Name des Namenlosen?

  • Du diskutierst einfach an der Lore vorbei. Alle Götter wurden von den Kulturschaffenden Wesen Aventuriens benannt. Wenn man deiner Logik folgt, so hat der Namenlose sogar die meisten Namen.

    Das es einen echten Namen für den Namenlosen gibt, ist allein durch meinen Link bewiesen. Genau wie PRAios, RONdra und andere hat er in der Historica einen NAMEN. Fakt ist, dass mein im Spoiler genannter Name der damalige, aventurische/derische, Name des Namenlosen war. Bei keinem Gott ist der wahre Name bekannt. Solltest du ihn dennoch wissen, bitte ich würde gerne die richtigen Namen von Nandus und Hesinde wissen.


    (Und gerne über PN, denn das hier ist "Kleinigkeiten schnell erklärt")

  • Schattenkatze 3. August 2022 um 23:11

    Hat das Label DSA Universal hinzugefügt.
  • Seid mindestens sachlich oder besser noch freundlich im Umgang miteinander. Bedenkt, ein*e Diskussionsteilnehmer*in ist nicht zu hören und in Worte kann ein "Tonfall" beim Lesen hinein interpretiert werden, daher sollte auf die Formulierungen geachtet werden.
    Für Blödeleien haben wir einen entsprechenden Faden, der für so etwas auch zu nutzen ist: Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn und sonstige Sinne

  • Ich finde es gut, dass die Autoren beim Namenlosen bisher keinen Namen festgelegt haben. Für mich ist die Unschärfe der Götter- und Magiewelt ein großes Plus bei DSA.
    Falls jemand Eragon gelesen hat, dort wurden (wenn ich mich korrekt erinnere) den Drachen, die sich einst gegen ihre Brüder stellten, die Namen geraubt. Diese wurden dadruch verrückt, weil ihnen dadurch eventuell das Konzept eines eigenen Namens entrissen wurde - und weil es sich auch um sowas wie "Wahre Namen" in DSA gehandelt hat.
    Ich könnte mir gut vorstellen, dass der Entzug seines Namens auch was mit dem Namenlosen angestellt hat, was ihm nicht gefallen hat.

    Zum Thema: Es gibt an mehreren Stellen in Aventurien Namenssplitter, aber die Götter neigen dazu, lieber die Schöpfung auszurotten, als Sterbliche diese Tafeln finden zu lassen.

    Siehe dazu auch Spekulationen bei https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Thalami_Sora

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

  • Ich finde es gut, dass die Autoren beim Namenlosen bisher keinen Namen festgelegt haben. Für mich ist die Unschärfe der Götter- und Magiewelt ein großes Plus bei DSA.
    Falls jemand Eragon gelesen hat, dort wurden (wenn ich mich korrekt erinnere) den Drachen, die sich einst gegen ihre Brüder stellten, die Namen geraubt. Diese wurden dadruch verrückt, weil ihnen dadurch eventuell das Konzept eines eigenen Namens entrissen wurde - und weil es sich auch um sowas wie "Wahre Namen" in DSA gehandelt hat.
    Ich könnte mir gut vorstellen, dass der Entzug seines Namens auch was mit dem Namenlosen angestellt hat, was ihm nicht gefallen hat.

    Zum Thema: Es gibt an mehreren Stellen in Aventurien Namenssplitter, aber die Götter neigen dazu, lieber die Schöpfung auszurotten, als Sterbliche diese Tafeln finden zu lassen.

    Siehe dazu auch Spekulationen bei https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Thalami_Sora

    Man vgl. WdG den Namenlosen mit den MI. Dort steht auch der Name des Namenlosen, sowie er von den kulturschaffenden benannt wurde, wenn man die HA nicht hat.

    Also gibt es einfach einen derischen Namen für den Namenlosen. Ich verstehe nicht, wieso die ganze Zeit argumentiert wird, dass der Name des Namenlosen nicht bekannt ist.

    Deine Unschärftethesis bei den wahren Namen der Götter teile ich aber, dass finde ich auch toll. Auch wenn das "Storytelling" manchmal mein Hirn zum kochen bringt,

    da ich mir denke "wow geil" aber wenn man sich selbst dann Rituale etc. überlegt, diese wieder in ein Regelkorsett für die Spieler pressen muss.

    Die Eragon Gleichheit finde ich auch toll. So stelle ich mir in Aventurien alle wahren Namen vor. Auch WdZ untersützt diese These, hier sprechen sie halt von "komplexen Matrizen".

  • Es ibt Bezeichnungen für den Namenlosen. "Namenloser" selbst ist solch eine Bezeichnung.


