Praios oder Peraine

  • Nun ... die gesamte Macht des Adels beruft sich auf den Gott der Herrschaft; dies machte das Massager voin Mühlingen deutlich, wo es hungernde Bauern mit ihrem Aufstand sich gegen ide Gebote Praios' erhoben, und dafür sterben mußten.

    Und nein, Boron verhindert das das Leben endet bevor es alles verschlingt, während Tsa verhindert das das Leben völlig schwindet.

    Zusammen halten die (Gebote der) ZWÖLF das Leben eines jeden Aventuriers im Gleichgewicht, was sich auch in der gesamten Kultur (= MR & HR) wiederspiegelt.

    Aber das war ja nicht die Frage, sprach Nandus. ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ohne Peraine aber keine Gesundheit und kein Leben, nur Sieche und Tod. Denn SIE ist nicht nur das Prinzip des Lebens selbst, nicht nur Heilung und Genesung, sondern auch Wachstum und Fruchtbarkeit.

    Ich dachte, das Prinzip des Lebens wäre Tsa, und Fruchtbarkeit ihre Sache. Kann sein, dass ich mir zwar der Unterscheidungskriterien bewusst bin, die Aspekte an sich aber falsch zuordne. Nicht als "fauler Kompromiss", sondern ein Einfall beim Tippen: Dass der "Kern" Kulturschaffende (Tsa) und Pflanzen (Peraine) ist. Andernfalls würden Kulturschaffende auf die selbe Stufe mit Tieren/ Pflanzen gestellt - was der "göttlichen Ordnung " sämtlicher (ird.) Ären widerspräche.

    Der Ordnungsbegriff scheint mir doch etwas kurz: Kosmische Ordnung betrifft ja nicht nur einen Planeten, sondern auch Universum/ (-en). Klar würden Planeten weiterkreisen und als Sternschnuppen niedergehen. Nur würd kein menschliches Gesetz etwas daran ändern. Problem: Mit Göttern lässt sich reden, Natur ist unerbittlich.

    Wenn wir davon ausgehen, dass ohne Praios und Peraine alles so vor sich hin läuft wie man das aus dem realen Leben kennt ...

    Wär' Aventurien/ Dere dämonenfrei?

    Keine Götter -> keine gefallen Götter/ Erzdämonen -> Paktierer -> Dämonen

    Es sei denn...

    A.) Dämonen werden als eigene Spezies eingeführt, die keine "Entwicklungsstufe von Gottheiten" sind.

    (Erzdämonen) -> Dämonen -> Paktierer -> Dämonen

    B.) Dämonen werden zur natürlichen Entwicklungsstufe (böser) Lebewesen. (Jepp, Paktmöglichkeit absichtlich ausgeklammert)

    Kulturschaffende/ (Tier/ Pflanze) -> Dämon

  • Ja, weil Ingerimm und Rondra auf die Dämonne einkloppen - oder wie der Endkampf in "Die Letzte Glut" visioniert wird. ;)

    Eher müßten wir Fragen spielen die Götter für natürliche Ereignisse (u.a. Wind & Regen, Sonne- & Mondbahn, Leben & Tod) wirklich eine Rolle, oder sind sie nur die "Beschützer" dieser von Sumu ausgehenden Kräfte und dme Erbe (= Sphären) LOS? Sonst wprde es ja so aussehen das Lebewesne die nicht an Tsa glauben keine "Kinder" in die Welt setzen könnten ... Pflanze ohne Peraines Wohlwollen nie wachsen ... die Sonne nie überm Riesland aufgeht usw.

    Wie klein und unbedeutend der Avneturier ist wenn er sich auf kosmologische Suche begibt, nicht war? ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Sonst wprde es ja so aussehen das Lebewesne die nicht an Tsa glauben keine "Kinder" in die Welt setzen könnten ...

    Bis zum nächsten Retcon sind die Gottheiten vom Glauben der Lebewesen unabhängig und existierten sogar dann weiter, wenn die Kirchen/ (Hoch-) Schamanen/ Empfänger der Karmalenergie verschwänden.

