Was sind für euch das Sphärenmodell und Sternenfall?

  • So wird die Ankunft am Sternenwall durch zwei Sphärenreisende in Pardona II beschrieben:

    Dann spie der Nebel ihn in kühles Wasser. Er rutschte aus und fiel auf ein Knie und versuchte, schnellstmöglich wieder auf die Beine zu kommen. Doch Narsharram rief kein weiteres Portal, er stand ein Dutzend Schritte entfernt und atmete schwer, sichtlich am Ende seiner Kräfte.

    Kilgan stand auf, noch misstrauisch, aber Narsharram taumelte nur kraftlos ein paar Schritte weiter. Sie beide standen unerklärlich

    auf dem Wasser, das sich schwarz und silbern wellte, oder besser knöcheltief im Wasser. Jenseits von Narsharram, in unbestimmbarer Entfernung, zog eine schwach silbern glühende Kugel eine Bahn über die unendliche Ebene.

    Kilgan wollte sie ignorieren, wollte die Jagd zu Ende bringen, doch sein Blick hing an dieser Lichtkugel fest und wanderte dann weiter. Er sah andere, kleiner und größer oder weiter entfernt und näher. Einige heller, andere blass. Langsam sah er auf. Über ihm drehten sich die Sphären. Der Nebel war klar und er erkannte die sacht glühenden Punkte der Welten, die ein Band zwischen ihm und einem fernen Punkt bildeten und soeben erst begannen, aus dieser Linie fortzuwandern. Die Konjunktion ging zu Ende.

    Im Nichts hingen goldene Bänder und fern, so fern, ein Juwel aus grün und wasserblau, mit Wolken bestäubt. Er sah die Welt und

    der Anblick zwang ihn in die Knie.

    »So schön«, murmelte Narsharram nahebei. »Die Schöpfung im Sternenlicht.«

    Der Menacorit stand – wie konnte er stehen? – als dunkler Umriss vor dem Silberschein hinter ihm.

    »Das sind die Grenzen der Welt?«, fragte Kilgan. Sein Arm mit dem Dämonenhorn war herabgesunken und das Wasser begann

    darum leise zu brodeln.

    »Ab hier ist es nur noch Chaos«, bestätigte Narsharram. »Ungeschaffene Reiche. Dämonen, würdest du sagen.«

  • 1. Ein Stern im physikalisch wissenschaftlichem Terminus ist eine Sonne.

    1. Ein Stern im physikalisch wissenschaftlichem Terminus ist eine Sonne.

    Alle selbstleuchtenden Sterne sind sonnen. Auch umgangsprachlich (nehmen wir die Sternschnuppe mal weg) ist das den meisten bekannt.

    Planeten und Mond bezeichne ich nicht als Sterne... Nein.

    der Wechsel der Jahreszeiten muss ja nichts mit der Umrundung der Sonne zu tun haben.

    Doch. Zumindest bei der Erde kommt der Wechsel der Jahreszeiten durch die Neigung der Rotationsachse zustande.

    Damit ist der Wechsel der JAhreszeiten (N/S Halbkugel) exakt von der Umlaufbahn abhängig (im Sommer z.B. is die Nordhalbkugel mehr Richtung Sonne geneigt, im Winter die S-Halbkugel).

    Ich bin ein großer Freund des "freien" denkens. Grad in Aventurien schätze ich eine Unsicherheit größer ein, als ein Gewissheit. Ein Rätsel ist immer interessante als eine nackte Zahl.

    Ich verstehe aber partou nicht. warum du dich hier so sträubst. Bruderschwester Windweber hat doch mehrfach ganz klar mit Quellen dargelegt, dass sich die Sterne nicht gleichschnell um Dere drehen.

    Damit ist absolut ausgeschlossen, dass sich Dere selsbt dreht. Ein klassisches Weltbild (Sonne im Mittelpunkt, Derer dreht sich ehrum) ist daher als unsinn in Aventurien zu verwerfen... jede Diskussion an der Stelle zeigt nur, ich ignoriere die Quellen bewusst. Das leuchtet mir nicht ein. Sorry.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Frage: Dreht sich das Madamal um Dere, oder umläuft es - wie die anderen Planeten inkl. Sonne - Dere?

    Da die irdischen Aussgae ist, das Mond- und Sonnenfinsternisse durch überirdische Kräfte verursacht werden, dürften somit diese Himmelkörper keinen derischen (oder mondischen) Schatten bekommen.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Frage: Dreht sich das Madamal um Dere, oder umläuft es - wie die anderen Planeten inkl. Sonne - Dere?

    Da die irdischen Aussgae ist, das Mond- und Sonnenfinsternisse durch überirdische Kräfte verursacht werden, dürften somit diese Himmelkörper keinen derischen (oder mondischen) Schatten bekommen.

    Ist gehuepft, wie gesprungen. Aber die Sache mit der ausbleibenden Sonnenfinsternis wuerde besagen, dass das Madamal in grösserer Entfernung als Praios Auge Dere umkreist.

    Da diese Diskussion langsam unwirkliche Ausmasse an Cherrypicking annimmt, auf der ich auf Seite der Sphärologen stehe, möchte ich dennoch eine Option fuer den NL vorschlagen: "Dere steckt in einer Dysonsphäre, die es vom restlichen ('RL-Universum') komplett abschirmt. Die erste Schale nach der Sphäre enthält die Sternkugeln, die sich auf grossen Bändern liegend um Dere in unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegen, danach folgen die Wandersterne, dann das Madamal, welches grösser und weiter entfernt von Dere liegt, als Praios Auge, danach folgt noch Praios Auge."

