Magier und Schilde

  • Ok ich bin da bei dir. Natürlich muss nicht jeder Char kämpfen können und aus vielen Kämpfen gibt es auch andere Wege heraus als sich zu verteidigen aber beileibe nicht aus allen.

    Aber es ging in diesem Thema doch auch gar nicht darum das jeder Magier einen Schild tragen sollte sondern nur ob es erlaubt und Möglich ist. Und da verstehe ich deine Gegenargumentation nicht.

    Aber warum sollte ein Gildenmagier aus Gerasim einer Akademie der Verständigung der lieber reden will als draufzuhauen nicht zu einem Schild greifen weil er niemanden verletzen will aber die Ork-Bogenschützen argumentativ nicht zu erreichen sind. Er hat aber gesehen das der Schild seinem Freund gut geholfen hat? Klar er ist nicht gut damit aber vielleicht besser als dem Pfeil auszuweichen. Wird er jetzt immer einen nehmen vermutlich nicht aber wenn er davon ausgeht mit Pfeilen beschossen zu werden warum nicht?

    Wenn ein Spieler Lust dazu hat und denkt es passt warum nicht? Er muss es mit seinen AP bezahlen oder er kann es halt nicht gut. Es ist sein Char er kann ihn entwickeln wie er Lust hat. Und sowohl RAW als auch im CA steht nichts dagegen.

    Und ich bin deshalb auch nicht getriggert. Wie ich oben schon schrieb das kann jeder in seiner Gruppe halten wie er will. Ich versuche nur nach aktuellem Regelwerk zu argumentieren (soweit es mir bekannt ist)

    Meine persönliche Meinung: Diese Aufweichungen stören mich persönlich sehr. Wenn ich einen Nahkampfmeisterschwertschwinger + Schild als Magier sehe, oder aber auch ähnliches als Hexer/Hexe, frage ich mich immer ob die Spieler den Sinn von unterschiedlichen Klassen im Rollenspiel verstanden haben. Am Ende ist dann aber das Gejammer dann auch bei diesen Spielern am größten, dass sie mit so wenig AP ja nichts richtig können.
    Ähnliches Gejammer sehe ich auch bei Spielern, die irgendwie fast in jedes Talent 2-3 Punkte ggf bis 6 Punkte reinbringen, und sich dann wundern, dass sobald man mal Vergleichsproben oder hohe QS braucht nix reißen und jammern, dass das Abenteuer so schwer ist.
    ok, ist vielleicht ein wenig offtopic, aber so ein Schild bei einem Magier incl APs in Schildlampf, sind ggf genau die 20 AP die dann woanders fehlen. Wieso hat ein Magier dann nicht ein Fancy Zauberspruch? Oder überlässt seinem Kumpel mit SF Beschützer die Beschützerfunktion? Und das sage ich unabhängig davon ob das nun irgendwo im CA erlaubt ist, oder nicht.

    Dieser erste Post von dir hier in diesem Thread scheint mir aber so zu sein das du schon oft auf Spieler gestoßen bist die immer am maulen waren das es nicht genug AP dafür gibt alles steigern zu können. Oder gerne divers Steigern und dann nichts richtig können. Aber das ist alleinig die Verantwortung der Spieler. Wenn ich gerne meine AP in Schildkampf stecken will kann ich halt nicht so gut zaubern! Das muss mir klar sein aber erlaubt ist es trotzdem.

    Und wenn ich dann anfange deswegen rumzuheulen und mehr AP fordere weil ich sonst ja garnichts richtig kann dann kann ich deine Kritik durchaus nachvollziehen. Diesen Fall hatte ich den Göttern sei dank noch nicht. Ich habe nur immer eine Gruppe von Spielern die alle gemeinsam IMMER zu wenig AP/Dukaten für alles haben :) Aber ich glaube das ist ja nichts neues.

    Aber das ist mittlerweile auch schon weit vom Thema entfernt und fast mehr eine Diskussion darüber was den zu abgedreht ist für die Gruppe und was gerade noch geht.

