Die outgame Karte aus Streitende Königreiche ist wirklich sehr schön gezeichnet, doch die aus den folgenden Regionalbänden sehen aus als wären sie aus Plastik, wobei vor allem die Berge horrend sind.
Gab es von Ulisses mal ein Statement dazu?
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Register a new accountDie outgame Karte aus Streitende Königreiche ist wirklich sehr schön gezeichnet, doch die aus den folgenden Regionalbänden sehen aus als wären sie aus Plastik, wobei vor allem die Berge horrend sind.
Gab es von Ulisses mal ein Statement dazu?
Ich mag die neuen Karten. Die Stil-Änderung nach den Streitenden Königreichen liegt daran, dass die DSK-Karte noch von Matthias Rothenaicher gezeichnet wurde, alle danach von Steffen Brand.
Willkommen auf dem Orki, trolloc.
Dass die Karten von einem anderen Künstler stammen wurde geschrieben.
Ansonsten könntest/solltest Du bei Ulisses direkt anfragen, wenn Du vom Verlag eine Antwort auf eine Frage haben möchtest oder sonstiges Feedback geben möchtest.
Wurde nicht mal die Lesbarkeit der alten Karte bemängelt. Ich meine mich düster an eine Diskussion zu erinnern.
Ich habe die Streitenden K. -Karte physisch und die anderen RSH Karten elektronisch. Daher täuscht vielleicht mein Blick, aber ich finde die Karten von Steffen Brand lesbarer.
Ist wohl Geschmackssache. Schöner finde ich die alten Karten aus DSA 2-4.
Ich finde die größtenteils auch recht ähnlich zu den ganz alten Karten, obwohl man die vielleicht auch als "plastikhaft" beschreiben könnt. Farblich etwas gesättigter, was in einer Welt die immer mehr in die Quake I Palette driftet mir eigentlich willkommen ist.
Ich muss aber zustimmen, die Schattierung der Berge ist schon ein recht hartes Stilmittel.
Sieht schon fast wie eine Satellitenkarte aus ... naja, jede neue Eidtion bekam eine detallierte Karte (DSA6 erhält die erste Hologramkarte ).
Mein Geschmack ist das auch nicht, aber die Karte ist ja auch eher für den SL bestimmt.
So sahen die Karten um DSA3 aus:
Ich wollte zuerst vehement widersprechen, aber nachdem ich nochmal durchgesehen habe: Ja, die Karten im DSK sind deutlich hübscher als die Folgenden. Besonders auffallend finde ich die seltsamen Berge bei den Dampfenden Dschungeln. Das erinnert an Vektorgrafik . Dank dem TE werde ich nun immer auf die Berge starren. Toll....
Ich kann aber auch nicht sagen, dass ich die 3er Karten besser finde. Die sehen ein wenig organischer aus, aber dafür auch irgendwie... schwammig ?!
Das ist ein bearbeiter und vergrößerter Scann - nix schwamm!
Ich meine auch die Originalen. Die sind ja auch auf so strukturiertem Papier gedruckt. Ich kann nicht sagen warum, aber grundsätzlich mag ich die 5er Karten lieber.... Zumindest bis mich jemand mit der Nase auf die Vektorberge gestoßen hat...
Wenn wir schon nostalgisch sind...
Ich fand die 2er gut, da sie auch als Spielerkarte passend war. Die 4er waren schon sehr detailliert - wie im DereGlobus zu ersehen ist (der erste DG mußte noch mit 3er Karten sich drehen).
Die Frage muß sein welchen Zweck soll Karte haben; und wen ich mir alte-irdische Karten ansehen - oder googleEarth - wohbl dme Ziel einen Weg/Ort zu finden. Bei gE kann ich alles störende abschalten - des geht auf einer gedruckten Karte nicht (sonst sehe der DG viel schöner aus, u.a. ohne Riesenbuchstaben auf den Bergen).
Übrigens, was alte irdische Karten angeht: Old Maps Online
(Da sind einige Karten um 1700 dabei die mich an die erste Bornlandkarte erinnern ... ein Spiel irgendwo um 1675, aber die Karten aus dem 2000. Daher fand ich die 3er passender - aberr das ist ja nicht das Thema!)
Das Optimum der Karten das ich bisher im Rollenspielbereich gesehen habe war fast immer HârnMaster. Bei einigeren der aktuelleren Karten hat man das mehrlagige PDFs. Von einfachen Sachen wie Vegetation/Berge/Siedlungen bis zu fortgeschrittenen Themen wie Meeresströmungen, Völkerwanderungsbewegungen und tektonischen Platten. Machts auch praktisch mal einen Teilausdruck für Spieler zu erstellen, wenn man nicht gleich immer die Masterkarte auf dem Tisch haben will.
