Wie Begegnet Man Einem Geweihten

  • Die Zwölfe zum Gruße.

    Meine Frage dreht sich um Geweihte und wie sich diese im Spiel verhalten.
    Gemeint sind ausdrücklich die Geweihten, die von Spielern geführt werden. Keine NSCs.

    Wieviel Respekt bringt ein normaler Bauer, Knecht, Tavernenbesitzer ihnen entgegen :confused2:

    Wie ist das Machtverhältnis zwischen Geweihten und Adligen? (Ritter, Grafen, Barone, ect.)
    Kuschen auch sie vor den Anweisungen eines einfachen Geweihten oder holen sie ihn auch mal auf den Boden der Tatsachen zurück :confused2:

    Und wie verhällt sich ein Geweihter einem Ritter, Baron, ect. gegenüber? Erkennt er seine Autorität an oder erwartet er, dass sein Gegenüber ihm alles durchgehen lässt?

    Ich habe in der Suche leider nix gefunden was meine Fragen beantworten würde. Also liebe Mods bitte nicht böse sein falls ich doch was übersehen habe.

    MfG
    Tronde

    Wenn die Sonne der Vernunft tief steht, dann werfen auch Zwerge lange Schatten.

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    Merkst du was?

  • Eine Ode an die Spielbarkeit:
    Ich habe schon einige Male mit geweihten SCs gemeistert und dabei die Erfahrung gemacht, dass Geweihte, wenn sie über zu viel Autorität und Respekt verfügen, große Teile vieler Abenteuer bereits durch ihre reine Anwesenheit (!) lösen, bzw. schon im Vorraus "verhindern".

    IMHO sollten NSCs den SC-Geweihen mit Respekt begegnen (Anrede, etc.), auch sollten z.B. Überfälle durch Straßenräuber auf ein Minimum zurückgehen (die besonders Abgebrühten sollten sich allerding auch durch Geweihte nicht schrecken lassen).

    Trotzdem sollte das Wort eines "fremden" Geweihten (also einen, der weit von seinem Heimattempel entfernt ist, oder der außerhalb des Haupteinflussgebietes seiner Kirche unterwegs ist) gerade bei selbstbewußten NSCs nicht sooo wahnsinnig viel zählen.
    Mit selbstbewußten NSCs meine ich hierbei in erster Linie Adlige und echte Bürger, auch "bessere" Freibauern und die lokalen Respektspersonen (im Dorf z.B: Büttel, Schulze, Wirt, Krämer, "Bürgermeister", Großgrundbesitzer, evtl. Hexe).

    Es gibt Helden und es gibt Legenden.
    [br]An Helden erinnert man sich.
    [br]Aber Legenden sterben nie...

  • Jepp ... so ein Geweihter ist ziemlich "lästig", wenn das AB gewisse Dinge vorsieht, die eigentlich nicht in seiner Nähe passieren können. Bei Adeligen würde ich das so handhaben, wie im Mittelalter auch. Wen juckt es, was der "Wandermönch" sagt oder wenn er gar mal einen Unfall hat, wenn der Bischhof über alles, was ich tue seinen Segen legt?

    Üblicherweise sollte man aber des Öfteren deutlich machen, wie sich die Probleme durch seine bloße Präsenz in Wohlgefallen auflösen, damit es dem Spieler bei seinem nächsten Charakter hoffentlich nach größeren Herausforderungen steht ^^

  • Die Frage ist auch , weshalb wollen denn einige Spieler partout einen Geweihten verkörpern ?
    An den Kampfwerten kann es kaum liegen , Magie ist auch nicht das Motiv .
    Also ist es wohl zum einen die Neugier , zum anderen aber ist es vor allem die MACHT , die sie glauben ausüben zu können .

    Und die sollte man IMMER voll auflaufen lassen!!!
    Phexgeweihte sollten grundsätzlich ständig überfallen und ausgeraubt werden !:angst:

    Erstens erkennt sie ja niemand als solche und zweitens ist ja das Argument der Räuber , sie huldigten lediglich dem Fuchsengotte , nicht so ohne weiteres von der Hand zu weisen .