    Und hier muss einfach das Gruppenspiel passen. Und bei fast allen Rollenspielen die ich bisher in meinen Runden hatte hat es sich nach ein paar versuchen meistens ganz homogen eingependelt. Mal schriller mal normaler mal total abgedreht und mal gemischt aber immer so das die Gruppe damit klar kam.

    Aber fürs Thema Schild und Magier: darf man, passt aber nicht immer gut und sollte eher gezielt eingesetzt werden aber kann man machen!

    Im übrigen bin ich der Meinung ,dass wir ein zweites Aventurisches Elementarium Groszes Elementharium benötigen... :)

    Nunc est bibendum!

    Jetzt hat es Rom zuweit getrieben....

  • Das flexible Regelsystem von DSA5 setzt den Hintergrund von Aventurien nicht außer Kraft und lässt sich auf Professionen mit Lehrplan meiner Meinung nach nicht sinnvoll so flexibel auf diese anwenden, wie es hier teilweise dargestellt wird.

    Sicherlich kann jede Gruppe spielen wie sie mag, aber wenn die Frage hier im Forum gestellt wird gehe ich davon aus, dass es darum geht die inneraventurische Plausibilität zu prüfen.

    Ein Magier der ständig mit Schild rumrennt würde im Aventurien wie ich es kennengelernt habe nicht ernst genommen werden. In Magierkreisen nicht weil es unter der Würde eines Magus ist, in Kämpferkreisen nicht weil er mutmaßlich nicht richtig damit umzugehen weiß und vom größten Teil der Bevölkerung schon deshalb nicht weil er nicht dem erwarteten Bild eines gelehrten Herrn entspricht. Ausnahmen mag es mit Akademien wie Olport oder Andergast geben, aber dann wird es auch schon dünn.

    Der Vergleich mit einem Bauern der sich zur Verteidigung einen Schild beschafft eignet sich auch nur bedingt, weil diesem ausschließlich profane Möglichkeiten zustehen und es deshalb die naheliegende Wahl ist.

    In manchen Situationen mag es auch recht sein einen verfügbaren Schild zur Deckung zu nutzen, aber explizit einen zu beschaffen halte ich schon für sehr speziell. In beiden Fällen wird der Magus jedoch tatsächlich nicht richtig mit dem Schild umzugehen wissen.

    Auch in DSA 5 ist es meiner Meinung nach möglich ein paar AP in einen Ignifaxius zu investieren und sich damit zu erwehren, wenn der Spielleiter die Helden nicht täglich in Kämpfe verwickelt und der Magus nicht ohne Gefährten unterwegs ist.

    Grüße

    Aventurier

  • Was viele übersehen, dass man mit den Magierstab schon einen guten Verteidigungswert aufbauen kann. Er hat on sich auf eine Parademodifikation von +2. Kombiniert man das noch mit der Verteidigungshaltung (PA +4) und man ist nicht mehr Schutzlos, wenn man keine ASP mehr hat.

    Ich hatte mal einen Händler ausprobiert,nur mit dem Wanderstab und konnte besser verteidigen als der Kämpfer der Gruppe.

  • Ein Magier der ständig mit Schild rumrennt würde im Aventurien wie ich es kennengelernt habe nicht ernst genommen werden. In Magierkreisen nicht weil es unter der Würde eines Magus ist, in Kämpferkreisen nicht weil er mutmaßlich nicht richtig damit umzugehen weiß und vom größten Teil der Bevölkerung schon deshalb nicht weil er nicht dem erwarteten Bild eines gelehrten Herrn entspricht. Ausnahmen mag es mit Akademien wie Olport oder Andergast geben, aber dann wird es auch schon dünn.

    Das es ein ungewöhnlicher Magier ist, der hier diskutiert wird, hat ja nie jemand angezweifelt. Aber die Ausnahmen existieren eben, mit den innerweltlichen Konsequenzen der Welt muss der Charakter dann eben zurechtkommen.

