Kann mir jemand sagen, seit wann es die Gildenmagische Tradition schon gibt. Ich weiß nur, das sie aus den Traditionen der Güldenländer, Kophtanim und Mudramulin enstanden ist.
Gildenmagische Tradition
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- DSA Universal
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Tsafried -
10. August 2021 um 16:46 -
Erledigt
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In der "Die Dunklen Zeiten" Box wird, wenn ich mich recht erinnere irgendwo erwähnt, dass die Fasarer Khoptanim versucht haben die Akademie nach güldenländischer Tradition in Punin zu übernehmen oder so ähnlich. Wenn ich nicht irre dürfte durch dieses Zusammentreffen der Traditionen (und den auf diese Konfrontation folgenden Friedenschluss zwischen den Zauberwirkern aus Punin und Fasar) der Grundstein für die spätere Gildenmagie gelegt worden sein. Aber genauer als irgendwann während der Dunklen Zeiten (also 564 v.BF bis 162 v.BF) könnte ich das jetzt auch nicht datieren. Da muss ich die Box noch mal durchblättern. Mal gucken ob ich die Stelle noch mal finde ...
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Wege der Zauberei S. 253ff erwähnt, dass ab 876 vBF die güldenländischen Einwanderer Kontakt mit den Auelfen haben und beginnen, Spruchzauberei zu erlernen. 820 vBF wird die Halle der Metamorphosen als älteste Gildenmagische Akademie gegründet. "Das Wesen der Gildenzauberei bildet sich heraus". 425 vBF gibt es 16 Magierschulen. Um Bosparans Fall macht die Magie noch einmal große Fortschritte. 466 taucht Rohal auf und bringt die Gildenmagie zur Hochblüte. 547 BF erscheint der Codex Alberycus. 595 spaltet sich die Magierzunft in die bekannten Gilden. 569 BF verlieren durch das garether Pamphlet alle Magietraditionen bis auf die Gildenmagier ihre Rechtssicherheit.
Die gildenmagischen Traditionen
sind also langsam gewachsen und nicht plötzlich aufgetaucht. Der Startpunkt dessen, was wir heute kennen, liegt wohl zwischen 478 vBF und 466 BF.