    Tja und die Bauern ? Misstrauisch wie sie nun einmal Fremden gegenüber sind , wird man wohl eher nach dem Dorfältesten rufen , der den " Geweihten " "begutachtet" und dann seinen Mitbürgern entweder rät , den Anweisungen des Geweihten Folge zu leisten oder aber meint , da könne ja jeder eine grüne Robe anziehen und sagen er sei ein Geweihter und erst wenn er vom örtlichen Tempel eine schriftliche Bestätigung vorweisen kann , werde man ihm über die Regeln der Gastfreundschaft hinaus , Hilfe gewähren.

    Wenn die Helden nach einigen Tagen " Wildnisleben " in einen Ort kommen , sehen sie ja auch meist nicht eben nach " Autorität " aus...............

    Wir mischen uns , da `n bisschen ein - so soll es sein , so wird es sein .

  • @Hathu: Jeder Geweihte verfügt über die Liturgie der Seelenprüfung. Einem anderen Geweihten, auch wenn der etwas abgerissen aussieht, seinen Geweihtenstatus abzusprechen, obwohl es problemlos möglich wäre, diesen zu überprüfen, könnte sehr schnell eine kirchliche Untersuchung hervorrufen.

  • Ich muss sagen, ich habe gar nichts gegen die MACHT und die soziale Stellung eines Geweihten, solange der Spieler die VERANTWORTUNG die damit einhergeht nicht mißbraucht. Die Frage, die also genausogut gilt ist: Wie verhält sich der Geweihte gegenüber dem weltlichen Gegenüber. Ein machtgieriger, herrschsüchtiger Geweihter wird selbst unter Praioten negativ auffallen und die Kirchen leben nunmal von ihrem Ansehen und können sich sowas kaum leisten. Ein solcher Geweihter würde also bald auf eine Wolpertingerjadg geschickt, weggelobt oder sonstwie kaltgestellt.

  • also, meinen lieblingsgeweihten spiele ich volksnah, und dickköpfig, geweihter angroschim eben^^
    , er respektiert die anderen kirchen und ist auch bereit sich novizen anzuhöhren, obwohler das eigentlcih müsste, magiern bringt er mehr verachtung entgegen, zu adeligen, nun ja die höhrt r sich auch an, aber er aknn sie shcon aufgrund seiner abstammung besser ignoriren (die sondergesetze für zwerge halt)

    aber es ist nicht so dass er sich ihnen wiedersetzt er geht nru sienen eigenen weg^^

  • Aber aber ... Hatumil ... das entspricht ja nun nicht den aventurischen Realitäten. Man muss Geweihte schon mit subtileren Methoden aus dem Spiel verdrängen (achtung ... nicht 100% wörtlich nehmen)

    1. Keine Raubüberfälle mehr. Die Helden dürstet es nach einem Kampf oder vielleicht mal nach einer Kneipenschlägerei? So was wird NIE zustanden kommen, wenn der Geweihte dabei ist. Zwielichtige Gesellen am Wegesrand grüßen stets nur freundlich und warten ab, bis die Gruppe mitsamt Geweihtem vorbeigezogen ist.

    2. Verbrecher gestehen sofort. Kein interessantes Intrigenspiel, keine Dedektivarbeit. Einfach nur fünf Minuten ins Gewissen reden durch den Geweihten. Dann fadenscheinig behaupten, dass man eigentlich nichts anderes für den Abend vorgesehen hätte. Aber vielleicht könne der Geweihte ja spontan eine Messe halten, um die Gruppenmoral wieder aufzubauen ... :gemein:

    3. Man tritt mit allen Wehwehchen an den Geweihten heran. Alrik hat einen wirklich ekligen Fußpilz. Ob es daran liegt, dass er neulich im Tempel nur einen Knopf in den Klingebeutel geworfen hat anstatt eines Hellers, da er kein Geld sein eigen nannte? Ehekrach ... den kann ja wohl am besten der Wanderprediger schlichten ... auch allerlei Folklore und Aberglaube bedarf ja wohl kirchlicher Bestätigung. Überhaupt ist in jedem Dorf mindestens einer schlimm krank. Da MUSS der Geweihte doch helfen ... oder?

    4. Malträtiere sie mit Visionen! Ein neugieriger Rabe folgt der Gruppe geraume Zeit, scheißt vielleicht gar einmal der Kriegerin aufs Haupt. Klar, dass Boron irgendetwas damit sagen will, oder? Ebenso klar, dass der Geweihte der Gruppe am ehesten sagen kann, was.