    Fakt ist:

    • Schild zu tragen ist für den Gildenmagier nicht verboten.
    • Keine offizielle Akademie und auch kein offizieller Lehrmeister, lehren die KT Schilde. Siehe Magier-Professionspakete + Fokusregel 'Unterricht' + Gildenmagische Wahlpakete

    Wenn man dann noch Leitlinien und die Beschreibung der Ausbildung an einer Akademie berücksichtigt, so ist ein erfahrenerer Magus mit Schild denkbarer als ein kleiner Adeptus Minor, der all seine Zeit in sein Studium stecken musste, um die Examinatio vielleicht sogar mit magna oder gar summa cum laude zu bestehen.

    Schildkampf kann ein möglicher Freizeit Ausgleich während der Ausbildung gewesen sein, aber nur sehr unwahrscheinlich wird dabei ein Meister mit Schild bei entstanden sein, da die Prioritäten ganz einfach anders lagen.

    Desweiteren legen sehr viele Magierschulen großen Wert auf und einen gewissen Berufsstolz in die 'ordentliche Gewandung eines Magiers von Stand'.

    Die meisten würden also lieber ihre Fähigkeiten mit Schwert und Stab verfeinern.

    Was den Stab angeht haben viele bereits bei DSA4 laut aufgeschriehen, da hier der Mittellange und Kurze Magierstab neu eingeführt wurden.

    In DSA3 hieß es noch:

    >>Ein großes Zeichen seiner Würde ist dem Magus der Stecken oder Stab. Sei deshalb stets bedacht, den Stab offen mit dir zu führen, auf daß ein jeder dich als zum illustren Stande der Zauberer gehörig erkennen möge...

    Für eine Stab, der das Wohlgefallen der Meister findet, nimm einen geraden Ast von der Blutulme oder der Steineiche (wahlweise auch von der Zyklopenzeder oder dem Eisenbaume von Marasca, wie uns von Kundigen aus dem Süden berichtet wird), schneide ihn so zu das sein oderes Ende dir bis an die Augen reiche und du den Stecken mit der Hand wohl umfassen kannst.

    Am wirksamsten jedoch seien Stäbe die aus der Bäume Kernholz selbst geschnitten sind. Achte bei der Wahl des Holzes auch darauf, daß es recht stabil und vom lebenden Baume geschnitten ist! Schließlich kann es geschehen, daß du den Stab in einem Kampf auf Leben und Tod als Waffe verwenden mußt, und nicht immer kann man sich vollständig auf die magische Unzerbrechlichkeit des treuen Stabes verlassen!

    Sodann schneide die Runen und Zeichen in den Stab, von einem Ende bis zum anderen, nicht jedoch eine Handspanne von beiden Enden entfernt. An dieses Kopf-und Fußstück füge nun eine Hülse, am Fuße eine eherne, am Haupte eine aus Silber oder Mondsilber und umwickle die Mitte des Stabes mit Riemen aus Leder, das aus Schlangen- oder Echsenhaut (niemals jedoch vom Rindvieh oder gar vom Schweine!) gegerbt ist.

    So du dich darauf verstehst, mit Hilfe des kunstvollen Einsatzes von Feuer und Wasser deinem Stab an einem Ende eine elegante Krümmung – eine Spirale gar – zu verleihen, so zögere nicht, diese Kunstfertigkeit zu gebrauchen. Bedenke hierbei aber stets, daß alles Werk, welches du an deinem Stab verrichtest (vom fällen des Baumes einmal abgesehen), von eigener Hand getan sein muß, denn sonst mag dir der Stecken wenig von Nutzen sein.

    Alsdann und zu allerletzte versenke dich und sprich die Formeln auf das Holz und Leder, auf Eisen und Silber. <<

    –– Aus Die Magie des Stabes, Puniner Auflage von 3 Reto, S. 39f.

    (Die Magie des Schwarzen Auges Seite 53)

    Abweichungen von diesem Flufftext hatten leichte negative Auswirkungen auf Stab oder Stabzauber.

