Melodie der Flammen - Regeldiskussion

  • Frage zu den Zaubermelodien der Zauberbarden (AV. Magie 1 S. 41ff) und "Melodie der Flammen" (AvM 1 S. 44):

    1) Die Melodie ist kurz und einmalig, d.h. ihre Wirkung tritt nach 3 -(QS/2) KR in Kraft und hält 5 Minuten (AvM S. 43)

    2) Melodie der Flammen geben brennbare Stoffen/Objekte den Status Brennend auf kleine Fläche (und die Wirkung bleibt selbst nach der Ende der Melodie bestehen)

    Bedeutet das, wenn man innerhalb der Medodiendauer, das Feuer löscht, dieses wieder aufflammt, weil die Wirkung der Melodie immernoch aufrecht ist, oder muss der Zauberbarde sein Melodie zuende spielen, obwohl die "Wirkung" vorbei ist bzw. bricht dann ab, um nicht unnütz rumstehen zu müssen?

    Ich würde behaupten, dass die Melodie der Flammen zwar gelöscht werden kann, aber der Zauberbarde dann ja einfach seine Zaubermelodie abbrechen kann, um eine erneute Melodie anzustimmen.

    Kostet ihn eben jedes Mal 10 AsP eine Melodie der Flammen anzustimmen.

    Die Frage ist eher, was ist jetzt die zauberwirkung, denn diese hält 5 min bei zauberlieder an.

    In diesem Fall macht die Zauberwirkung nachdem der Zauber einmal Wirkung zeigte, in meinen Augen aber keinen Unterschied mehr. Selbst wenn man es für die 5 Min. als ein elementar-magisch genährtes Feuer betrachtet, verhält es sich wie ein profaner Brand, sobald die Magie aufhört zu wirken. Weder eine Unterbrechung, noch ein Abbruch der Melodie würden meiner Meinung nach die Flammen erlöschen lassen, denn auch ohne Magie würde sich das Feuer aus dem Material des Ziels und der Luft weiter nähren. Anders als beispielsweise bei einem Feuerfinger bei dem ja kein brennbares Material während der Wirkungsdauer benötigt wird. Die Melodie verhält sich also nach meinem Verständnis vielmehr wie ein Zauber der Wirkungsdauer "sofort", als einer mit der Wirkungsdauer "5 Minuten". Regeltechnisch ist die "Dauer der Melodie" ja auch nicht gleichbedeutend mit "Wirkungsdauer".

    Die Regel lautet zwar:

    Zitat

    # Eine Zaubermelodie dauert 5 Minuten. Wird die Melodie innerhalb dieser Zeit frühzeitig beendet, bricht die Zauberwirkung ab und der Barde muss die vollen AsP-Kosten zahlen. Eine unfreiwillige Unterbrechung kann kompensiert werden.

    Aber es macht wie oben erklärt, in meinen Augen, bei der "Melodie der Flammen" keinen Unterschied, ob das Feuer sich aus dem Elemetarismus oder derischer Physik aufrecht erhält. So wie in den Regeln beschrieben, verhält sich das "Zauber-Feuer" in keiner Weise anders als profanes Feuer.

    Gregorey #Melodie der Flammen

    Ich sehe das anders als Geron Sturmkind : solange die Melodie gesungen wird, brennt das Objekt. "Wenn es gelöscht wird" setzt ja bereits voraus, dass es gelöscht werden kann. Ich denke: nein! Solange die Melodie etwas brennen lässt kann die Flamme "weggedrückt" aber nicht erstickt werden. Entscheidend ist die Frage, ob man z.B. nasses Holz als "brennbar" einordnet. Und das würde ich unbedingt tun, es darf ja gerne ein bisschen magisch wirken. Bei diesem nassen Holz entscheidet dann die Brenndauer unter magischem Einfluss, ob sich das Feuer etabliert und auch alleine weiter brennt.

    In jedem Fall würde ich aber während der Aufrechterhaltung durch die Zaubermelodie keine irdische Naturwissenschaft anwenden sondern nach bestem Bemühen aventurischen Elementarismus: solange ich singe, nährt HUMUS ein FEUER. Aber das ist natürlich wie immer nur eine persönliche Meinung und Art zu Spielen.

    Ich denke: nein! Solange die Melodie etwas brennen lässt kann die Flamme "weggedrückt" aber nicht erstickt werden.

    Du ignorierst also die Regelbeschreibung der Melodie weitesgehend und sagst das die erzielte Zauberwirkung bis zu QS/2 magische Flammen sind, die bis zu 5 Minuten brennen? Verstehe ich das korrekt?

    Der Zauberbarde kann mit dieser Zaubermelodie bis zu QS/2 Ziele in Reichweite entflammen lassen. [...] Das Feuer kann manuell gelöscht werden.

