Ich suche nach einer möglichen Erklärung wie ein sehr starker NSC - in meinem Fall der Verlorene, Zoryan zu Notmark und zu Leuenteich (siehe Von Toten und Untoten) - ca. 800 Jahre alt - über die Ferne - mehrere hundert Meilen - hinweg Einfluss auf die SCs nehmen kann.
Ich würde gerne bis zu einem gewissen Punkt den SCs Informationen in Form von Träumen oder Visionen zu bestimmten Ereignissen der Theaterritter zukommen lassen ohne, dass sie ingame erstmal wissen, woher dies kommt. Im weiteren Verlauf der Kampagne sollen sie aber herausfinden, dass Ihnen Zoryan diese Informationen zugespielt hat.
Sie haben Zoryan bereits getroffen und sich wieder von ihm getrennt. Dabei kam es dazu, dass sich ein SC zu einem Experiment bereiterklärt hat, sich aber nicht mehr daran erinnern kann, was passiert ist.
Meine Idee wäre, dass Zoryan einen Gotongi an diesen SC (oder einen Gegenstand in seinem Besitz) gebunden hat und über diesen Gotongi die Gruppe immer wieder beobachten kann und auch durch den Gotongi Zauber wirken könnte.
Sobald der besagte Held dann seine Erinnerung wieder erlangt, wüßte er auch, dass Zoryan ihnen so geholfen hat. (Die Hintergründe der Motivation der Hilfe Zoryans will ich hier außen vor lassen, falls einer meiner Spieler mitliest.)
Zoryan ist zwar bei mir kein Paktierer und hat keine freizauberischen Fähigkeiten, ist aufgrund seines Alters, seiner Erfahrung und Skrupellosigkeit extrem mächtig und fähig von mir dargestellt.
Bin mir gerade etwas zwiegespalten, ob sowas noch unter "Meisterliche Freiheit aber noch grob im Einklang mit den Regeln" ist, oder schon "Meisterwillkür".
(Im Einklang mit den Regeln hieße, dass ich es die Regeln (in kleinerem Maßstab) auch einem SC bei entsprechender Fähigkeit erlauben würden.)
Was meint ihr dazu?