[SPOILER] Die Rätsel des Nandus-Vademecums

Buchstabenfolge:

PYPSLTUOQWMKZEYKUQVALDLXOL

AUAALZGRLXHLXYFHIEBTEGZHCK

WIVTQVVOBELTEIZWFBIAPIZKTM

ZXUFVTXNREYEVVXRZTREASKSVO

ZPMTXNXGNAQKLEUGEWMJSWRXZM

KZMMVNDYVLXRLTEAMAETJKURMJ

UERHQVIFWALKDREAKDJAOLALWU

UKZHWJMIXKZXMEIECGGJAGAACZ

QECKLCYGGRIUADVSDSBWGHFXZI

AOXIJZPMZVXNNKSDCEZEYKUQM

FKALSESTDMEUODHITXIVOZIES

GDUKZAMYOEIYBIZJXNUGZRAUA

ALKSIVSNHZTGRLVNWZXEXLWGV

VXEXMUDTVTPYZUAGRTSJQFWEE

Cäsar-Verschlüsselung und Vigenère-Verschöüsselung mit codewörtern ROHAL oder NANDUS scheinen nicht richtig zu sein.

Vielleicht ist es Zufall, aber die ersten neun Zeilen enthalten 26, die restlichen 5 Zeilen enthalten 25 Buchstaben.

Die Zeichen sind ein wenig gegeneinander verschoben, aber tut man so, als wäre dies ein Wort-Suchbild, dann findet sich fast der vierte Autorrenname darin ("GORAX" anstelle von "KORAX", "G" beginnt Zeile 2, Zeichen 7, und von da ab diagonal nach unten rechts).

Neben Absätzen finden sich die Nanduria-Zeichen für "I", "M", "C" und "K". Dies soll wahrscheinlich angeben, von welchem der vier Autoren der jeweilige Abschnitt stammt (Ibis, Mungo, Canis oder Korax)

Einige Buchstaben im Text sind unterstrichen.

Bisher gefunden:

Seite 13: M

Seite 15: U

Seite 22: N

Seite 23: G

Seite 27: O

Seite 28: M

"Mungo" ist der Name eines der Autoren. Das "M" zum Schluss scheint überzählig -- eventuell die Initale des Vornamens?

In einigen Wörtern im Text fehlen Buchstaben

Bisher gefunden:

Seite 30: I (D amantene Sultanat)

Seite 33: B (Unster lichen)

Seite 36: I (Vorb ldern)

Seite 39: S (Wi sen)

Seite 43: A (Bospar nischen Blattes)

"Ibis" ist der Name eines der Autoren. Das "A" zum Schluss scheint überzählig -- eventuell die Initiale des Vornamens?

Auf Seite 58 findet sich am Ende des Kapitels das Zitat:

»Chaos als Normalität ist schlechte Grundlage.«

Die Bedeutung ist unklar

Die Anfangsbuchstaben egeben "CANISG". "Canis" ist der Name eines der Autoren. Genau wie bei den anderen Namen scheint hier der letzte Buchstabe überzählig zu sein. "G" eventuell die Initiale des Vornamens?

Auf Seite 71 findet sich am Ende des Kapitels das ZItat:

»Er lacht und lacht, doch warum klingt es für mich wie Geschrei?

Am Anfang steht es, den Schmerz verrät es, die Götter schützt es

zu zweit. Im alten Bosparan suchte eine Elfe ihr Ende, doch fand sie es nicht.«

Die Bedeutung ist unklar. Ist mit der Elfe eventuell Azaril Scharlachkraut gemeint? In den Kindern des 23 Ingerimm gibt es eine Kurzgeschichte mit ihr von Fred Ericson. Da wandert sie allerdings durch Arivor, nicht durch Bosparan / Vinsalt.

"Am Anfang steht es, den Schmerz verrät es" würde auch durchaus auf "Geschrei" passen (schreiendes Kind bei der Geburt, Schmerzensschrei). Aber warum schützt Geschrei die Götter zu zweit?

Auf den Seiten 45, 54, 79

finden sich gezeichnete Labyrinthe mit Ziffern (1 - 8 ) in einzelnen Gängen. Die Labrinthe bestehen aus ineinander geschachtelten Vielecken. Seitenzahlen der Vielecke (von innen nach außen):

Seite 45: 8 - 20 - 12 - 4 - 6 (das sind genau die Anzahlen der Flächen der fünf platonischen Körper)

Seite 54: 6 - 12 -20 - 4 - 8 (das sind genau die Anzahlen der Flächen der fünf platonischen Körper)

Seite 79: 6 - 6 - 10 - 3 - 4

Einige Gänge enthalten mehr als eine Zahl.

Einige Gänge enthalten keine Zahl.

Ergibt sich beim richtigen Einfärben der Gänge ein Bild?

Sagen die Seiten der Polygone, die den Abschnitt des Labyrinths umschließen, evtl etwas darüber aus, welche Gänge man einfärben muss?