    Obwohl die Zauberwirkung nur von "entflammen lassen" spricht und explizit aussagt, dass das Feuer manuell gelöscht werden kann. Gehst du davon aus das der Zauberwirkung bis zu 5 Min. anhält und das Feuer nährt?

    Du ignorierst also die Regelbeschreibung der Melodie weitesgehend und sagst das die erzielte Zauberwirkung bis zu QS/2 magische Flammen sind, die bis zu 5 Minuten brennen? Verstehe ich das korrekt?

    ähm, die Regelbeschreibung ist genau andersherum. Normalerweise endet die Wirkung nach den 5min, wenn die Medlodie zu Ende ist (allgemeine Regel der zaubermelodien). Bei der Melodie der Flamme hingegen brennt es nach den 5 min weiter (spezielle Regel dieser Melodie).

    Man könnte sogar interpretieren, dass das physikalische Lösung nur auf den vorherggehenden Satz bezieht, d.h. erst nach den 5 min löschbar ist, weil es magisch Wirkung erst dann aufgehört hat. Das wäre aber meiner Eminung dann doch zu stark.

    Ich sage mal so nach der Wirkungsdauer kann jedes Feuer gelöscht werden. Der Hinweis beim ergibt nur Sinn wenn er sich auf während der Wirkungsdauer bezieht.

    Bei allen Feuerzaubern brennen doch brennbare Stoffe die durch den Zauber entzündet sind nach der WD weiter wenn ich mich nicht täusche.

    Auch steht im Text keine Einschränkung wie nach der WD kann das Feuer gelöscht werden.

    Sondern nur ein klarer Satz: Das Feuer kann gelöscht werden.

    Aus den Kleinigkeiten ausgegliedert.

    ......................................................................................................................................................................

    IMBA, starke Melodie als Argument... aha. Und:

    Maximal drei Dinge brennen lassen, aus Holz o.ä. müssen sie eh sein, und wenn sie stets wieder entflammen sollen, muss der Musiker weiter musizieren, und das ganze für 10 AsP, nicht modifizierbar, ... wo wäre das stark?

    Bis zu 3 Gegner die irgendwas brennbares tragen, in 1-3 Aktionen auf kleiner Fläche brennen zu lassen und innerhalb von 5 Minuten aufrecht zu erhalten, bzw. die Wirkung für 10 AsP ständig erneut auszulösen, solange dem Zaubernden Proben auf seine "Spezialgebiete" (Musizieren + Selbstbeherrschung) gelingen finde ich sehr stark!

    Wenn alle 3 Ziele betroffen sind, macht das 3-9 SP pro KR für 5 Min (außer bei sehr seltenen Ausnahmen, also den gesamten Kampf)

    Ich finde 10 AsP sehr fair, dafür bis zu 3 Zielen jeweils min. 1W3 SP zu verursachen und 1 Aktion zu rauben. Und das für die AP-Kosten einer B-Fertigkeit.

    Und die Fragen zum Elementarismus wurden nicht beantwortet. Fisselt eine Melodie der Flammen gegen einen nassen Kiefernspan?

    Da würde ich mich nicht pauschal festlegen, sondern mir als SL das Recht nehmen situativ den Spruch fisseln zu lassen.

    "Nass" ist ja kein ja/nein Status des Holzes.

    Bei einem Kiefernspan der zwar die letzten Tage gelegentlichen Schauern ausgesetzt war, heute aber trocken lag, würde ich die Wirkung erlauben.

    Bei einem Kiefernspan der vor 5 Min noch in einem monsunartigen Platzregen lag, welcher min. 1 Stunde andauerte. Würde ich mir das recht vorbehalten diesen als "zu nass für die Melodie der Flammen" zu bewerten.

    Ich denke genau deshalb ist nicht klar definiert was nun als "brennbar" oder "leicht brennbar" (wie bei den Faxius-Zaubern) gilt.

    Zu den semantischen Lektionen:

    Tatsächlich liest sich der Regeltext zum Ende hin, wie eine Aufzählung von Nebenbedingungen. Und "das Feuer lässt sich löschen" bezieht sich demnach - wie die gesamten Nebenbedingungen - auf die gesamte Wirkung, und heißt: Das Feuer kann jederzeit gelöscht werden. (im Gegensatz z.B. zur Flammenwand) Das habe ich zu Beginn anders gesehen, aber von Klang des Textes stimme ich da zu. Deshalb verändere ich meine Position auch von "kann nicht gelöscht werden" zu "kannst Du löschen (ich schrieb glaube ich 'wegdrücken' o.ä.), entflammt aber binnen der Entflammzeit wieder bei nächster Gelegenheit". Ich sehe nicht wo und warum eine nicht beendete magische Handlung nicht mehr wirken sollte.

    Noch 2 weitere <achtung: ironie_im_internetz> "Lektionen" </achtung>

    1.