    Worauf ich hinaus wollte:

    DSA entwickelt sich. Sowohl außer, als auch inneraventurisch. Auch die Gildenmagier bleiben von Veränderung und Wandel nicht verschont (Wäre schließlich ein Tsafrevel wenn es so wäre).

    Borbarad und die Heptarchen haben Gildenmagier, aller 3 Gilden und aus ganz Aventurien, zu den Waffen greifen lassen. Bestimmt hat der eine oder andere intelligente Magier auch zum Schild gegriffen, denn erstmal musst du die Angriffe des Feindes überleben, damit du den Feind bekämpfen kannst!

    --Edit--

    Was viele übersehen, dass man mit den Magierstab schon einen guten Verteidigungswert aufbauen kann. Er hat on sich auf eine Parademodifikation von +2. Kombiniert man das noch mit der Verteidigungshaltung (PA +4) und man ist nicht mehr Schutzlos, wenn man keine ASP mehr hat.

    Ich hatte mal einen Händler ausprobiert,nur mit dem Wanderstab und konnte besser verteidigen als der Kämpfer der Gruppe.

    Richtig schutzlos bist mit Stab+Verteidigungshaltung nicht mehr, dafür dann aber nutzlos da du keine Aktionen mehr aufbringen darfst, solange du die Verteidigungshaltung aufrecht hältst.

    Und Fernkampfangriffen hast du so ebenfalls nichts entgegen zu setzen.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    Einmal editiert, zuletzt von Sturmkind (6. Dezember 2021 um 22:58) aus folgendem Grund: Edit

  • Wär allerdings bei einer "realistischen" Weiterentwicklung – also ohne Regelgedenken – ein Schild nicht ein bisschen anachronistisch? Mit den Heptarchen usw. sind wir ja schon bei "moderneren" Heerhaufen und Bewaffnungen, und eben nicht mehr bei frühzeitlicheren Schildwällen. (Und ein Magier sieht jetzt sonst nicht grade aus wie aus dem Tercio geworfen)

    So als allgemeiner Pragmatismus fänd ich das etwas seltsam. Ein Schild ist ja kein Schutz für den einfachen Reisigen. Wenn die Kultur aus der man kommt das macht oder halt in der Gruppe dedizierte Schildkämpfer sind, klar. Oder halt auch Swashbuckler-Studis.

    Richtig lange Magierstäbe hingegen. So ein Zwofuffzich Ding wär schon 'was.

  • Mit den Heptarchen usw. sind wir ja schon bei "moderneren" Heerhaufen und Bewaffnungen, und eben nicht mehr bei frühzeitlicheren Schildwällen.

    Das würde ich nicht behaupten.

    Im DSA Fluff kann man nicht mit historischen vergleichen ankommen. Hier trifft das Hochmittelalter (Mittelreich) auf das Spätmittelalter (Bornland), auf die Viktorianische Zeit (Horasreich).

    Schildwälle waren auf Aventurien zu keiner mir bekannten Schlacht der Aventurische Usus (nicht mal in den Magierkriegen von vor anno dazu Hal.)

    Es wird ja keine umfassend genormte Militärausbildung in den großen Reichen angeboten, sondern eher eine Weitergabe von Wissen eines lokalen oder reisenden Lehrmeisters an den oder die Schüler. Selbst Kriegerakademien lehren von Standort zu Standort ganz unterschiedliche Formen der Kriegsführung.

    Ein Schild ist einfach ein hervorragendes Schutzmittel. Man kann sich gegen Pfeile, Kugeln und Bolzen aber auch gegen einen Ignifaxius, eine Hexengalle oder Kulminatio wehren, ohne kostbare Zeit, Konzentration sowie Energie aufbringen zu müssen. Hat man es geübt ohne Geste zu zaubern, so sehe ich es einfach als intelligent an, so einen hervorragendes und rondragefälliges Kriegswerkzeug auch zu nutzen, wenn man sich auf eine Schlacht vorbereitet.