    Aber was ihm geraubt wurde, ist offensichtlich sein Wahrer Name. Und den kennt in der Tat niemand auf Dere mehr und vermutlich auch nicht in den anderen Sphären. Man könnte mutmaßen, ob Satinav als zeitloses Wesen mit Zugriff auf die gesamte Vergangenheit und Zukunft vielleicht eine Ausnahme ist, aber wenn ja, kann er den Namn nicht weitergeben.

  • Es ibt Bezeichnungen für den Namenlosen. "Namenloser" selbst ist solch eine Bezeichnung.


    Aber was ihm geraubt wurde, ist offensichtlich sein Wahrer Name. Und den kennt in der Tat niemand auf Dere mehr und vermutlich auch nicht in den anderen Sphären. Man könnte mutmaßen, ob Satinav als zeitloses Wesen mit Zugriff auf die gesamte Vergangenheit und Zukunft vielleicht eine Ausnahme ist, aber wenn ja, kann er den Namn nicht weitergeben.

    Ich glaube gelesen zu haben, dass der wahre Name des Namenlosen aus dem Weltengedächtnis gelöscht worden ist. Selbst die Götter können, ähnlich dem 8ten Zeitalter, sich diesem nicht mehr entsinnen.

    An die Bruchstücke haben sie ja bekannter weiße unsterbliche Wächter gesetzt.

  • Ich habe die Sache immer so verstanden, dass der Namenlose quasi seiner Seele beraubt wurde.

    Also quasi des Teiles seiner selbst, den ein wahrer Name bezeichnen würde.

    Wenn er Günther geheißen hätte, und das einfach vergessen hätte, könnte er sich einfach einen neuen Namen geben und fertig.

    Ferner nehme ich an, dass diese Auslöschung retroaktiv stattfand, i.e. es den Namen dann auch nie gegeben hat.

    (Die Sache mit dem wahren Namen passt insofern, als der Namenlose es sehr mit Macht hat, und wie jeder weiß, gibt die Kenntnis des wahren Namens einem Macht über die Person ... der Namenlose ist insofern mächtiger als alle anderen, als niemand diese Form von Macht über ihn haben kann.)

  • Haben Götter etwas wie eine Seele?

    Die Seele der Menschen wird von vielen Kulturen, die Garethi sprechen, Nayrakis-Funke genannt. (Ich weiß nicht wie das Tulamidische oder Ur-Tulamidische Wort für die Seele lautet)

    Die Götter sind nach meinem Verständnis Ur-Kräfte, welche ein Bewusstsein besitzen und über soviel Macht über und Verständnis von der Schöpfung, das Nayrakis und Sikaryan die beiden Ressourcen sind um die sie sich scheren. Sie nutzen das Nayrakis um das Sikaryan zu bewahren, gleichzeitig nutzen sie das Sikaryan, um Nayrakis zu generieren (in Form von neuen und alten Seelen).

    Sie denken und empfinden in meinem Verständnis nicht wie die Völker der 3ten Sphäre und was es nun im Endeffekt bedeutet, das der Namenlose seines Namens beraubt und in die Sternenbreche gekettet wurde können die Gläubigen eh nicht erfassen. Das sind alles Sinnbilder für Vorgänge, die weit über die Vorstellungkraft eines begrenzten Denkvermögens hinaus geht.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Im KKO (2000) wurden erstmals die Kosmologischen Grundlagen erläutet; u.a. was ist Nayrakis (der Geist von LOS) und Sikaryan (das Leben der SUMU),
    womit eigentlich bereits alles erklärt wäre ^^

    S. ist die körperliche Urkraft, u.a. Lebenskraft - aber auch Astralkraft.

    N. hingegen ist die geistige Urkraft, die Essenz der Ordnung, die die inneren Sphären formt. Ihm entspringr die Kreativität und der Verstand, aber auch die Essenz der himmlischen Götter als Vertreter der Ordnung. Die KE ist eine 'Verdünnung' des N.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Sorry zakkarus aber darum ging es gerade nicht. Wir sollten nicht noch weiter vom Thema abdriften.

    Mir ging es darum, das Wesen die an die Stoffliche Sphäre gebunden sind, nicht begreifen (können) was es bedeutet, dass der Namenlose seines Namens beraut und in Ketten gelegt wurde.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • @Sano Ich entschuldige mich dafür wenn ich pöbelhaft wirke. Alles was ich hier getan habe war eine Frage zu stellen, und dann auf eine absichtlich blödsinnige und eine unnötig unfreundliche Antwort zu reagieren.