    "Die Wirkung bleibt nach dem Ende der Melodie bestehen, auch wenn der Zauberbarde den Radius der Melodie verlässt." (original Syntax)

    hat eine andere semantische Bedeutung als:

    "Die Wirkung bleibt nach dem Ende der [Dauer der] Melodie bestehen, auch wenn der Zauberbarde den Radius der Melodie verlässt."

    oder als:

    "Die Wirkung bleibt [nach dem Ende der Melodie] bestehen, [nachdem die Melodie zu Ende gespielt wurde], auch wenn der Zauberbarde den Radius der Melodie verlässt."

    Sprich:

    Die Dauer der Melodie beträgt zwar 5 Min.

    Das Ende einer Melodie kann aber auch anders herbeigeführt werden. (freiwilliger Abbruch)

    Deshalb behaupte ich wenn der Barde von sich aus nach 3-(QS/2) aufhört mit der Melodie, bricht die Wirkung nicht ab.

    2.

    "Der Zauberbarde kann mit dieser Zaubermelodie bis zu QS/2 Ziele in Reichweite entflammen lassen." (original Syntax)

    hat eine semantische Bedeutung als:

    "Der Zauberbarde kann mit dieser Zaubermelodie bis zu QS/2 Ziele in Reichweite [entflammen lassen] in Flammen hüllen."

    oder:

    "Der Zauberbarde kann mit dieser Zaubermelodie [Feuer erschaffen, das] bis zu QS/2 Ziele in Reichweite [entflammen lassen] [in Flammen aufgehen lässt]."

    Deshalb interpretiere ich die Wirkung eben doch als "sofortige" und "einmalige" Wirkung.

    Es macht semantisch eben einen unterschied ein Objekt entflammen zu lassen. Also das Objekt als Träger des Feuers, sich spontan, durch Astralenergie, selbst entzünden zu lassen.

    Als Feuer zu erschaffen, welchens durch die Zauberwirkung genährt wird.

    In meiner Leseweise, der originalen Syntax sehe ich es als notwendig ausdrücklich hinzuzufügen, wenn sich dieser Vorgang während der Wirkungsdauer wiederholen kann.

    Ich lese es eben ziemlich algorithmisch:

    Code
    Zauberbarde spielt die Melodie der Flammen für mindestens 1 Aktion
    Nach 3-(QS/2), also 0-2 KR, setzt die Wirkung ein
    Die Wirkung besagt, QS/2 brennbare Objekte (Ziele) werden entflammt.
    Nach dem entflammen hat die Wirkung der Melodie keinen weiteren genannten Effekt auf das/die Ziel(e).
    Die Ziele bleiben entflammt wenn die Melodie endet ODER der Zaubernde den Wirkungsbereich verlässt.
    Die Ziele können während und nach der Wirkung manuell gelöscht werden.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Dein Problem ist, dass du die Aussnahmen der Aussnahmen mit den Ausnahmen der der allgemeinen Regeln der Ritualzauberrei Regeln argumentierst.

    Nach deiner logik kann die Melodie der Flammen gar nicht wirken, weil Objekte keine Ohren haben.

    Ich könnte jetzt auch ein paar beispiele mit Lithiu Batterien oder 100% Sauerstoff umgebung und Löschdecke kommen, aber mir ist das zu Blöde.

    Ich bleibe bei meier Behauptung, solange die Regeln für die Voraussezungen erfüllt sind und keine der Regeln für den Abbruch des Zauber eingetreten sind, solange hat der Zauber seine Wirkung.

  • Dein Problem ist, dass du die Aussnahmen der Aussnahmen mit den Ausnahmen der der allgemeinen Regeln der Ritualzauberrei Regeln argumentierst.

    Nach deiner logik kann die Melodie der Flammen gar nicht wirken, weil Objekte keine Ohren haben.

    Das stimmt nicht, weil wie ich bereits schrieb, die Regel der einzelnen Zaubermelodien schlagen die Regeln zu Zaubermelodien.

    Die Syntax der Melodie der Flammen:

    "Dabei muss es sich um brennbare, leblose Objekte handeln. Lebewesen können nicht in Brand gesetzt werden."

    Schlägt also ganz klar und deutlich die Syntax der Regeln zu Zaubermelodien:

    • Nur Kulturschaffende können Zuhörer sein und sind von der Wirkung betroffen.
    • Die Magie der Melodien erfordert es, dass die Zuhörer den Barden hören kann.[...]

    Ich geh auch von keinen Ausnahmen aus, sondern beschreibe meine Leseweise zu dem was die Melodie tut.

    Sie lässt Objekte entflammen und erschafft selber kein Feuer, das unterscheidet sie zum Feuerfinger oder Incendio, die beide Feuer erschaffen, sobald sie wirken.

    Ich könnte jetzt auch ein paar beispiele mit Lithiu Batterien oder 100% Sauerstoff umgebung und Löschdecke kommen, aber mir ist das zu Blöde.

