Da aus völlig unverständlichen Gründen die Threads für "DSA Allgemein" in den Unterforen "Magie" & "Götter" vom Moderator gesperrt wurden, öffne ich ebend einen neuen, da die kleine Frage universell bleibt.
Wie im Titel steht geht es um die Schelmerei Zagibu-Ubigaz. Bei dem Zauber wird explizit erwähnt, dass es nur das reine Erz vernichten kann und keine magischen Dinge. Da Dämonen ja magisch sind, kann ein Schelm also kein Blutbeflecktes Gold vernichten und mit Sicherheit und auch nicht den großen Goldhaufen in der Nähe des Unheiligtums unseres verderbten Tasfarelel Paktierers.
Aber wie wäre es denn, bei einem frischen Goldhaufen? Ab wann geht die dämonische Essenz in die Münzen über und gelten als "Magisch"? Ich kann mir kaum vorstllen, dass die Korrumption sofort stattfindet.
Sollte diese Korrumption nicht sofort stattfinden und solch ein Goldhaufen das Mal des Paktierers sein, meint ihr ein Schelm könnte dieses Mal bannen und einen Tasfarelel Paktierer im ersten Kreis somit retten? Aber das ist eher die Zusatzfrage.
Die eigentliche Frage ist, ab wann der Schelm den Zagibu überhaupt nicht mehr gegen Wertgegenstände Tasfarelels einsetzen kann? Bei uns in der Gruppe waren die Meinungen durchmischt. Von klaren Neins über erschwerte Proben war alles dabei, doch haben wir uns am Ende im Zweifelsfall für den Paktierer entschieden.