• Wo gerade zu Festum Fragen zu Karte und Beschreibung gestellt werden, wir habne dies alles schon damals beim DereGlobus durchgemacht ;)

    Als wir anboten für die Magiergilden II. die Gebäude in 3d zu etnwerfen und dann "abzuzeichnen", mußten wir nachfragen was gelte; Stadtplan oder Gebäudebeschreibung.

    Sagen wir es so, wir sind uns einige geworden das alle (!) Stadtpläne ungenau sind. Es stimmt eher die größere Landkarte und die Gebäudebeschreibungen.

    Jeder der versucht eine Stadt - oder mnachmal ein größeres Gebäude - in 3d umzusetzen, merkt irgendwann das was nicht (u.a. mit den Kartenmaßen) stimmen kann.

    Wer sich mal genau ansieht wo bei vielen Orten die Flüsse die Stadt verlassen und wo die Stadttoren liegen müssten, laut Landkarte, und dann dies mit dem Ortsplan vergleicht, wird öfters gezwungen sein die Ortskate leicht zu drehen und genervt aufzugeben.

    Ebenfalls stimmen häufig die Beschreibungen zu den Maigerakadmien nicht mit dem Grundriß auf dem Stadtplan überein, und nicht nur in den Abmessungen. Nachfrage an die Redaktion war eine klare Antwort: Die Beschreibung hätte "immer" recht.

    Für DC wollten wir anscheinend einen vollständige Festum-Karte anbeiten ... jedenfalls entstand diese Datei; die nebenbei aufzeigt wie viele Beschreibungen sich nur zu einem Ort sich über DSA verteilt (ohne Romane): DC2 & Festum.txt

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Burg Grauzahn paßt zum "Kartenwahnsinn" - und ich hoffe es ist im Sinne der damaligen 3Der, mal einen Blick auf die alte, häßliche Burg zu werfen.Grauzahn 2009.jpg

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)