Das Jahr des Greifen - Rätsel um den Runenstein

Ich kann mich an dieses Rätsel gar nicht mehr erinnern. Entweder wurde es damals bei uns weggelassen, oder Hellsichtsmagie durfte glänzen (oder ich habe es aus sonstigen Gründen vergessen - das dürfte so 2006 gewesen sein).

Ich habe es gerade mal durchgelesen und wollte schon beim Lesen geistig abschalten - Zahlenmystik jagt mich weg, aber lockt mich nicht. Nix gegen Rätsel, aber eine Menge gegen Zahlen und rechnen (was tatsächlich viele Charaktere ausschließen dürfen, die nur rechnen 3 oder 4 haben, was halt für den Alltagsgebrauch völlig ausreicht).

Recherche ergab, dass es wohl allgemein als schwierig gilt. Vorschläge sind, ein anderes Rätsel einzubauen, oder dem Hellsichtsmagier seinen wichtig Moment zu lassen (falls jemand mit Odem und Analys vorhanden ist). Haken auch da: Die benötigten 19 ZfP* muss man auch erst mal zusammenkriegen und die ganzen Sb- und Analys-Proben geschafft werden.

Vom AB wird vorgeschlagen, im Besuch bei Xorlosch vorher entsprechend zwergische Zahlenmystik schon etwas einzuführen und/oder auf anwesende zwergische Sappeure zurückzugreifen. Lässt aber keinen so guten Geschmack, wenn (mal wieder in der Kampagne) es NSC braucht für wichtige Dinge.

Ich als SL würde das Ding weglassen oder gegen etwas anderes austauschen, als Spielerin ausnahmsweise mal hoffen, dass der Analys OT nicht viel Zeit braucht. Ein Rätsel, das höhere rechnen-Werte benötigen dürfte (haben die wenigsten SC, schätze ich) und die seltenen und exotischen Kenntnisse von zwergischer Zahlenmystik ist ein schlechtes Rätsel für eine ganze Gruppe in meinen Augen. Es passt wenn auch zum Hintergrund der Existenz des Steines.

Ich könnte mal gucken wie die Szene im Original war; im Roman wird -nmi- dies zwergisch gelöst.

Zwergisch ist korrekt, denn es ist ein Zwerg der vor den Steinen tagelang hockte (Bd2., S.124ff), und Abend mit dem Bergkönig über die Auslegunge disktuierte.

Ein Schriftzeichen entdeckte an der 27.Säule, eine Gestalt mit zwei Herzen in den Händen, und nur wenig höher das Schriftzeichen für Saljeht.

Ab S.127 erzählt der Bergkönig die Geschichte von Saljehts und den dsuernden Angriffen der Orks ... ein Greif erscheint (S.132) ... Kulthöhle & Zauberstein, bau des Torturms (S.133f).

Der Zwerg erkennt -mit dem König- was das Dämonensymbol mit den zwei Herzrn bedeuutet (S.135); sofortige Abreise!!

Soso ... im Orginal (Teil 2) dürfen nur Zwerge die Stehlen sehen. Da kann die Tairach-Rune beim Forschungszwerg Wahnsinn auslösen. Kenntnisse (rudimentär) im Angramm sind erförderlich.

Pro Tag (S.27) könnte ein Zwerg, und über die Information des Bergkönigs, eines der folgendne Geheimnisse (es sind 5) enthüllen. Und das war's - nix Rätsel - nur 5 Tage (+ Gefahr wahnsinnig zu werden).

In JdG (DSA4) sehe ich gerade auf S.106 ein Hinweis auf die Zahl 8.

Ach, den Stein meinste - ja, und dafür ist -auch- S.106 so wichtig.
Im Original wird er ausgelassen - und nur der Elfenstein mußte verkleinert werden. Auch im Roman gruben sie sich um den Stein herum.

Soweit ich mich erinnere, habe ich das Rätsel damals weggelassen und es rollenspielerisch gelöst. Nur der Zwerg der Gruppe durfte die Stelen sehen und ich hatte ihm verständlich gemacht, dass er vom Enträtseln wahnsinnig werden kann. Er war einverstanden, hat das Rätsel gelöst und ist aber für einige Zeit tatsächlich verrückt geworden. Er hat dann für ein paar Abenteuer bis zu seiner Erholung ausgesetzt und den Charakter gewechselt. Der Spieler kannte aber das Risiko und war damit einverstanden.