Marbopriester und Kriegskunst

  • In der Tat geht es mir hierbei nur um die inneraventurische Erklärung warum Marbiden in KrK in etwa einem Offiziersanwärter gleich gut ausgebildet sein sollen. Das ich meine Fertigkeiten und andere Talente so hinstricke wie es mein Spielleiter erlaubt ist ja was ganz anderes :)

    Ich kann/konnte mir keinen gescheiten Reim drauf machen warum das so sein sollte und ob es dafür vllt eine einleuchtenden (und gute!) Erklärung gibt die mir noch nicht aufgefallen ist.

    Mein Marbopriester ist u.a. gut in Überreden, Zechen und Betören, da er bevor seiner Erwählung für die Unterwelt als Vermittler/Eintreiber tätig war. Und noch nicht ganz so weis was er von Marbos Gunst nun halten soll :D

  • Professionspaket

    *Ohren spitzt* Ich erinnere mich noch an die Enttäuschung über die Behandlung des Marbo- Kults in DSA 5 - Publikationen; ausgerechnet da, wo ich ganz fest mit Infos gerechnet hatte, fand ich nichts. AGöI? AGöII (mir nur durch Aventuria bekannt)? (Bitte um Verzeihung, falls Abkürzungen nicht korrekt, gemeint: Aventurisches Götterwirken I+II)

  • Eigentlich braucht ihr nur um GRW nachzuschlagen, wer alles einen Wert - oder üblicherweise - Kriegskunst hat; es sind überraschend viele Kriegertypen, Novadis und Zwerge darunter.

    Beim Ronnie steht (S.159): Sie betrachten es als ihre oberste Aufgabe(,) den Schutz der Gläubigen zu gewährleisten, und üben sich ständig in der Kriegskunst und dem Waffenhandwerk weiter.

    Bei Kriegskunst steht (S.203): Anwendungsgebiete: Belagerung, Feldschlacht, Partisanenkampf, Seegefechte, Tunnelkampf; Qualität: bessere Vorteile während des Gefechts.

    Nunja, vielleicht ziehen sie in Vampirgestalt in kommende Schlachten ... während die heilkundigen Geweithen sich ängstlich verstecken. ;)

    Da stimmt was nicht.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)