    Ob und wie die Natur weiterfunktionierte, hinge von Dämonen/ Kulturschaffenden ab. Vom Ist- Zustand ausgehend, würde ich eher einen Anstieg der Pakte vermuten, da sich nicht jeder Paktierer mit größerem Wissen abspeisen lässt, und plötzliche/r Reichtum/ Macht/ Harem... viele Neider und Unglückliche nach sich zöge. Eben genug Personen, die um "Gleichheit" kämpften. Teufelskreise.

    Lebewesen genößen weiterhin freien Willen; nur wozu sie ihn einsetzen...

  • Eher müßten wir Fragen spielen die Götter für natürliche Ereignisse (u.a. Wind & Regen, Sonne- & Mondbahn, Leben & Tod) wirklich eine Rolle, oder sind sie nur die "Beschützer" dieser von Sumu ausgehenden Kräfte und dme Erbe (= Sphären) LOS?

    Why not both? Dass die Positionen wechseln wenn Kha mal wieder zur göttlichen Reise nach Jerusalem einlädt, sowie die Mehrfachbelegung deutet ja eher drauf hin dass die jetzt nicht im Schöpfungssinne eins sind (mal ganz von Zuständigkeitsbereichen die erst später erfunden wurden). Aber wenn man dann am alveran'schen Hahn sitzt, ist metaphysisch vielleicht wirklich eine "Einheit" da. Lassen wir dem doch noch einen Rest Mystik.

    Interessant wäre auch eine Feind-Analyse: Wenn jetzt weder Peraine noch Praios mal nicht aufpassen auf ihre Pfründe, wo haben die Feinde eine höhere Wahrscheinlichkeit so zu stören, dass es bei Bäuerlein Alrik Schollentreiber auffällt?

  • Es gibt ja auf Dere nicht nur eine Naturgöttin und nicht nur einen Gott des Rechts. Auffällig oft sind Position min. doppelt besetzt.

    Die Feinde der Götter sind die Erzdämonen und der Namenlose - nicht andere Alveraner. Auf Dere mögen das die Sterblichen anders sehen/verstehen.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich dachte, das Prinzip des Lebens wäre Tsa, und Fruchtbarkeit ihre Sache. Kann sein, dass ich mir zwar der Unterscheidungskriterien bewusst bin, die Aspekte an sich aber falsch zuordne. Nicht als "fauler Kompromiss", sondern ein Einfall beim Tippen: Dass der "Kern" Kulturschaffende (Tsa) und Pflanzen (Peraine) ist.

    TSA ist Geburt und Wiedergeburt von ALLEM (Kulturschaffende, Tiere, Pflanzen), auch der Ackerbau und die sich wandelnde belebte Natur werden ihr zugeschrieben.

    TSA ist die Spenderin des Lebens, PERAINE die Bewahrerin/Hüterin.

    PERAINE ist deshalb Heilung und Genesung, denn sie bewahrt das Leben von ALLEM.

    Beide Göttinnen sind Lebensgötter.

    TSA ist der Anfang des Lebens, BORON das Ende und PERAINE alles dazwischen.

    Andernfalls würden Kulturschaffende auf die selbe Stufe mit Tieren/ Pflanzen gestellt - was der "göttlichen Ordnung " sämtlicher (ird.) Ären widerspräche.

    Zu Teilen tun sie dies, es gibt beseelte Tiere (z.B. die Tierkönige oder die erwachten Tiere aus DSK) und Pflanzen (z.B. der Eichenkönig), die vor den Göttern genauso viel, wenn nicht gar mehr Wert für die Schöpfung besitzen, als Kulturschaffende Völker.

    Die Götter unterscheiden nicht zwischen Kulturschaffend und Tier oder Pflanze. Für sie zählt nur der Unterschied Beseelt oder Unbeseelt.

    Der Ordnungsbegriff scheint mir doch etwas kurz: Kosmische Ordnung betrifft ja nicht nur einen Planeten, sondern auch Universum/ (-en). Klar würden Planeten weiterkreisen und als Sternschnuppen niedergehen. Nur würd kein menschliches Gesetz etwas daran ändern. Problem: Mit Göttern lässt sich reden, Natur ist unerbittlich.