Rein vom praktischen Nutzen bin ich tatsächlich ein Fan von Hexen. Muss man kein Lineal rausholen für grobe Entfernungsabschätzungen.
Ich sitze gerade über dem Kartenmaterial zu den Gestaden des Gottwals. Die Gebirge stechen dadurch hervor, dass es scheinbar keine Bergspitzen mehr gibt, sondern die Gebirge nur noch als durchgängiger Berggrat ohne Höhen und Tiefen dargestellt werden. Scheinbar liegt das an irgendeinem Photoshop-Algorithmus, der besonders auffällig ist, wenn man sich den Fjord von Wardby bis Torstorsgard betrachtet. Scheinbar wurden in dieser Region erst die Gebirge erzeugt und dann die Wasserflächen darüber gelegt. Dieser Algorithmus bügelt auch die Berghänge alle glatt, so dass sie wie Polygone erscheinen, was den schon angesprochenen Plastiklook verursacht. Schade finde ich, dass dadurch Landmarken, wie besondere Berge, verloren gehen.
Abgesehen davon kommt das Licht, welches auf die Berge fällt aus Nord-Nord-West, wobei es sein kann, dass in Aventurien vielleicht Praios Auge im Norden steht, da bin ich nicht so firm im Kanon.
Als Spielhilfe ist es in Ordnung und erfüllt seine Aufgaben, wobei ich mir solch eine Karte wohl nicht an die Wand hängen würde. Ich vermute es ist einfach der Produktionsmenge geschuldet, da der Künstler sicherlich ebenso Deadlines hat, die man mit Handzeichnungen eben nicht mehr einhalten kann. Aber das muss Ulisses wissen.
Und wieso wurden die Karten aus dem Atlas nicht weiterverwendet? Naja, ich hab genug Karten, u.a. die schöne Hex von 1985.
Und wieso wurden die Karten aus dem Atlas nicht weiterverwendet? Naja, ich hab genug Karten, u.a. die schöne Hex von 1985.
Weil Ulisses ein neues, einheitliches und flexibler verwendbares Design haben wollte. Alle Regionalkarten sind ja nun Ausschnitte aus einer großen Aventurienkarte, die stufenlos zoombar ist und auf der man alle möglichen Layer ein- und ausblenden kann.
Dachte ich auch aber welchen Sinn macht dann die Aussage Künstlerwechsel? Wenn alles Ausschnitte aus einem Grundwerk sind, sollte der Stil dann nicht einheitlich sein?
Alle Regionalkarten sind ja nun Ausschnitte aus einer großen Aventurienkarte, die stufenlos zoombar ist und auf der man alle möglichen Layer ein- und ausblenden kann.
Das kann man z. B. hier ja recht schön sehen. Aventurienkarte aus Regionalplänen
Die Karte wurde schlicht aus den DSA4-Regionalbeschreibungen zusammengesetzt. Das geht nahtlos und einheitlich.
Alle Regionalkarten sind ja nun Ausschnitte aus einer großen Aventurienkarte, die stufenlos zoombar ist und auf der man alle möglichen Layer ein- und ausblenden kann.
Da werde ich hellhörig: Welche Karten haben Layer, die man ein- und ausblenden kann? Auf meine PDFs trifft das zumindest nicht zu.
Dachte ich auch aber welchen Sinn macht dann die Aussage Künstlerwechsel? Wenn alles Ausschnitte aus einem Grundwerk sind, sollte der Stil dann nicht einheitlich sein?
Die Streitenden Königreiche war die erste Regionalspielhilfe. Man stellte aber nachher fest, dass bei dem Design der Plan nicht gut funktionierte, weshalb das neu angesetzt wurde. Alle weiteren Karten entstammen nun der neuen vollständigen Karte - das heißt, auch die Region der Streitenden Königreiche wird später im neuen Design abgebildet werden.
Alle Regionalkarten sind ja nun Ausschnitte aus einer großen Aventurienkarte, die stufenlos zoombar ist und auf der man alle möglichen Layer ein- und ausblenden kann.
Da werde ich hellhörig: Welche Karten haben Layer, die man ein- und ausblenden kann? Auf meine PDFs trifft das zumindest nicht zu.
Ich denke daß damit die "Originalfiles" der Karten in Mapmakingprogrammen wie z.B. Campaign Cartographer, Incarnate, Wonderdraft etc gemeint sind.
Auf Basis dieser Files werden dann die veröffentlichten PDFs erstellt.