Von Feqz zu Phex - tiefer Fall oder lediglich Veränderung

  • Da sich im Lieblingsgötter-Faden aus einem kleinen Scherz eine Ellen lange Diskussion entwickelte, die durch aus interessant ist. Mache ich mir mal die Mühe diese Diskussion an einen für sie gedachten Ort zu verschieben.

    Hier der Kontext:

    Der Tulamdische Feqz (nicht dieser verweichlichte Mittelreicher Phex). Einfach alles in einem Gott - so lob ich mir das. Und ich mein.. wer kanns schon widerlegen? Die Tulamiden

    sind immerhin die "richtigen" Aventurier nicht die Bosporanischen Migranten!

    Galawain das "Neue Kaiserreich vom Greifenthron zu Gareth" ist ein Reich aus tulamidischem Herrscher-Geschlecht und propagandiert den 12-Götterglauben wohl am heftigsten von allen.

    (Oftmals mit dem Schwert, gegen andere tulamidische Kulturen)

    Da sollte man nicht die Güldenländer blamen, die seit dem Fall von Bosparan am Boden liegen und immer wenn sie wieder aufzustehen versuchen von irgend wem getreten werden XDD

    Naja "tulamidisches Herrschergeschlecht" ist gut. Vor hunderten von Jahren war mal ein Tulamide dabei. Das Kaiserhaus dürfte so deutsch...äh mittelländisch... sein wie es nur geht.

    Und wenn man keine patriarchale Sichtweise hat dürfte selbst dieser Anfang ein Amalgam aus bosparanischem Erbe und diamantenem Erbe sein. Wobei das Erbe des Ea'Myr an Bedeutung einem alten kulturellen Bergvolk-Erbe deutlich überlegen ist.

    Das nur mal am Rande.

    Für mich als "Phexliebhaber" schwer zu lesen aber solange du Spaß hast. :thumbsup:

    Warum hätte er sonst den "niederen von Gareths" erlaubt sich sein Tier als Wappentier zu nehmen.

    Weil:

    Spoiler anzeigen

    Kaiser Raul ein Tulamideischer Adliger war. Nachzulesen in "Die letzte Kaiserin" und "Der erste Kaiser".

    Das "Haus Gareth" ist tulamidisch (und damit ein Sieg Feqs gegen die Bosparaner)

    Dein Spoiler sollte in jedem Geschichtsbuch stehen...

    Das "Haus Gareth" ist tulamidisch (und damit ein Sieg Feqs gegen die Bosparaner)

    Noch mal explizit NEIN! Erst mal ist es bisschen ressistisch problematisch wenn man z.B. analog sagen würde ein, z.B., türkisch stämmiger Deutscher, der in x-ter Generation hier lebt, eine "ethnisch europäide" Frau geheiratet hat, und seine blonden Enkel durch die Gegend hüpfen, alle mit deutschem Pass und Vorliebe für Leberkäse und Mettbrötchen, wäre ein Türke.

    Und zweitens ist die erste Kaiserin des Mittelreiches (Vallusa) eine Bosparanerin gewesen die wahrscheinlich auch das magische Erbe der Aphirdanos ins Kaiserhaus getragen hat und trägt, wenn man schon "rassisch" argumentieren will, 50% des Blutanteiles bei. Die von Gareths sind die von Gareths. Keine verhohlen tulamidisch lebend und denkender Familienclan.

    EDIT:

    Falls es "witzig" gemeint war sorry. Durch die Meisterinfos klang es nach ner echten Erklärung. Und auch wenn Geron Sturmkind kein Mod ist hat er doch Recht. Vielleicht kein guter Platz für diesen Sidekick.

    Oh man - warum können spaßig gemeinte Seitenhiebe nicht einfach mal stehen gelassen werden (Vorwurf zielt gegen mich selbst, nicht gegen die Teilnehmer), sondern müssen sofort ausdiskutiert werden?!

    Bitte wieder zum Thema zurück, wenn der Stammbaum des Hauses und die "Revolution" gegen Bosparan diskutiert werden soll, dann bitte ausgliedern!

    Mordhingegen verabscheut Phex. Da ist unser Einbrecher scho fast bei Tsafarelel angekommen...

    Meucheldmord scheint mir selbst bei Tasfarelel nicht zu passen; außer es geschieht aus Gier.

    Have fun with it! :thumbsup:

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Dankeschön! <3

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Ah sehr gut! Dann will ich doch gleich mal mit einer Zusammenfassung Anfangen:

    Wir befinden uns in einem Zeitalter, in dem PRAios der Oberste Richter in Alveran ist. In Aventurien wurde er diesem Amtes, bei den Echsen, von Pyrdacor, durch die Vernichtung seines Kultes beraubt.

    Anschließend, nachdem Fall der Echsen, führte Rasthul al Sheik die Tulamiden aus dem Rastulswall in die fruchtbaren Ebenen des Gadangs. Sein Sohn Bastrabun, selbst von Feqz verführt, führte Feqz

    als Herrschafts und obersten Gott seines neuen Pantheons ein. So wurde Feqz zum obersten Richter, Herr der Magie und ersten Gott im Aventurischen Pantheon.

    PRAios jedoch, bzw. Brajan, konnte seine Stellung in Myranor halten (und ganz ehrlich, dort beten ihn vermutlich rund 2 Mrd. mehr Wesenheiten an). In Aventurien jedoch, war es bis zur Ankunft der Bosporaner

    und auch lange danach noch so, dass Feqz der oberste aller Götter war. Nun schafften es die Bosporaner durch Invasion und übernahme jedoch ganz Aventurien einzunehmen und ihre Götterwelt über die

    Götterwelt der Tulamiden zu stülpen. So schaffte es Praios sich wieder auf die Spitze zu setzen.

    Die Idee, das durch Raul Feqz wieder die Oberhand übernimmt und dies, ganz der Richter der Nacht und Krieger, die Fäden von hinten zieht (durch das Haus Gareth) finde ich spitze. Da Phex, Feqz etc. die Menschen

    liebt, ist es dann eventuell nicht so, dass der große Mungo vielleicht der oberste Gott ist? Hat sich vielleicht gar nichts verändert und man denkt dies nur außerhalb? Hat Praios als Gott vielleicht auch, in seiner

    engmaschigkeit und seinem Irrsin an Strafen und Regeln eventuell ausgedient und Phex ihn vielleicht schon lange überholt? Lässt Feqz deswegen seine Tochter Mathan weiterhin den Menschen die Möglichkeit

    Magie zu wirken, da er ihnen erst die Unabhängigkeit bringt?

    Vielleicht ist der Titel des Threads auch falsch gewählt, vielleicht befindet sich Feqz, nach all den Jahren des Untergangs im Mittelreich wieder im Aufschwung? Die Tulamiden haben das magische Zeitalter eingeläutet

    Feqz gibt ihnen vielleicht wieder die Macht zu erstarken und dies, durch kulturelle Mischung mit dem Mittelreich als Gesamtaventurischer Gott? Denn wie so schön gesagt wurde:

    Die Tempel und Anhänger Feqzens sind unzählbar, denn er ist überall und nirgendwo!