    Ob es ein DSA Universum gibt, wissen wir nicht.

    Die Aventurier stellen sich zumeist den Kosmos in Sphären vor, nicht in Himmelskörpern, die durch einen unendlichen 3 dimensionalen Raum schweben.

    Ich persönlich mag zwar die Vorstellung, daß die 3te Sphäre sich nicht nur auf Dere beschränkt, aber dazu gibt es auch umfassende Gegenstimmen.

    Hier kannst du dieser Diskussion gerne Folgen.

    Götter sind genauso unerbittlich wie die Natur, sie erhören Sterbliche nur zum Schutz der Schöpfung oder wenn es IHNEN in den Kram passt.

    Außerdem ist die Natur Ausdruck der Göttermacht, Firun schenkt uns Kälte, Travia und Ingerimm Wärme und Feuer, Praios das Licht, Tsa gebirt das Leben, Peraine behütet es, Efferd spendet Wasser und Wind, Rondra den tosenden Sturm, Donner und Blitz.

    Die Erbarmungslosigkeit der Natur, spiegelt die Erbarmungslosigkeit der Götter wieder, alles bildet einen steten Kreislauf, eine Ordnung und alles gliedert sich in diesen Kreislauf, diese Ordnung ein. Tut es dies nicht, wird es von den Göttern verdammt und fällt der 7ten Sphäre zum Opfer.

    Wie schon ein weiser fiktiver Löwe sprach: „Alles was du siehst, lebt in einem empfindlichen Gleichgewicht zusammen. Als König musst du ein Gespür dafür haben und alle Geschöpfe respektieren - von der winzigen Ameise, bis hin zur graziösen Antilope. [...]“

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    Einmal editiert, zuletzt von Sturmkind (2. Januar 2022 um 14:42)

  • Das hab ich anderswo etwas anders gelesen - Firun als Gott des Winters in Aranien? ^^

    Die ZWÖLF wurdern - mit ihren "Kindern" - von den Mneschen so zugeschrieben, ansonten müßte ihre Verehrung weltweit gleich sein.

    Die Römer machten sich dne "Spaß" bei anderen Völkern ihre Gottheiten wiederzuentdecken, nur mit anderen Namen aber gleichen Symbolen; was eher mißverständlich war. ;)

    Zurück zur Eingangsfrage:

    Praios ist der Gott des Adels, Peraine die Göttin der Bauern & ländlichen Dörfer - so einfach ist das (schon seit 1985).

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Die ZWÖLF wurdern - mit ihren "Kindern" - von den Mneschen so zugeschrieben, ansonten müßte ihre Verehrung weltweit gleich sein.

    Wie auch auf Erden, ist es auf Aventurien eine Frage, welchen Propheten man glauben und folgen möchte und welchen nicht.

    Hat Silem Horas das Zwölfgötterpantheon konstruiert oder wurde es ihm offenbart.

    War/Ist die Deutung oder Überlieferung der Kosmogonika einfach falsch oder richtig?

    @Olorin der Graue geht bei der Fragestellung vom Bild des 12-Götter-Pantheons aus. Ob dieses nun wahr ist, ist hier nicht Thema!

    Im 12-Götter-Glauben gilt jedoch was ich schon ganz am Anfang schrieb:

    Die Zwölfgöttlichkeit ist untrennbar.

    Ilumnestra und Silem Horas ward es offenbart, das es 12 Götter sind die 12 Throne in Alveran besetzen.

    Wertung kann jeder für sich persönlich vornehmen, wenn er es denn möchte, aber jeder Gott hütet die Schöpfung auf seine Weise.

    Meine vorherigen Beiträge sind daher aus der Sicht des 12-Götter-Glaubens zu betrachten.

    Wenn ich universal kosmologisch Werten müsste:

    Beide Götter sind Götter und werden auf diverse Arten von diversen Kulturen verehrt.

    Welche der Beiden wichtiger ist, hängt also vom Pantheon ab, an das man glauben möchte.