    Tue mich gerade ein bisschen schwer damit, dir zu antworten, obwohl ich einiges zu dem Thema sagen kann. Ich kommuniziere ungern mit Leuten, die eine ironische Frotzelei nicht richtig einzuordnen wissen, gleich eingeschnappt reagieren und dann belehrend werden. Da ist eine flapsig-humorige Konversation, wie ich sie bevorzuge, kaum möglich, stattdessen tappt man mit seinen Worten herum wie in einem Minenfeld und muss aufpassen, dass ein unbedachtes Wort nicht wieder eine Explosion hervorruft. Das finde ich unangenehm. Zumal der Scherz, dass der Namenlose nicht Klaus-Dieter geheißen haben kann, weil das nur elf Buchstaben sind und nicht dreizehn, durchaus gebräuchlich ist, jedenfalls in meinen Kreisen. Zudem hast du die flapsigen Antworten durch die Fragestellung selbst provoziert, weil es sich eigentlich von selbst versteht, dass der Name des Namenlosen völlig unbekannt ist.

    Damit zur Frage: Es sollte sich auf der Metaebene eigentlich klar sein, dass der Wahre Name des Namenlosen in keiner Publikation jemals genannt worden ist, immerhin handelt es sich um eines der großen Mysterien der Spielwelt. Das Rätsel zu lösen könnte man bestenfalls in einer dreizehnteiligen epischen Kampagne, deren erfolgreicher Abschluss zugleich das Aventurien vernichtet, wie wir es kennen. Immerhin würde der Namenlose durch die Wiedervereinigung seines Namens seine Macht zurückerhalten und daran gehen, Dere nach seinen Vorstellungen umzugestalten. Ich weiß nicht, was den guten Hadmar von Wieser geritten hat, vielleicht sollte ich ihn das mal fragen. Er hat damals in "Geheimnisse der Elfen" S. 16 die Fußnote hinterlassen: "Demnächst in diesem Verlag - Der Name des Namenlosen", aber natürlich ist ein solches Werk nie erschienen.

    Das, was wir über den Wahren Namen wissen, ist, das er aus dreizehn Namensglyphen besteht, die über ganz Dere verstreut sind. dem Tridekarion. Sie werden von Wächtern bewacht, die in Publikationen ohne nähere Nennung bleiben, aber als unbezwingbar beschrieben werden, was zu beweisen wäre. Verstecke werden in der Klirrfrostöde, unter Gareth, in der Tiefsee und auf dem Tafelberg in der Gorischen Wüste vermutet. Die Lamifaar, vom Widersacher korrumpierte, vampirische Schwarzfeen, sind auf der Suche nach den einzelnen Glyphen.

    Es heißt gern, die Zwölfgötter hätten dem Namenlosen seinen Namen geraubt, aber die gab es im Vierten Zeitalter noch gar nicht in dieser Zusammensetzung. Vielmehr waren wohl die tharunischen Neugötter maßgeblich daran beteiligt, dem Widersacher seinen Namen abzujagen, allen voran Arkan'Zin. Die Historia erwähnt, dass der Namenlose mit Hilfe seiner Namensglyphen bis in die Gegenwart hinein Priester ordiniert, und das lässt auch vermuten, warum ihm sein Name geraubt worden ist. Zu einer Zeit, wo die meisten Götter noch primär Erwählte ernannt haben und die Ordination noch nicht üblich war, hat der Goldene Gott als einer der ersten Götter Trolle ordiniert und somit ihre Seelenernte an sich gebunden, etwas, das ihm einen gewaltigen Vorteil gegenüber den anderen Göttern verschafft haben dürfte. Das hat ihn so unabhängig von Alveran gemacht, dass er darüber nachdenken konnte, die übrigen Götter dort einzusperren, um allein über die Schöpfung zu herrschen. Ihm seinen Namen zu rauben macht eine Wiederholung eines derartigen Plans so gut wie unmöglich.

    Der Wahre Name der Unsterblichen geht außerdem mit der Möglichkeit einher, sie zu beschwören. Schon deshalb achten Götter und Alveraniare eifersüchtig darauf, dass die Wahren Namen nicht bekannt werden, damit sie nicht von Sterblichen herbeigerufen und befehligt werden können, so als wären sie Dämonen. Es gibt durchaus beachtliche Fantheorien, die besagen, dass das Achte Zeitalter deshalb in Vergessenheit geraten ist, weil sie Sterblichen das Geheimnis der Theurgie, der Herbeirufung von Göttern und Alveraniaren, entdeckt haben und die Götter es so aus der Schöpfung getilgt haben.

