Als das Jahr 1000 nBF in Yaquirien angebrochen ist, gab es da eher Freudenfeste oder Trauerfeiern? Noch hat Königin Amene nicht den Horas Titel angenommen. Und schließlich ist man nach Bosparans Fall von einem großen Imperium zu einem Kleinstaat geschrumpft. Andererseits zählen sie ihre Jahre nach diesem Ereignis. Was würdet ihr erwarten?
1000 nBF in Yaquirien - Trauer oder Freude?
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Ich würde vor allen Dingen auf eine große Aufregung spekulieren, dass die Gelehrten/Geweihten/Adeligen aller Couleur versuchen, die Deutungshoheit über dieses "Event" zu gewinnen. Von Trauer über Scham zu Freude, Stolz und Wut.
Einheitlich würde ich eigentlich nur ansetzen, dass in allen größeren Ortschaften mehr Gardisten als üblich unterwegs sind und von den Stammtischen über die Tempel bis zu den Universitäten ein heilloser Streit darüber brodelt, was dieses Jubiläum denn eigentlich genau zu bedeuten hat. Und dann jede Art von Veranstaltung, die so einen "Meilenstein der Geschichte" zelebrieren könnte, stattfinden lassen. Egal, welche Meinung man dazu erfinden möchte - es gibt mit Sicherheit irgendeinen Irgendjemand, der genau die vertritt ...
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Es gab im Mittelreich Freudenfeste! Über das ganze Jahr wurde die 1000-Jahrfeier veranstaltet (Bote17).
Aus dem Lieblichen Fled drangen kaum Meldungen ...
Erlaß des Hesinde-Ediktes (Volksbildung)
Vinsalt: Gründung der Loge der Altertumsfreunde.
Und man kloppte sich auf den Zyklopeninseln mit Namenlosen Pirestern herum.
Erst 1008 BF ließ Amene die Comto-Ogman-Urkunde prüfen - dies bereits ihren Weg zur Horaskaiserin (1010 BF).
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Auch vor Ausrufung des Imperium Renascentum Horasi war der Tag von Bosparans Fall (der 8. Rondra) ein Trauertag, an dem heitere Feste und Feierlichkeiten verboten sind. Also grundsaätzlich was Turag schreibt, aber in der Mehrheit wird das Jahr 1000 BF im Alten Reich nicht positiv wahrgenommen worden sein.