    Wenn eine dieser Entitäten ein Ende finden würde, würde eine Andere Entität ihren Platz einnehmen. Was dies für die 3te Sphäre bedeuten würde, kann man unmöglich vorhersehen. Hatte es große Konsequenzen für Dere als Efferd Charypta im neunten Karmakorthäon ersetzte? Ein ganzer Kontinent (Lahmaria) versank.

    Schlussendlich wissen wir nicht was die Götter sind.

    Ob LOS und SUMUS je existiert haben, ob Nayrakis und Sikaryan wirklich existieren oder irgendein Gelehrter oder Geistlicher sich irgendwann mal einen Erklärungsansatz erdacht hat und ein faible für Anagramme hatte...

    Wir als Spielerschaft haben kein Universalverständnis des DSA-Kosmos, denn viele Fragen sind offen geblieben und niemals als "Fakt" gesetzt worden.

    (Wie z.B. die gesamte HA)

    Jeder hat sicher seine Lieblingsgötter, aber kein Gott ist wichtiger als andere.

    Selbst die stellaren oder Halb-Götter sind nicht unwichtiger als die 12 Götter.

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    Ergebnis 'Ich'

  • Laut alter Aussage drufte Silen einen kurzen Blick in Alveran werfen ... der Mythos wie die ZWÖLF entstanden und in welcher Reihenfolge steht woanders geschrieben; wurde dieser Kult ja auf den Grudnalen der Hexxater (die nur 8 Götter kannten) aufgebaut.

    Das die ZWÖLF überall - in den Zwölfergebieten - anerkannt werden, aber unterschiedlich Verehrung finden, fand sich schon 1985; deutlich bei Boron oder Efferd zu Havena.

    Es ist eher unwahrscheinlich das ein Adliger Peraine als seien Göttin auserwählt ansstatt Praios oder Rondra, während die Landbevölkerung eher Travia und Peraine folgt, sind deren Tempel auch oft die einzigen eines Dorfes. Für Hesinde interesssieren sich eher Magier und "Wissenschaftler" als Adlige und Bauern.

    Somit hat jede Gottheit ihre Glaubensgruppe.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Hexxater (die nur 8 Götter kannten)

    Die Hexatéer kannten im Gegensatz zum Imperium nur 6 Götter, deshalb auch der Name HEXAtéer.

    Brajan (Praios), Effard (Efferd), Travina (Travia), Boron, Paranja (Peraine) und Raia (Rahja).

    Laut alter Aussage drufte Silen einen kurzen Blick in Alveran werfen

    Eine alte Aussage die nach meiner Kenntnis stets und ausschließlich aus Sicht des 12-Götter-Glaubens in dieser Form getroffen wurde, aus der die meisten älteren Publikationen ja geschrieben wurden.

    Er war aber ja nicht der Erste der die Zwölfe schauen durfte. Illumnestra verkündete die Kosmogonika, auf der sich der Bund des wahren Glaubens gründete, schon während der Dunklen Zeiten.

    Es ist eher unwahrscheinlich das ein Adliger Peraine als seien Göttin auserwählt ansstatt Praios oder Rondra, während die Landbevölkerung eher Travia und Peraine folgt, sind deren Tempel auch oft die einzigen eines Dorfes.

    Diskutieren wir hier also eigentlich die Frage:

    Was ist wichtiger der Bauer oder der Adlige?

    Der kluge Baron baut in seinen Weiler aber keinen Praiostempel, da er weiß das er über Bauern herrscht und der durchschnittliche Bauer fürchtet Praios, der seine Missetaten, durch die Hand des Lehnsherrn bestraft.

    Man kann untrennbares eben nicht trennen und genauso wie der Adel ohne Volk nichts Wert ist, ist ein Götterfürst nichts ohne andere Götter wert.

    Praios oder Rondra, während die Landbevölkerung eher Travia und Peraine folgt, sind deren Tempel auch oft die einzigen eines Dorfes. Für Hesinde interesssieren sich eher Magier und "Wissenschaftler" als Adlige und Bauern.

    Somit hat jede Gottheit ihre Glaubensgruppe.