    Worauf beziehst du dich hier? Ich hab glaube ich nie von Sekundär-Effekten angefangen.

    Ich bleibe bei meier Behauptung, solange die Regeln für die Voraussezungen erfüllt sind und keine der Regeln für den Abbruch des Zauber eingetreten sind, solange hat der Zauber seine Wirkung.

    Und ich beurteile:

    "Die Flamme wurde nicht manuell gelöscht." als Vorraussetzung die erfüllt sein muss.

    Da sich der Satz:

    "Das Feuer kann manuell gelöscht werden"

    Eine Beschreibung des Verhaltens des Feuers IN der Wirkungszeit beschreibt.

    In meiner Interpretation kann der Barde die 5 Minuten dauernde Melodie spielen wenn er das möchte, aber

    • Die Wirkung einer Zaubermelodie endet mit dem Spielen der Melodie, es sei denn, eine Zaubermelodie macht eine andere Vorgabe und wirkt noch längere Zeit nach.

    erhält hier eine ganz klare "andere Vorgabe".

    Wenn ihr wollt dass während der 5 Min. die Ziele immer wieder entflammen, dann hab ich prinzipiell nichts gegen aber meine Leseweise ist eine andere.

    Ich hatte was dagegen das es kurz hieß: "Die Flammen können nicht gelöscht werden, solange der Barde weiter spielt."

    Und ich glaube auch nicht, dass die Flammen verschwinden, wenn der Barde, nachdem die Wirkung nach min. 1 Aktion + [3 - (QS/2)] einsetzt sagt: "Jetzt dreh ich mich um und renne weg."

    Damit hört er auf zu spielen und die Beschreibung sagt klar das die Wirkung nach dem Ende der Melodie weiter wirkt.

    Wenn wir da irgendwo nicht auf dem gleichen Nenner sind, dann ist das doch nicht schlimm.

    Jeder kann so meistern wie er möchte.

    Ich verstehe die "Melodie der Flammen" eben auch nicht primär als für den Kampf Einsatz und die archetypische Sangara auch nicht als "Kämpfer". Deshalb stöt es mich nicht, dass die Melodie nicht besonders stark im Kampf ist und vor allem vom Würfelglück abhängt.

    Ich denke die Melodie wird häufiger eingesetzt um das Lagerfeuer/Feuerschalen in der Region der Gestade des Gottwals ist, als um die Kleidung irgendwelcher Wesen zu entzünden. Da fände ich es komisch, den Spielfluss ausbremsend, wenn der Barde 5 Min. lang spielen müsste, damit das Feuer anbleibt.

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    Ergebnis 'Ich'

  • Ich interpretiere:

    Solange der Zauberbarde singt, gelten bis zu 3 Objekte als selbstentzündend.

    Wenn der Barde den Gesang beendet, bleibt ein Brand bestehen, nach einem Löschen der Flammen flackern diese dann jedoch nicht wieder auf.

    Das heißt um ein Lagerfeuer mit hoffentlich trockenem Reisig zu entfachen, muss er natürlich nicht 5 Minuten singen - das ist doch gar nicht strittig: was brennt, brennt auch von allein weiter.

    Nur: warum beträgt die Dauer der Melodie überhaupt sonst 5 Minuten? - also... wenn das Feuer nach wenigen Momenten autark vom Zauber ist und von ihm auch nicht mehr profitiert.

    Ich kann einen Incendio auf Dich und Deine zwei Freunde wirken und dann hüpfe ich noch 5 Minuten länger um Dich herum und kann nichts anderes tun, weil.... was?

    Die Formulierung

    wenn der Barde von sich aus nach 3-(QS/2) aufhört mit der Melodie, bricht die Wirkung nicht ab

    ist schonmal sicher falsch. Genau das Gegenteil ist in den Regeln formuliert, sofern man mit "Wirkung" eine magische Wirkung meint.

    Zitat von Regelwiki Zaubermelodien

    ...andernfalls wird die Melodie bis zum Ende der nächsten KR unterbrochen. Danach kann der Barde weitermachen und die Wirkung setzt wieder ein.

    Leider ist in dem Text der Zaubermelodie selbst das selbst erhaltende Weiterbrennen des Materials ebenfalls als "Wirkung" tituliert.

    Zitat von Regelwiki Melodie der Flammen

    Die Wirkung bleibt nach dem Ende der Melodie bestehen, auch wenn der Zauberbarde den Radius der Melodie verlässt.

    ... wir sind uns aber wahrscheinlich einig, dass wenigstens diese letztgenannte Wirkung den Status: brennend meint, früher würde man das Sekundärschäden / -effekt genannt haben. Und dass nicht die magische Wirkung fortbesteht, wenn der Zauberbarde aufhört und weggeht.

  • Solange der Zauberbarde singt, gelten bis zu 3 Objekte als selbstentzündend.