MUss man irgendwie einen Weg finden, die Gänge einzufärbern, der ermöglicht, einen Weg von Innen nach Außen zu finden, der nur durch eingefärbte Gänge führt?

Versuch 1:

Im Labyrinth auf Seite 54 habe ich folgende Taktik versucht: Jedes Teillabyrinth hat eine ihm zugewiesene Zahl (die Anzahl der Kanten, die die Außenmauer hat), in diesem Fall 6-12-20-4-8, von innen nach außen. Interpretiert man die als entsprechender Würfel (6-seitiger, 12-seitiger, etc.) und nimmt jeweils die Anzahl der Seiten, die eine Seitenfläche eines solchen Würfels hat, erhält man:

6 -> 4

12 -> 5

20 -> 3

4 -> 3

8 - > 3

Färbt man in jedem Teillabyrinth die entsprechenden Gänge, die mindestens eine der entsprechenden Zahlen enthalten ein, ergibt sich ... ein Muster. Leider erkenne ich aus diesem Muster nichts. Insbesondere ergibt sich auf diesem Wege kein Weg von Innen nach Außen, der nur durch eingefärbte Gänge führt. Wobei es sowieso keine Öffnungen zwischen den einzelnen Teillabyrinthen gibt.

Auf Seite 101 findet sich ein Bild mit einem Einhorn. Im Bild finden sich fünf Zahlenketten.

1901130918 (Horn)

2321180405 (Umrandung)

262113 (Mähne)

190308230509070514 (Schnauze & Nüstern)

0705021801030820 (Hals)

Auf Seite 120 findet sich ein abgedrucktes Hebelrätsel. Das Rätsel wird im Ingametext als Beispiel für ein Rätsel genannt. Somit nicht als "versteckter Hinweis" zu interpretieren

Die zwergische Tresorbauerin Narescha hat ein Schloss mit sieben Hebeln

angebracht, aber sie hat die genaue Kombination vergessen, um

den Tresor zu öffnen. Sie hatte sich aber zur Sicherheit Bedingungen

aufgeschrieben, unter denen er verschlossen bleibt, nämlich wenn:

1. Hebel A und D rechts und B und C links stehen,
2. Hebel A und G links stehen und Hebel C nach rechts zeigt,
3. Hebel A, F und G links stehen,
4. Hebel A und C rechts stehen,
5. Hebel C und E unterschiedliche Stellungen haben,
6. Hebel F und G rechts stehen,
7. Hebel B, D und F links stehen,
8. Hebel C und E beide links stehen,
9. Hebel F links steht sowie die Hebel B und G rechts stehen,
10. Hebel F rechts steht und die Hebel D und G links stehen.

Wie müssen die Hebel zum Öffnen angeordnet sein?

Auf Seite 121 findet sich ein abgedrucktes Zuordne-Rätsel. Das Rätsel wird im Ingametext als Beispiel für ein Rätsel genannt. Somit nicht als "versteckter Hinweis" zu interpretieren?

Auf Seite 122 findet sich ein abgedrucktes Zahlen-Rätsel. Das Rätsel wird im Ingametext als Beispiel für ein Rätsel genannt. Somit nicht als "versteckter Hinweis" zu interpretieren?

Auf Seite 123 findet sich ein abgedrucktes Zahlen-Rätsel. Das Rätsel wird im Ingametext als Beispiel für ein Rätsel genannt. Somit nicht als "versteckter Hinweis" zu interpretieren?

Auf Seite 129 befinden sich 14 Zahlentripel, in einem Raster angeordnet.

35/10/9 118/15/3 52/19/8

100/3/11 71/8/21 43/27/38

132/20/13 21/8/40 16/15/20

121/18/14 8/19/49 62/20/20

90/5/25 141/14/45

Interpretiert man diese als Seite / Spalte / Zeichen im Nandus-Vademecum, so ergibt dies die Buchstaben

V S L

E M O

N K A

N H A

A R

(gerne nochmal nachprüfen, kann gut sein, dass ich mich verzählt habe)

Diese Buchstaben enthalten "ROHAL", aber ist dies bereits die Lösung?

Die Buchstaben enthalen auch "NAHEMA" :-0

Am Ende des Kapitels findet sich (vom Autor "Canis" hinzugefügt) der Satz "Möge Nandus Dich auf Deinem Weg begleiten", gefolgt von der Buchstabenfolge

IIYHGGAKNQNJNR

(Vigenère-Dechiffrierung mit NANDUS, ROHAL und NIOBARA ergeben nichts)

IMZYKAKAXMMJXNUATEALWEEIAHMYXKEGOOB

F TC Y J U I AWKNRTPYAYXF RKXPQYXNCKUWBMGGXKNYMJMDZXPIZLBPGJMWAAFBLITECUAEZTEIPJOEIYFIKCMEJXMIBKXLQARMVVXNZYF

(Vigenère-Dechiffrierung mit NANDUS, ROHAL und NIOBARA ergeben nichts)