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In meinem Kyndoch-Kontor-Ordner findet sich paar (ältere!) Ideen:
Verpasst Senta religiöse Gründe, zum Beispiel laßt ihn in der Nähe eine verborgene Kultstätte des Namenlosen bewachen... Also macht sich der Geweihte als Händler getarnt auf zur Siedlung um dort dem Tempel ein "Einweihungsgeschenk" zu machen. Ein namenloses Artefakt. Zudem hat der namenlose Geweihte einen weiteren Plan. Er versucht einen Goblinstamm gegen die Siedler aufzuhetzen. Um den Goblins in einer Schlacht einen Vorteil zu verschaffen, kauft er in Gareth Armbrüste ein, die er dann bis über den roten Pass schmuggeln will.
Die Travia-Geweihte Herdgard sollte wirklich extrem gut vorbereitet werden, begleitet sie doch die Helden über mehrere Madaläufe. Am allerbesten wäre es, Hedgard durch einen (Zusatz-)Spieler spielen zu lassen! Die Geweihte müßte für DSA-3 und DSA-4 natürlich nach den moderneren "Wunder"-Regeln agieren 
Über Goblins sollte der Spielleiter sich ausgiebig informieren, damit diese Kulturschaffenden-Monster nicht zum Schlachtvieh werden.
Hauptschwierigkeit ist, den langen Zeitraum (sieben Monate!) nicht zu langweilig, aber trotzdem spürbar und erlebbar zu machen. Es lohnt sich einen Kalender zu entwerfen, in dem auch die Bauphasen, Wetterbedingungen etc. ausgestaltet sind.
Das Abenteuer schreit geradezu nach Sidequests und Sub-Plots! Wenn die Helden noch einmal Material holen gehen, bietet sich vielleicht der Händler oder die Einsiedlerin an, vielleicht sogar die ganze Spielsteinkampagne.
Ein kleines Abenteuer 'am Wegesrand' könnte ich mit 'Das Wirtshaus zum lachenden Wildschwein' anbieten (G&T 2006).