    Wenn der Barde den Gesang beendet, bleibt ein Brand bestehen, nach einem Löschen der Flammen flackern diese dann jedoch nicht wieder auf.

    Sehe ich halt problematisch weil die Regel der Melodie besagt, dass die Wirkung nach dem Ende der Melodie anhält.

    Wäre Selbstentzündlichkeit also die Wirkung würden die Objekte nach dem Ende der Melodie weiter Selbstentzündent bleiben.

    Nur: warum beträgt die Dauer der Melodie überhaupt sonst 5 Minuten? - also... wenn das Feuer nach wenigen Momenten autark vom Zauber ist und von ihm auch nicht mehr profitiert.

    Keine Ahnung, weil die Dauer der Melodie und die Wirkung der Melodie hier ja ganz klar nicht das selbe sind. Die Wirkung hält nach dem Ende der Melodie ja ausdrücklich an. Nicht wie du es beschreibst ein sekundärer Effekt der Wirkung.

    Die Melodie ist weiterhin 5 Min. lang, weil sie ein Musikstück ist... Kunst in Klängen, die (hoffentlich) mehr tut als Objekte entflammen zu lassen, nämlich Menschen zu berühren (wenn auch nur den Interpreten selber).

    Wir reden hier eben immer noch von einem Musikstück.

    Aber auch ich muss mich korrigieren, denn ich glaube deshalb nicht, dass die Regel davon ausgeht das die Wirkung "sofort" ist, die Wirkung ist zwar das entflammen lassen, aber genauso das dadurch entstandene Feuer. Denn sonst macht der Satz, "Die Wirkung bleibt nach dem Ende der Melodie bestehen, [...]" keinen wirklichen Sinn. Wenn die Zauberwirkung nur das "entflammen lassen" wäre, gäbe es keine Wirkung mehr, die bestehen bleiben könnte.

    Die Melodie dauert 5 Min. die Wirkung kann in diesem Fall kürzer oder länger anhalten, denn:

    Die Wirkung ist das die Melodie nach 1 Aktion + 3-(QS/2)KR bis zu 3 Ziele in Flammen aufgehen lässt, als auch das dadurch entstehende Feuer.

    Dieses Feuer folgt den Regeln der Melodie:

    1. DIe WIrkung, also die Flamme, endet nicht mit der Melodie.
    2. Die Wirkung endet nicht, wenn der Interpret den Radius verlässt.
    3. Die Wirkung endet jedoch, wenn das Feuer manuell gelöscht wird.
    4. Die Melodie der "Melodie der Flammen" dauert 5 Minuten.
    5. Der Zaubernde kann die gesamte Melodie spielen, wenn er die Melodie jedoch abbricht, bleibt die Wirkung bestehen. (siehe 1.)
    6. Die Wirkung der "Melodie der Flammen" kann, durch die Löschung, kürzer als 5 Min. sein. Wird sie jedoch nicht gelöscht, kann sie auch nach den 5 Min. bestehen bleiben.

    Man darf hier eben nicht "Wirkung der Melodie" und "Dauer der Melodie" gleichsetzen.

    Denn es wird ja ganz klar gesagt das die Wirkung auch über die Dauer der Melodie hinausgehen kann.

    Das Löschen beendet in meinen Augen die Wirkung, nicht die Melodie.

    Für ein erneutes "entflammen lassen" würde ich erneut die vollen Kosten und erneute Proben verlangen.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    Einmal editiert, zuletzt von Sturmkind (15. Januar 2023 um 17:23)

  • Mein Problem mit der doppelten Bedeutung des Wortes "Wirkung" hast Du schön noch einmal zementiert.

    Wenn die Zauberwirkung nur das "entflammen lassen" wäre, gäbe es keine Wirkung mehr, die bestehen bleiben könnte.

    Wenn Du meinen Rat annähmest, "Wirkung I" als "Selbstentflammend" zu nehmen und

    (sekundäre) "Wirkung II" als "brennt dann natürlich auch von alleine weiter" stündest Du nicht als nächstes vor folgendem Problem:

    Wenn Du nämlich (inzwischen) davon ausgehst, dass nach dem Musikende und Weggehen des Zauberbarden noch irgendetwas magisches das Feuer unterhält, dann fehlt Dir dafür ein Zeitlimit. :cool:

  • Leute, es ist doch recht eindeutig:

    die Melodie ist kurz, einmalig: also setzt sie nach 3-(QS/2) KR ein und der Zauberbarde muss nur einmal darauf proben.

