spontan machen . Dazu natürlich mit Wassererzeugung mit " Manifesto" ,Erzeugung von Elementen. Mit " "Chamäleoni" können sie mit der Wüste optisch verschmelzen, mit " Über Eis und Schnee " bzw hier " über Sand und Düne" sind sie sehr schnell . Pferde können tatsächlich auch die Zauberpferde von den Elfeninseln sein , die per Limbussprung parat wären und theoretisch nichtmal gefüttert werden müssen. Allerdings auch nicht ständig parat sein werden. Oder doch, weil der Zauber eigentlich bei DSA 2-3 schnell geht , sie erscheinen nach nur 1w6 Minuten , wie auch immer..... Eine Art " Hexenknoten " kann magische Variieren / Illusionen zum Schutz erschaffen. Dazu natürlich Wildnistalente, Tierdressur, Hitzeresistenz usw

  • Hallo Community,

    darf ich euch um kreativen Input bitten?

    Was könnte einen Wüstenelfen dazu veranlasst haben, nicht mit dem Rest der Beni Geraut Schi zu den Inseln im Nebel aufzubrechen. Der Wüstenelf soll ein Spielerheld werden.

    Hauptsache spielen!

  • Hallo Community,

    darf ich euch um kreativen Input bitten?

    Was könnte einen Wüstenelfen dazu veranlasst haben, nicht mit dem Rest der Beni Geraut Schi zu den Inseln im Nebel aufzubrechen. Der Wüstenelf soll ein Spielerheld werden.

    Möglicher Spoiler für mögliche Kampagnen mit Wüstenelfen als Inhalt.

    Die Wüstenelfen sind mit Abstand das Elfenvolk, das am weitesten dem Badoc anheim gefallen ist, was die Elfenvölker auf Dere angeht. Falsche Götter verehrt, Tie Shianna von bösen Horden überrannt und dann über Jahrtausende hinweg im Sand der Khôm vergraben worden. Die Hoffnung auf die Rückkehr des Hochkönigs hat die letzten des Volkes dort in der Nähe gehalten. Man hat sich deshalb alle paar Jahr(zehnte) mal getroffen, mit etwas Salasandra und einem Meister des Erzes Tie Shianna freigebuddelt, kurz überprüft und dann sind bis auf einige wenige viele wieder allein in die Wüste hinaus gezogen. Die Rückkehr des Hochkönigs nach Jahrtausenden bricht jetzt alles an "Routine", was über mehrere Generationen getan wurde. Die Aufgabe, die alles bestimmt hat, ist nicht mehr. Das alles zusammen macht es von der Motivation her meiner Meinung nach sehr einfacher, für einen Wüstenelfen Kontakt zu Menschen zu suchen. Mir fallen an der Stelle einige Dinge ein: a) Ein SC hat nicht mehr am letzten Salasandra teilgenommen oder durfte nicht mehr daran teilnehmen, weiß also nicht, dass der Hochkönig zurück ist sondern hat maximal auf Grund des veränderten Sternenbildes eine Ahnung. Als er die Oase bei Tie Shianna verlassen vorfindet, macht er sich auf den Weg, zu ergründen, was passiert (ist). b) Nachdem die Bürde des Bewachens von Tie Shianna endlich von den Wüstenelfen gehoben wurde hat der SC Lust, die Welt zu entdecken, die außerhalb der Wüste existiert. Vielleicht hat man sogar schon Kontakte zu Karawanenführenden etc. knüpfen können, die einem helfen, in der Menschenwelt zurecht zu kommen? c) Der Wind hat dem SC ein Flüstern/ der Traum ihm eine Vision übertragen, und womit gewarnt wird, das etwas Schlimmes passieren wird. Der SC will dem auf den Grund gehen.

    "Blut sühnt alle Makel, seine reinigende Kraft ist unübertroffen" - Rondra Vademecum

    "Astralenergie als begrenzte Ressource" - Rohals Erben, S. 39, 2022

  • Da die Fragestellung sehr ähnlich ist, habe ich sie hier angedockt.

    Wie weiter oben zu finden, sind ein paar geblieben, um Wache zu halten oder weil sie für sich selber ein anderes Schicksal annehmen.

    Ein anderes Schicksal erahnen/vermuten/suchen/schon den ersten Ansatz gefunden haben ist doch super, passt zu einem SC, denn zum reinen Wache halten ist der auch nicht geblieben.

    Persönlich denke ich nicht, dass Nachfahren der Hochelfen sich als badoc ansehen (genauso wenig wie Hochelfen selber, aus Sicht heutiger anderer Elfenvölker sind sie es), meinem Verständnis nach haben/hatten die kein Salasandra, weil die hochelfische Magie der heutigen elfischen nicht so ähnlich ist. Aber was will man machen, in der Saga wirken sie doch einen Zauber explizit im Salasandra, statt einfach einen gemeinsamen Zauber zu wirken.

    Zumindest laut Saga leben die auch nur an einer Oase, schon bevor die meisten Aventurien verlassen haben, waren es nur über 200, und Wache halten geht nicht gut, wenn man wenn man entfernten Oasen lebt.

    Götterglauben und Saga

    Ihr Götterglaube war zwar etwas verblasst im Laufe der Zeit, aber den Orima-Tempel wieder in diesen Sphären zu haben und durch Rückkehr ihres Königs könnte das wieder erstarkt sein, und völlig vergessen und bedeutungslos war der alte Glauben auch noch nicht.

  • * eine Handvoll sind, denke ich, weniger als 20

    Von so wenigen gehe ich weniger aus.

    Wüstenspielhilfe und Königin der Tränen Spoiler

    Es wird in der Spielhilfe davon gesprochen, dass die Gigantae schon ein paar Wüstenelfen erwischt und für ihre Brut verwendet haben und nun aktiv nach mehr suchen. Was den verbliebenen Wüstenelfen klar ist und warum sie sich nun auch besser organisieren und vorsichtiger sind.

    Genauso wie sie Tie’Shianna aktiver verteidigen, da die Gigantae auch versuchen dort rein zu kommen im Glauben dort gäbe es eine Gefängnisglobule der Achaz (was ein bewusst gestreutes falsches Gerücht der Achaz sein könnte).

    Da die Wüstenelfen aber trotzdem als in kleinen Gruppen umherziehend beschrieben werden, die sich auch als Menschen tarnen und daher auch unter ihnen gefunden werden könnten, gehe ich daher von mehr aus.

    Mein Tipp wäre eher etwas um die 100.

  • Bei Deinem Tipp wäre ja nur etwa die Hälfte der letzten Bevölkerungszahl abgezogen, bzw. immerhin die Hälfte zurück geblieben. Das erscheint mir recht hoch. 20 oder weniger erscheint mir auch passender.

  • 20 Elfen von denen vielleicht die Hälfte noch als Wanderer durch die Khom zieht...blieben noch 5 in der Oase und 5 als Wacht in Tie Shianna. Das ist/wäre absolut kein Faktor.

    Selbst wenn man von sehr efahrenen Charakteren ausgeht. Damit die Wüstenelfen im Hinblick auf die Veränderungen in der Khom eine Rolle spielen, müssten es schon 50 sein.