    Ja genau:

    Wertung kann jeder für sich persönlich vornehmen, wenn er es denn möchte, aber jeder Gott hütet die Schöpfung auf seine Weise.

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    Ergebnis 'Ich'

    Einmal editiert, zuletzt von Sturmkind (3. Januar 2022 um 08:32) aus folgendem Grund: Grammatik

  • Er war aber ja nicht der Erste der die Zwölfe schauen durfte. Illumnestra verkündete die Kosmogonika, auf der sich der Bund des wahren Glaubens gründete, schon während der Dunklen Zeiten.

    Ich dachte, Illumnestra hätte zwar erkannt, dass es zwölf sind, aber nicht gewußt, welche zwölf genau, was dann Silem beigetragen hat.

  • Ist ne Neusetzung uns nicht das Thema.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Satinavian

    Das sieh die Zwölfe namentlich erfahren durfte, glaube ich auch nicht.

    Angeblich wurde Illumnestra die "wahre" Schöpfungsgeschichte offenbart.

    In dieser spielen die 12 ja ihre Rolle.

    Ich denke eher sie durfte erfahren welche 13 Throne in Alveran stehen und das der Namenlose gekettet wurde, wodurch sie auf 12 Götter schließen konnte.

    Bei den bekannten Posten Alverans, fehlen auch noch die Sitze für Travia und Rahja:

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Hier beim Thema Praios/Peraine bleiben.

  • Diese einzigartige Frage zu beantworten ist Frevel, sie zu stellen Verdammnis! ICh werden bei den Bruderschwestern im Tempel beantragen, dass Dein Name aus den Rollen der Anwesenden zu löschen ist!

    Es sind die unteilbaren Zwölfe. Nur zusammen ist Leben, Wachstum, Treue, Veränderung, Liebe möglich.

    Kein Wachstum der Pflanzen ohne Praios-Licht, aber auch keine ohne Peraines-Kraft oder Efferds-Regen.

    Willst du Olorin hier spalten, was kein Ork-Spalten sollte?

    Der alte Ork hat sich warmgeredet, dass die Ohrenspitzen vom ganzen Blut rot sind.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Da hat der alte (muffige?!) Ork aber auch sowas von Recht!

    Wollen wir auch nicht Phexens mondbeschiene Nacht nicht vergessen in der sich Menschen, Tiere und Pflanzen in Borons Schlaf erholen können (selbiges gilt für Pflanzen und Tiere in Firuns Winterschlaf) oder sich den Freuden Rahjas hingeben können. Nachdem sie in Ingerimms Handwerkskammern oder Hesindes Studierstuben ihrem Tagwerk nachgegangen sind. Natürlich kann Peraine nichts wachsen lassen ohne die Niederschläge Efferds. Und natürlich könnte Tsa (und ohne Rahjas Animationen!!!) nichts neues entstehen lassen wenn ihre stürmischen Geschwister Efferd und Rondra nicht ab und an etwas zerschlagen würden. Und natürlich wachsen und gedeihen Menschen, Tiere und Pflanzen am besten unter Travias Schutz.

    So trägt jeder der Zwölfe seinen Teil zum allgemeinen wachsen und gedeihen bei. Alle sind gleich wichtig. Denn würde einer fehlen würde die Welt aus dem Gleichgewicht geraten.

    Also einer der fragt wer von den Zwölfen der wichtigste sei, rüttelt an den Grundmauern Alverans. Was zumeist die Diener der Herren Parios auf den Plan ruft.

  • Ich/wir müssten mal bei der Zwölfgöllichen Glaubensgruppe anfragen wie sie das sehen, immerhin verehren sie die Zwölf als Einheit, wo jeder seinen festen Platz hat.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Welcher Gott liegt euch mehr am Herzen, Peraine oder Praios? 16

    Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

    So möchte ich die Eingangsfrage etwas umformulieren:

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    Einmal editiert, zuletzt von Sturmkind (16. Januar 2022 um 05:07)

  • Rahjas Animationen

    Motoricus Mollitich Leblosding vibriere dich! /Albernheit aus!

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.