  • @Hathu: A-ha. Nein, ich spiele sie nicht wegen ihrer Macht, sondern wegen ihrer Verantwortung. Wegen der dämonischen Versuchung und den Seelheilkundlichen Aufgaben.
    @Septic: Von Punkt 4 abgesehen, sollte man soetwas aber zumindest manchmal einbauen. Wenn man darauf vorbereitet ist, gibt das noch nicht mal Probleme.

    Ansonsten, ich habe irgendwie, irgendwo, irgendwann schonmal was dazu geschrieben. Ah, genau, bei Charaktertipps Praiosgeweihter. Siehe hier:
    Man muss einfach nur mal betrachten, wie viel Verantwortung auf einem Geweihten lastet:
    Vollkommen egal, welcher Gottheit er dient, alle "Normalos" werden sein Tun als unmittelbar gut ansehen. Möglicherweise sehen sie noch einen anderen Weg des Guten (natürlich ist es gut, sich an die Gesetze zu halten, aber es kann auch gut sein, sie phexgefällig zu übertreten), aber auf jedenfall ist auch der des Geweihten zulässig.
    Dazu kommt noch, dass es kaum andere Kontrollinstanzen gibt: Hinter ihm steht kein Geweihter, der ihm ins Gewissen redet, nein, er ist der Geweihter und muss anderen ins Gewissen reden.
    Selbstverständlich ist eine Verdammung keine Reaktion auf einen Fehler, aber:
    Schon ein kleiner Fehler eines Geweihten kann sehr große Folgen haben, während profane Helden diesem Problem nicht unterliegen.

    Zu Adeligen sei gesagt: Adelige mögen es nicht, wenn sie von Geweihten kontrolliert werden. Kirchenvorsteher mögen es nicht, wenn Adelige weniger Spenden. Also werden die Kirchenvorsteher den kleinen Geweihten einschärfen, sich tunlichst, so sie keinen dringenden Verdacht auf Irrglaube haben, aus den Geschäften der Reichen und Adeligen herauszuhalten.
    Für kleinere Bürger/Bauern sieht das widerum anders aus. Gegenüber denen haben Geweihte letztlich einen ähnlichen Status, wie auch Adelige.

    Ansonsten: Gönnt euren Geweihten ein wenig Autorität. Wenn sowieso keiner auf sie hört, dann müssen sie auch nicht darauf achten, etwas falsches zu machen. Also schießt sich der GM letztlich nur selbst in den Fuß.

  • Hm. Das hier gesagte stimmt schon. Mein Problem mit Geweihten sieht wie folgt aus.

    Ein Angroschgeweihter stolziert so mir nichts dir nichts in die Burg eines Ritters und steunt dort durch die Gänge.
    Als ihn nun die Weibelin antrifft und in militärisch knappen Ton fragt was er da zu suchen hätte blafft er die Weibelin an, wer sie denn sei und was sie überhaupt von ihm wolle.
    Er hat vermutlich erwartet, dass er sofort an die Festtafel gebeten wird und ihn der Ritter höchstpersönlich empfängt.

    Die Weibelin teilte ihm daraufhin in barschem Tonfall mit, er möge die Burg doch bitte verlassen. Und es schon ein wenig gedauert, bis er ihren Anweisungen folge leistete.

    Mir geht es jetzt eher darum, dass er meint weil er Geweihter ist kann er unangemeldet ein und ausgehen wo er will.
    Müsste denn so ein Geweihter nicht auch den Anweisungen einer Weibelin folgen :confused2: oder hat er das Recht von höhergestellten Personen rausgeworfen zu werden?

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    Merkst du was?

  • Einfach Beschwerde beim nächsten Ingerim/Angrosch-Tempel einreichen und den Angroschim solange als "Gast" in der Burg festhalten. Es sei denn, der offizielle Weg ist einem zu nervig, dann soltle man ihn einfach nur mit einem kräftigen Arschtritt hinaus befördern.

  • Meiner Ansicht nach hat ein Geweihter die Regeln der Höflichkeit zu beachten. Im allgemeinen wird man ihm respektvoll begegnen, dafür muss er aber auch selbst die Regeln des Anstandes wahren. Das bedeutet, er streunt nicht einfach so durch die Gänge, sondern fragt höflich bei der Burgwache an, ob der Schlossherr ihm die Ehre erweisen würde, ihn zu empfangen.