    "Der Zauberbarde kann mit dieser Zaubermelodie bis zu QS/2 Ziele in Reichweite entflammen lassen"[Regelwiki]

    Er kann also in einer Reichweite von 20m (Radius = 20m) 1-3 Ziele (Leblos, brennbar, Kleidung ist möglich) entflammen. = 1-3 leblose Ziele erhalten den Status 'Brennend kleine Fläche'.

    dieser Status hat zwar Magie als Ursache, ist als Wirkung aber:

    a) einmalig. Bei der Melodie steht nichts davon, dass gelöschte Ziele erneut entflammen. (dagegen spricht mMn auch, dass die Melodie einmalig ist und nicht aufrechterhaltent)

    b) profan. Der Schaden ist nicht magisch.

    c) löschbar. Man kann das Objekt löschen und fertig.

    Der Vermerk auf die Wirkung sagt lediglich, dass ein brennendes Objekt nach der Wirkungsdauer (5min) auch weiterhin brennt, so es nicht gelöscht wurde/wird.

    Man muss also 2 KR aufwenden. (1x Musizieren, 1x Zaubermelodie) um dann nach weiteren 1-2 KR 1-3 Ziele den Status Brennend auf kleiner Fläche zu verpassen. Hat dafür 10 AsP gezahlt, steigert nach B, hat doppeltes Risiko des Scheiterns.

    Das Feuerzu löschen braucht eine unmodifizierte Probe auf Körperbeherrschung und verursacht 1W3 SP / KR. Wie die meisten Mlodien/Tänze mMn recht schwach

    Generell sind (mMn) zauberbarden/-tänzer sehr schwach im Vergleich zu den Kosten. Das wirklich gute sind ihre Instrumentenzauber. (Bei Tänzern bin ich nicht so im Thema bei den Gewandzaubern)

    Eis ist nicht Tot, es ist Erinnerung.
    Eis will keine Starre, es will Geduld und Warten.
    Eis zerstört nicht, es bewahrt.
    Kälte bringt nicht Schmerz, sie sucht Stärke.
    Kälte ist nicht Leid, sie gebiert Hoffnung.
    Kälte fordert kein Leben, sie prüft es.
    Sein Zorn jedoch, so entfacht
    ist Tod, ist Starre, ist Zerstörung.

    Seine Strafe: Schmerz, Leid und Verderben

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  • So eindeutig ist es nicht, Zaubermelodien sind in erster Linie allgemein eine Ritualmagie Regeln für Ritualmagie.

    Durch die Rgel der Zaubermelodien werden dann diese Regeln modifiziert. Zaubermelodien

    Melodie der Flamme hingegen unterliegt wiederum Ausnahmen zur Allgemeinen Regeln der Zaubermelodie.

    Man muss also alle drei Regeln im Gesamtpaket betrachten und entwirren, welche noch gelten und welche nicht.

    Ich bin mit Geron Sturmkind mal allgemein die Regeln durchgegangen.

    Regeln der RitualmagieRegeln der ZaubermelodienRegeln der Melodie der Flammen
    1. Benennung des Ziels: Reichweite und Zielkategorie werden geprüftReichweite ist eine Zone von 20 Schritt um der Barden am Anfang der Melodie und Ziel sind Kulturschaffende, die das Lied hören können.
    Kleidung wird ignoriert.
    (Es ist nicht geklärt, ob Ort einen Einfluss hat.)
    Zielkategorie wird zu Objekt.

    (Hörbarkeit ist nicht geklärt)
    2. Festlegung der RitualmodifaktionenWird bei Zaubermelodien heraus genommen-
    3. Technik einsetzten: Einsetzen des Liedes. Bestimmung der Ritualdauer bei den einzelnen Ritualen.Ablegen der Musikprobe.
    Ritualdauer Abhängig davon ob Lied lang oder kurz ist und QS der Singen/Musikprobe
    (3-QS/2)KR/Minuten, min. 1 Aktion
    -
    4. Ablegen der ProbeFertigkeitsprobe auf die Zauberelodie.
    SK wirkt nicht gegen Zaubermelodien, manche Melodien aber wirkung nur auf Personen bis zu einem bestimmten SK-Wert
    -
    5. Abzug der AsPBei frühzeitiger und freiwilligen Abbruch muss volle Kosten gezahlt werden10ASP
    6. Wirkung:
    Das Ritual wirkt solange wie die Wirkungsdauer. Ein vorzeitiges freiwilliges Abbrechen nicht möglich
    Wirkungsdauer: 5min durch Zaubermelodie selbst, manche Melodien wirken danach noch nach
    Jede Kampfrunde muss eine Aktion aufgewendet werden, bei aufrechterhaltenen Zaubermelodien muss jeder KR/Minute eine erneuerte Probe gemacht werden. Ein unfreiwlliges Unterbrechen knn kompensiert werden, d.h. die Melodie wird unterbrochen, die Wirkung aber setzt nach einer KR (ohne Probe) wieder ein.
    Die Meodie wird ebenfalls abbgebrochen ,wenn der Zauberbarde die Zone verlässt
    Der Zauberbarde kann mit dieser Zaubermelodie bis zu QS/2 Ziele entflammen lassen.
    Lebewesen können nicht in Brand gesetzt werden. Personen mit brennbarer Kleidung gelten als Brennend (kleine Fläche). Wirkung bleibt nach dem Ende der Melodie bestehen.
    Das Feuer kann manuell gelöscht werden.

