Suche verzweifelt Quellenmaterial Untergang Echsenvölker

  • Das AB "Die Wandelbare" (A136) enthält mWn auch noch ein paar hintergrundinformationen

    Das Abenteur ist super, besonders wenn man die alten Echsenkulturen kennenlernen will. Dummerweise gibt es aber so gut wie keine Hintergrundinformationen in dem Buch, sondern bloß Verweise auf Raschtuls Atem. ich musste mir da also auch so ziemlich alles zusammenklauben, als ich das AB gemeistert habe.

    Ein weiteres Abenteuer, in dem es um Relikte aus der Zeit der Echsen geht, ist "Erben des Zorns" und in der Anthologie "Drachenodem" müsste auch noch ein Szenario integriert sein, dass auf die Ereignisse aus Erben des Zorns zurückgreift.
    "Die Goldene Stadt" ist auch eine Abenteuerbaustelle, die thematisch passen sollte, aber wenig Hintergrund mitbringt.

  • Naja, die meisten Quellen beschrieben eher das alte Echsenreich ... zum Untergang kommt man wohl nur über das HA (und da hat es mal seine Stärken).

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    Demnach gab es bereits zur Vergöttlichung Pyrs Kämpfen zwischen den Echsen (u.a. Shintr).

    Ab etwa 8.000 vor BF übernimmt Pyr dier "Weltordnung". (S.82ff), aber die Elfen und Zwerge tanzen mit.

    Um 5.023 vor BF wird Erben des Zorn genannt (S.89).

    Da sich Pyr dann mehr um die Elfen kümmert, folgt eine Sinnkrise bei dne Echsen (S.96). Um 3.967 vor BF kommt es zu Sklavenaufständen in H'Rabaal.

    Und dann ist es endlich so weit - der Zweite Drachenkrieg 2.261 vor BF bis 2.099 vor BF tobt über DERE.

    Danach wird aufgeräumt, jeder Ort wo Pyr grwirkt hat soll ausgelöscht werden ... Zze Tha entkommt. Aber das Eherne Schwert entsteht - langsam.

    Das Karmakorthäon - 2.099 bis 2.000 vor BF (S.109-110f).

    Echsen gründen Z'Lem oder verstekcen sich in dne Bodir-Sümpfen ... Der Drachenkrieg hat ihre Glaubenswelt erschüttert, seitdem üfrchten sie die Hrangar.

    Das Elfte Zeitalter (ab S.112); u.a. Tulamiden vs. Echsen.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)