    Wer als Geweihter meint, ungestraft pöbeln zu dürfen, macht meiner Meinung nach etwas falsch. In dem genannten Beispiel könnte ich mir - wie Septic - vorstellen, dass der Geweihte festgehalten wird (notfalls in einer Kammer eingesperrt) und jemand eine Nachricht an den Tempel schickt. Das würde dann darauf hinauslaufen, dass ein EXTREM übel gelaunter Tempelvorsteher dem Geweihten einen Einlauf macht, weil er das Ansehen der Kirche geschmälert hat.

    Feldwebel Colon - Stadtwache Ankh-Morpork

  • @ septic wenn mein Angroschgewiehetr das mitbekommen hätte, also mann klopft ah und bittet um einlass, udn wenn mn gefragt wird was man tut ist als angroschgeweihter imemr noch die möglichkeit gegebne die architektur zu studieren^^, anaja also arosch würde wenn er einfahc so an den wahcen vorbei komtm, sie erstmal anshceißen das das doch nicht sicher ist^^ was wäre wnen ein drache kommen würde :lol:

  • "Die Architektur wollt ihr begutachten? Dann müsst ihr euch unbedingt einmal unseren Kerker ansehen. Wirklich beeindruckend dafür, dass er von Menschenhand geschaffen wurde. Ich könnte euch dort gerne einen längeren Aufenthalt gewähren, wenn ihr es wünscht ..." :gemein::lol:

  • Mir stellt sich eine ganz andere Frage: Wie verhalten sich NSCs einem Anhänger eines Leihenordens gegenüber??? (Natürlich einem Nichtgeweihten :-)).
    Meiner Meinung nach, wird ein 0815-Bauer einem Anhänger der Kirsche immer Respekt entgegen bringen, man bedenke nur den weit verbreiteten Abergleube und die teilweise vorhandene, profane ANGST vor den Göttern.

    BsP.: Bauer Alrik hat irgendwas angestellt und trifft auf einen Praiosgeweihten... vorrausgesetzt Bauer Alrik ist oben angespochener 0815-Bauer, dann dürfte ihm das Herz in die Hose rutschen und eventuell bewegt ihn soetwas sogar zur Beichte...

    Bei einem Bannstrahler verhält es sich ähnlich, das gemeine Volk hat Angst vor ihnen und hasst sie eventuell sogar, immerhin sind es auch nur arrogante Schnösel! Aber, bei Praios, kein Bauer gibt soetwas zu, vor allem nicht vor einem Götterdiener.

    Ich könnte nochmehr Beispiele bringen, bedenke man nur den beängstigenden Golgarit, der nur stumm dahsteht und einen mit seinem Blick zu durchbohren scheint... ziemlich angst/respekteinflößend oder?

    Mein Fazit lautet also: Geweihte sind nur bedingt als SCs geeignet... (nicht wegen den Werten, wegen der MACHT), versteht mich nicht falsch, ich spiele liebend gern Golgariten (oben genannte Sorte *gg*), aber die Verantwortung muss zu spüren sein. Außerdem gibt es auch Räuber die nicht davor zurückschrecken Geweihte anzugreifen und als billigste Lösung kann man immernoch ein paar Heiden oder Ketzer nehmen, denn der Einfluss eines Praioten in der Wüste, umringt von einem Haufen Novadis der zählt nicht viel (außerdem werden die Liturien dadurch erschwert).
    Man sieht also, ein Geweihter hats nicht immer nur leicht und genau das sollte der Spieler auch zu spüren bekommen!

    ...

    Ich bin von meiner Frage abgewischen... JA, auch Anhänger von Laienbünden werden annähernd so behandelt wie Geweihte, man bringt ihnen Respekt entgegen, wendet sich vertrauensvoll an sie ... oder man hasst sie bis aufs Blut weil sie dreckiges Praiotenpack sind (^^ Praios stinkt :blaeh: )!!
    Ich denke es wird in etwa klar was ich sagen will, aber wie denkt ihr über Laienbünde, wie reagiert das gemeine Volk auf einen Akoluthen?