    Natürlich ist der Magier der dies tut ein "Unicorn" aber das sind Rakorium Montagonus, mit seinen Verschwörungstheorien gegenüber den Echsenwesen und Saldor Foslarin, der an einer Vollplatte aus Magischem Metall arbeitet ebenso.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Im DSA Fluff kann man nicht mit historischen vergleichen ankommen. Hier trifft das Hochmittelalter (Mittelreich) auf das Spätmittelalter (Bornland), auf die Viktorianische Zeit (Horasreich).

    Viktorianisch? Hab' ich da eine RSH verpasst?

    Ich hab' ja auch gar nichts gegen Schildträger-Magier, sofern das halt nicht nur aus Regelgründen erfolgt. Wenn das aus einer Kultur oder mit einer Reisegruppe zusammenhängt, gerne. Ich würd da sogar viel weiter gehen. Wenn mein Magier aus irgendwelchen Gründen mit Leuten rumläuft die alle nur Schwerter und Stangenwaffen beherrschen, dann macht's wenig Sinn mich stur auf meine Akademietage zu konzentrieren und mit meinem Stab zu wedeln. Klar kann ich da etwas verbessern im Sparring, aber wenn man dann tatsächlich zu lange hinter der Front ist, sollte man vielleicht mal ein Kurz- oder Langschwert packen. Hätt' ich jetzt weder als Spieler noch Meister ein Problem damit. Besser als diese autodidaktischen Wunder die man manchmal sieht.

    Es wurden halt oben die Heptarchen zitiert, und deren Söldnerhaufen hab' ich visuell etwas mehr Landsknechtig im Sinn, oder gar Warhammerig. Da gäbs dann eben auch andere stimmige Verteidigungsoptionen. Auch fänd ich hier eine Pavese stimmiger als ein Lederrundschild das man der Werte her nimmt.

    Hauptsache ein stimmiges Gesamtbild und mehr kultur-/hintergrundrelevant.

  • Viktorianisch? Hab' ich da eine RSH verpasst?

    Nein - ich bin natürlich mal wieder in eine Falle gefallen, die ich eigentlich kennen sollte, aus diesem Zeitalter stammt natürlich nur der Roman um d'Artangan und die 3 Musketiere, die ja so ziemlich eine Vorlage für das Horasreich bilden, der Roman spielt aber natürlich viel früher, um 1620, wenn ich mich recht erinnere...

    Ich hab' ja auch gar nichts gegen Schildträger-Magier, sofern das halt nicht nur aus Regelgründen erfolgt. Wenn das aus einer Kultur oder mit einer Reisegruppe zusammenhängt, gerne. Ich würd da sogar viel weiter gehen. Wenn mein Magier aus irgendwelchen Gründen mit Leuten rumläuft die alle nur Schwerter und Stangenwaffen beherrschen, dann macht's wenig Sinn mich stur auf meine Akademietage zu konzentrieren und mit meinem Stab zu wedeln. Klar kann ich da etwas verbessern im Sparring, aber wenn man dann tatsächlich zu lange hinter der Front ist, sollte man vielleicht mal ein Kurz- oder Langschwert packen. Hätt' ich jetzt weder als Spieler noch Meister ein Problem damit. Besser als diese autodidaktischen Wunder die man manchmal sieht.

    Da sind wir uns einig.

    Es wurden halt oben die Heptarchen zitiert, und deren Söldnerhaufen hab' ich visuell etwas mehr Landsknechtig im Sinn, oder gar Warhammerig. Da gäbs dann eben auch andere stimmige Verteidigungsoptionen. Auch fänd ich hier eine Pavese stimmiger als ein Lederrundschild das man der Werte her nimmt.


    Hauptsache ein stimmiges Gesamtbild und mehr kultur-/hintergrundrelevant.

    Das Konzept sollte nichts mit den Heptarchen oder ihren Söldnerhaufen zu tun haben, außer dass er ihnen vielleicht bereits gegenüber stand.

    Das Bild der Söldnerhaufen ist dabei wumpe, ich fischte Borbarad und die Heptarchen nur als die jüngsten aventurischen Antagonisten Raus denen sich ein Gildenmagier evtl. entgegen gestellt hat.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'