    Wenn man das alles beachtet, erscheint die Frage nach dem Namen des Namenlosen halt ein bisschen abwegig. Natürlich hat er Namen, mehr als jeder andere Gott, aber das sind eben Bezeichnung, die ihm die Sterblichen mangels Kenntnis von seiner wirklichen Bezeichnung gegeben haben. Günther ist bestimmt nicht die schlechteste davon.

  • Wenn nur (bekannt) Rohal das Nayrakis begriff ... selbst Geweithe verstehen es nicht - wie sollen dann sterbliche Wesen das Göttliche verstehen?

    Und es werden kaum Buchstaben sein, die man dem Namenlosen genommen hat (auch wenn es Andeutungen gab, das die Götter/Giganten auch (früher?) körperliche Gestalt annahmen.

    In der Zauberei glaubt man an die Namensregel (dank Ursula L. LeGuin), die in ihrer Kurzgeschichte wie folgt erklärt wird: "Weil der Name das Ding selbst ist. Und weil der Wahrname das wahre Ding ist. Den Namen aussprechen, bedeutet das Ding beherrschen."

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Wenn nur (bekannt) Rohal das Nayrakis begriff ... selbst Geweithe verstehen es nicht - wie sollen dann sterbliche Wesen das Göttliche verstehen?

    Und es werden kaum Buchstaben sein, die man dem Namenlosen genommen hat (auch wenn es Andeutungen gab, das die Götter/Giganten auch (früher?) körperliche Gestalt annahmen.

    In der Zauberei glaubt man an die Namensregel (dank Ursula L. LeGuin), die in ihrer Kurzgeschichte wie folgt erklärt wird: "Weil der Name das Ding selbst ist. Und weil der Wahrname das wahre Ding ist. Den Namen aussprechen, bedeutet das Ding beherrschen."

    Das erinnet mich direkt an Theurgie

  • Ich habe gerade eine Abenteueridee!^^

    Ein junger Magier mit einer Blitznarbe an der Stirn befidnet sich im ewigen Kampf gegen "Den-dessen-Name-nicht-genannt-wird". Wenn er den Namen herausfindet, wird er der einzige sein, der ihn mutig aussprechen wird. Etliche Glyphen hat er bereits zusammengetragen: "V-L-D-M-R-T". Für weitere Fragmente benötigt er die Hilfe edler Recken, ehe er bereit ist, zu lösen...

    Und aus dem Chaos sprach eine Stimme: ´Lächle und sei froh, denn es könnte alles viel schlimmer kommen.` Also lächelte ich, war froh und es kam schlimmer...

    Im Balash gibt es auf alle Waren 19% Mherwed-Steuer

  • Steile These: Der Name des Namenlosen ist Hajo Alpers. Er ist derjenige von den 3 Gründern der nicht genannt werden wollte.

    Fungierte unter dem Pseudonym Claus Lenthe, siehe auch Borbarads Fluch.

    Werner Fuchs ist Phex, UK+Anhang alle anderen Götter. Hajo wollte lieber Aliens von Rigel 7 und alle Götter zerstören und ein ordentliches SciFi-Setting machen ;)

  • Noch einmal: Für Blödeleien haben wir einen eigenen faden. Da sollen Blödeleien hinein.

  • Den Göttern war anfangs nicht bewusst, dass es immer wieder Sterbliche geben wird, welche entgegen der göttlichen Ordnung gemäß ihrer fehlerhaften Natur in die Verehrung dunkler Mächte abgleiten. Da die armen Seelen jedoch nicht die Nederhöllen stärken sollten, entschieden sich die Götter einen unter ihnen zu bestimmen, der sich diesen Verwirrten annimmt und jenen als dunkler Gott für die abscheulichen Rituale und Taten gelten soll. Dieser jedoch stellte eine Bedingung: Es sollte nicht unter seinem Namen geschehen!

    Daher suche dir einen Namen oder einen Gott aus. (Und nein es gibt keine Quelle für diese Theorie)

  • Den Göttern war anfangs nicht bewusst, dass es immer wieder Sterbliche geben wird, welche entgegen der göttlichen Ordnung gemäß ihrer fehlerhaften Natur in die Verehrung dunkler Mächte abgleiten. Da die armen Seelen jedoch nicht die Nederhöllen stärken sollten, entschieden sich die Götter einen unter ihnen zu bestimmen, der sich diesen Verwirrten annimmt und jenen als dunkler Gott für die abscheulichen Rituale und Taten gelten soll. Dieser jedoch stellte eine Bedingung: Es sollte nicht unter seinem Namen geschehen!


    Daher suche dir einen Namen oder einen Gott aus. (Und nein es gibt keine Quelle für diese Theorie)

    Klingt nach Askir, nicht nach DSA...

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.