Das Konzept ist ein Geweihter des Herrn Praios, der allerdings mit möglichst vielen Charakteren kompatibel sein soll (jetzt nicht Schwarzmagier & Co), um ihn auch mal auf Cons zu spielen, also kein für eine spezielle Gruppe entworfener Geweihter. Das er den Braniborern, genauer den Bekennenden, angehört versteht sich von selbst, eben so dass die Nachteile: Arroganz, Vorurteile usw. was ja den Klischeepraioten angehängt wird, nicht gewählt werden.
Nun, das heftigste was man beim Praioten bewältigen muss sind die recht krassen Prinzipien. Nur, wie krass ist das? Bis zu welchem Punkt kann man dehnen?
Der nächste Punkt ist die Prioritätensetzung, und da wirds glaube ich Problematisch. Meiner Meinung nach gilt die absolut höchste Verpflichtung eines Geweihten den Göttern und ihren Gläubigen, genauer: Frevel verhindern, Wahrung der Ordnung (Paktiererkillen). Was passiert nun wenn diese Gebote mit dem speziellen Moralcodex der Praioskirche konkurieren? Nach dem Motto: Ich verstoße gegen ein Gebot, sagen wir mal verkleiden, rette damit aber mehren Gläubigen das Leben.
Ich bin für Tipps und Anregungen dankbar.