    Der letzte Punkt bei den allemeinen Regeln hat übrigends das stärkste Argument dafür, dass die Wirkung wieder eintreten kann.

    Wenn selbst bei er Störung durch Schaden auf den Zaubernden (was bei einer Spruchzauberei zum Abbruch des zaubers führen würde) automatisch ohne Probe die Wirkung wieder eintreten lässt (das sollte selbst einer "einmaligen" Wirkung immernoch bestehen, warum soll ein einfach löschen die zauberwirkung negieren, wenn er zauber doch immernoch wirkt.

    Und ja, Zaubermelodien sind zu schwach, warum dann sie noch schlechter Argumentieren ;).

  • Der Vermerk auf die Wirkung sagt lediglich, dass ein brennendes Objekt nach der Wirkungsdauer (5min) auch weiterhin brennt, so es nicht gelöscht wurde/wird.

    Ich unterschiede strikt zwischen Wirkungsdauer und Dauer der Melodie.

    Ansonsten interpretiere ich alles genau so wie du es geschrieben hast.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Ohne mich groß in eure Regelauslegungsdiskussion einmischen zu wollen: wenn die Wirkung „entflammt“ immer wieder neu auftritt nach dem Löschen wär das Ding nicht nur ein wenig krass, es wäre halt extrem mächtig. Denn, wenn ich eure Interpretation richtig verstanden habe, hiesse ja, ein betroffener Gegner müsste ständig seine Aktion aufwenden um zu löschen oder den (ja dann vermutlich auch anwachsenden) Feuerschaden hinnehmen. Das wär ja sozusagen die Wahl zwischen nen heftigen Handlungsdebuff oder Schadenszauber in einem, nach Wahl des Gegners.

    Also ziemlich egal wie es genau RAW da steht (bzw die Interpretation davon), ich kann mir nicht vorstellen das es etwas so krasses so günstig geben sollte (bzw überhaupt) und würde es so auch nicht bei mir anwenden.

  • Sturmkind, ja ich hab das recht unsauber durcheinandergewürfelt.

    Du hast recht, dass man nicht pauschal Wirkungsdauer = Dauer der Melodie (DdM) setzen kann.

    Auch wenn es hier nicht steht, ist mMn bei dieser Zaubermelodie die Wirkungsdauer: sofort.

    Wir haben also die Wirkungsdauer sofort (im Rahmen der 3-QS/2 KR der allg. Regeln zu Zaubermelodien).

    Die Wirkung selbst hält solange an, bis der Brand gelöscht ist, unabhängig von der DdM.

    Die DdM ist unverändert also 5 min.

    Ich würde dem Barden sogar zugestehen, dass er die Ziele und den Zeitpunkt der Entzündung innerhalb der DdM (5min) frei wählen kann. (Aber kein Ziel mehrfach falls es in der DdM gelöscht wird)

    Eis ist nicht Tot, es ist Erinnerung.
    Eis will keine Starre, es will Geduld und Warten.
    Eis zerstört nicht, es bewahrt.
    Kälte bringt nicht Schmerz, sie sucht Stärke.
    Kälte ist nicht Leid, sie gebiert Hoffnung.
    Kälte fordert kein Leben, sie prüft es.
    Sein Zorn jedoch, so entfacht
    ist Tod, ist Starre, ist Zerstörung.

    Seine Strafe: Schmerz, Leid und Verderben

    33% Powergamer 38% Buttkicker 75%Tactican 33% Specialist 79% Method Actor 75% Storyteller 46% Casual Gamer

  • Ohne mich groß in eure Regelauslegungsdiskussion einmischen zu wollen: wenn die Wirkung „entflammt“ immer wieder neu auftritt nach dem Löschen wär das Ding nicht nur ein wenig krass, es wäre halt extrem mächtig. Denn, wenn ich eure Interpretation richtig verstanden habe, hiesse ja, ein betroffener Gegner müsste ständig seine Aktion aufwenden um zu löschen oder den (ja dann vermutlich auch anwachsenden) Feuerschaden hinnehmen. Das wär ja sozusagen die Wahl zwischen nen heftigen Handlungsdebuff oder Schadenszauber in einem, nach Wahl des Gegners.

    Also ziemlich egal wie es genau RAW da steht (bzw die Interpretation davon), ich kann mir nicht vorstellen das es etwas so krasses so günstig geben sollte (bzw überhaupt) und würde es so auch nicht bei mir anwenden.