  • also zurzeit hat mein rabengadrdist nen porb mit nem nsc magier er wird eifnach dauenrt evrzaubert, nruw eil er sich beleidigt füüllte udn ich verhafften wollte, jetzts cih cih ne möglichkiet vertsärckung zu bekommen

  • Lass mich raten. Er hat den gemeinen Zauber gewirkt, dass du ständig Buchstaben verdrehen musst? :gemein:

    Ich stimme mit sarastro überein. Selbst WENN sie nicht in diesen Orden wären, so treten sie dennoch meist als Krieger auf und sollten schon daher kommend Respekt genießen.

  • @ Septic: Das nennt sich Cryptographo Zauberschrift. :lol: Nur dass das hier nicht bis zur nächsten Sonnenwende hält, sondern wahrscheinlich bis einer den EDIT-Button betätigt, oder der Server abschmiert. :flop:

    @ Sarastro: Einem Akoluthen (auch dem nicht-geweihten Exemplar) zollt der Durschnittswventurier selbstverständlich den nötigen Respekt, was sich ja auch in einem SO+1 Bonus niederschlägt. Allerdings muss er IMHO erstmal als ein solcher erkennbar sein. Einen Golgariten oder so zu erkennen ist nicht schwer, aber wie ist es mal wieder mit der Phex-Kirche? da muss man natürlich dann differenzieren, da jede Kirche andere Prioritäten setzt.

    ct2.gif[br][br]"Keuscheit ist die unnatürlichste aller sexuellen Perversionen."
    [br]"Das Wesen eines Genies besteht zu 5 Prozent aus Inspiration und zu 95 Prozent aus Transpiration." [Albert Einstein]

  • Ich liebe diesen Thread!
    Ich muss zugeben, das Geweihte bisher EXTREM selten in meinem Aventurien aufgetaucht sind und wenn, dann nur als NSC! Im übrigen, es sollte wirklich nicht inflationär viele Geweihte geben sonst würde es im, östlichen Aventurien von lauter lokalen Kulten gefallener Geweihter nur so wimmeln können?

    (Ok, das ist Übertrieben - aber wohl so das es jeder merkt, oder?)
    Ich denke die meisten Spieler haben Probleme mit der dämonischen Versuchung und den seelheilkundlichen Aufgaben. Auch überzeugte 12Göttergläubige Spieler/Figuren konnten bislang immer in eine Ecke manövriert werden die ihren Glauben...berufen zu sein.... in frage stellten.

    Du nennst MICH einen Ork? Schmecke meine Waffe!

    Ich liebe DSA 3

    Nieder mit den Heptarchen!!

  • Teja
    Meine Golgariten sind immer absolut unzweifelhaft von den 12ven überzeugt! Wenn ich einen Paktierer spielen will kram ich meinen Fasarer Beherscher raus ^^

    lupus_adamus
    Ich bin mal davon ausgegangen, dass der Geweihte/Akoluth zu erkennen ist. Natürlich kann ein Anhänger des Phex, also ein Mittglied einer Diebesgilde seine Identität nicht einfach verraten, sowas wäre ja glatter Selbstmord.

    Es folgt eine Anekdote, der Spieler ist dämlich ^^:

    M: Ihr steht also vor den Gadisten und habt das Amulett offensichtlich in der Hand, außerdem seid ihr geflohen, was macht ihr?
    S: "Büttel, lasst uns sofort vorbei!"
    M: "Pha, Diebespackt... FESTNEHMEN!"
    S: "Das wird euch noch leid tun, ich bin XY, ein meisterdieb aus Gareth unter anderem für folgende Taten im Dienste des Phex bekannt: (es folgt eine Aufzählung semplicher Verbrechen...)! Na, seht ihr, lasst uns lieber laufen!"
    M: -ohne Worte-

    ARRG, son ****, und das hab ich mir nicht ausgedacht! Entsprechender Dieb war kein Götterdiener des Fuchses, son Trottel hätten die gar net genommen *gg*, außerdem wurde er für alle Verbrechen angeklagt und verurteilt... der Rest der Gruppe konnte sich irgendwie rauswinden, diese Kameradenschweine haben bestritten von den Umtrieben ihres 'Freundes' gewusst zu haben.

    Ist die Person nicht zu erkennen, hat sie selbstverständlich auch keine Vorteile aus ihrem Geweihtenstatus.

    @Arosch
    Sorry, aber das tut beim Lesen weh und da du das immer machst... schlechte Angewohnheit? Ich würds ändern...