    Und der Barde muss ebenfalls jede KR eine Aktion aufwenden über 5 min. Zudem kann man es auch gut umgehen, aus der Zone gehen, Kleidung ausziehen, den zauberbarden beim Zaubern unterbrechen (der kann ja nicht aus der Zone heraus ohne den zauber zu unterbrechen), etc

  • Mein Problem mit der doppelten Bedeutung des Wortes "Wirkung" hast Du schön noch einmal zementiert.

    Wenn die Zauberwirkung nur das "entflammen lassen" wäre, gäbe es keine Wirkung mehr, die bestehen bleiben könnte.

    Wenn Du meinen Rat annähmest, "Wirkung I" als "Selbstentflammend" zu nehmen und

    (sekundäre) "Wirkung II" als "brennt dann natürlich auch von alleine weiter" stündest Du nicht als nächstes vor folgendem Problem:

    Wenn Du nämlich (inzwischen) davon ausgehst, dass nach dem Musikende und Weggehen des Zauberbarden noch irgendetwas magisches das Feuer unterhält, dann fehlt Dir dafür ein Zeitlimit.

    Ohne mich groß in eure Regelauslegungsdiskussion einmischen zu wollen: wenn die Wirkung „entflammt“ immer wieder neu auftritt nach dem Löschen wär das Ding nicht nur ein wenig krass, es wäre halt extrem mächtig. Denn, wenn ich eure Interpretation richtig verstanden habe, hiesse ja, ein betroffener Gegner müsste ständig seine Aktion aufwenden um zu löschen oder den (ja dann vermutlich auch anwachsenden) Feuerschaden hinnehmen. Das wär ja sozusagen die Wahl zwischen nen heftigen Handlungsdebuff oder Schadenszauber in einem, nach Wahl des Gegners.

    Also ziemlich egal wie es genau RAW da steht (bzw die Interpretation davon), ich kann mir nicht vorstellen das es etwas so krasses so günstig geben sollte (bzw überhaupt) und würde es so auch nicht bei mir anwenden.

    Und der Barde muss ebenfalls jede KR eine Aktion aufwenden über 5 min. Zudem kann man es auch gut umgehen, aus der Zone gehen, Kleidung ausziehen, den zauberbarden beim Zaubern unterbrechen (der kann ja nicht aus der Zone heraus ohne den zauber zu unterbrechen), etc

    Das Problem ist, wenn man "Selbstentflammend als Wirkung I" oder das "'entflammt' immer wieder neu" als die Wirkung des Zaubers betrachten, fehlt uns die Zeit Begrenzung auf die E.C.D. eingeht genau so sehr. Denn die "Wirkung bleibt nach dem Ende der Melodie bestehen", sagt ja im Prinzip, dass es keine Musik mehr braucht, sobald die Zaubermelodie einmal erfolgreich Wirkung gezeigt hat.

    Deshalb bin ich bei Killerpranke und halte diese Formulierung einfach für eine unsaubere Begriffswahl,

    Was ich für intended halte, ist das man aussagen wollte:

    ""Der Zaubernde kann mit dieser Melodie bis zu QS/2 Ziele einmalig entflammen lassen.[...] Die Flammen bleiben, nach dem Ende der Melodie bestehen, auch wenn das Ziel oder der Zauberbarde den Radius der Melodie verlässt. Das Feuer kann jedoch jederzeit manuell gelöscht werden."

    Ihr haltet (wenn ich eure Interpretation richtig verstehe) die selben Stellen für unsauber formuliert, interpretiert sie aber anders:

    "Der Zaubernde kann mit dieser Melodie bis zu QS/2 Ziele während seiner Spielzeit immer wieder entflammen lassen. [...] Die Flammen bleiben, nach dem Ende der Melodie bestehen, auch wenn das Ziel oder der Zauberbarde den Radius der Melodie verlässt. Das Feuer kann dann manuell gelöscht werden, ohne erneut zu entflammen."

    Wer da nun Recht hat oder nicht, kann nur die Redax beantworten, denn beides ist nicht RAW sondern unser jeweiliges RAI.

    Beide Seiten haben vorgebracht wo die stärken und schwächen, der jeweils anderen Interpretation lagen/liegen und wir haben uns teilweise angenähert, ich glaube mehr wird uns die weitere Diskussion nicht bringen, wir werden uns nun nur noch die immer gleichen Argumente vortragen.

    Am Ende überlasse ich es meinem Spielleiter, hier zu entscheiden. Dazu existiert diese Funktion in meinen Augen, die Regeln zu interpretieren, die unterschiedlich interpretiert werden können.

    Ich wünsche allen noch viel Spaß, falls ihr hier weiter schreibt und werde wahrscheinlich mit lesen, doch ich denke es wurden alle meine Argumente eingebracht. Ich habe keine Interpretation gelesen, die näher an RAW liegt als meine.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    Einmal editiert, zuletzt von Sturmkind (17. Januar 2023 um 07:48)