    Nun hat man leider immer noch das Problem, dass Kernfusion in Aventurien nicht funktioniert, weil es dort eben keine Atome gibt, sondern 7 oder 8 Elemente und unsere RL-Physik dort eher einer Holly-Bolly-Wood-Physik weicht, was gut, ist, da sonst jeder Verwandlungsmagier so verstrahlt wäre, wie die Jungs, die im April 1986 in der Ukraine Schutt schaufelten. Entsprechend kann es im DSA Universum keine RL-Sterne geben, es sei denn der Spielleiter sagt, dass dem so ist.

  • Nö - das besagt nur das beiden Himmelskörper mit gleicher Geschwindigkeit um Dere kreisen müßten, nur so kann im Westen die Sonne untergehen und gleichzeitig der Mond im Osten aufgehen. Und da alle Planeten sich in der 6.Spähre befidne sollen, müßte dies auch der Mond. Und wie die neue Spährenkarte im Almanach zeigt, stehen sicxh Madamal und Sonne in der 6.Spähre gegenüber, und sind damit räulich und spährisch von Dere getrennt - und dies mag erklären wieso Dere keinen Schatten auf den Mond werfen kann. Dies paßt auch zu der Madamal-Erkenntnis, die ich bereits zitierte.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Wieso Muss der Mond aufgehen wenn die Sonne untergeht? Das ist doch in Aventurien nicht anders als bei uns, glaube ich?

    Mond und Sonne müssen doch unterschiedliche Umlaufzeiten haben, sonst gäbe es keine Mondphasen.

  • Tja, nur haben die Mondphasen nix mit der Sonne zu tun! Wie ich bereits -irdisch- zitierte.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich klinke mich auch aus...

    Da diese Diskussion langsam unwirkliche Ausmasse an Cherrypicking annimmt

    Dieses Thema wollte ich nie eröffnen, sondern wollte in einem anderen Faden nur darauf aufmerksam machen, dass das Weltbild von DSA trotz des Haufens an Infos nicht festgelegt ist, sondern Sache der Interpretation ist. Und Grund und Ursache des Sternenfalls überhaupt noch immer im Dunkeln liegen.

    Ich suchte nie eine Lösung für ein Problem,

    oder Feedback zu meiner Meinung. Jeder soll für sich entscheiden wieviele Gedanken er sich zu solchen Themen machen möchte und welche Quellen er vorneanstellt.

    Also hier nochmal mein Schlusswort:

    Alle Erklärungen zum Weltbild Aventuriens werden unter einer zu logischen, wissenschaftlichen Lupe in Flammen aufgehen.

    Denn DSA ist vor allem eines... Fiktion!

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Mysterium. Das Universum von DSA besteht aus physikalischen und magisch/göttlichen Phänomenen - genauso wie ein Drache.

    Die Spährenkarte ist "echt"; die Sphären exestieren ... wie aber die physikalische Welt sich mit den Sphären bewegt.

    Bei den Göttern ... da fehlt selbst mir die Vorstellungskraft um ein Sonnensystem in 6 Dimensionen vorzustellen.

    Genauso wie ein Drache funktioniert; wenn Mothra fliegt verursacht ihr Flügelschlag Staubwolken; wie kräftig müsste ein Riesenlindwurm schlagen um überhaupt abzuheben? :)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Rufen wir uns noch einmal ein paar Stellen in Erinnerung:

    "Die Außenseite der großen Sechsten Sphäre ist der Sternenwall, das Bollwerk gegen die Niederhöllen. Hier leuchten die Sterne [...] In der Sechsten Sphäre, besser gesagt in vielen Untersphären, sollen die Götterkinder als Wandelsterne und Wächter des Gefüges der Sphäre umherziehen, die Sonnenscheibe als Wächter des Lichts, Mada als die ewig Rastlose und einige der Sterbenden Götter als Sternbilder." (WdZ 357)

    "Nach der Sphärentheorie Rohals des Weisen und der Sterndeuterin Niobara liegen Sterne und Planeten noch jenseits der Sphären der Toten und der Götter. In dieser Sechsten Sphäre ist die himmlische Ordnung sichtbar [...] Wohl gelang es den Astronomen, Sternkarten von den Bahnen der Bildsterne zu zeichnen. Aber die Sternbilder selbst, die stets ihre Stellung zueinander ändern, konnten sie bis heute nicht endgültig einzeichnen – und selbst jene Karten sind durch die Sphärenbeben um die Dritte Dämonenschlacht ungenau geworden. Jenes Ereignis hat auch anscheinend zu Änderungen in den Umlaufzeiten und -bahnen der Himmelskörper geführt, so dass es gut sein kann, dass alles sternkundliche Wissen demnächst überarbeitungsbedürftig ist." (GA 189)

    "Die Welt dehnt sich in sieben Dimensionen aus: Die drei Raumachsen, die Zeitachse, die Sphärenachse, die Globulenachse und die Achse paralleler Welten (auch Kausalitätsachse). [...] Man kann von Dere aus nicht in die nächsthöhere oder nächsttiefere Sphäre gelangen, indem man mit Dschinn oder Fluggerät immer höher fliegt respektive durch Zwergenstollen immer tiefer wühlt. Nur der Limbus und Sphärentore ermöglichen einen Sphärenwechsel." (WdZ 356)

    Rohal und Niobara haben eine sonderbare Entscheidung getroffen: Sie haben die sichtbaren Himmelskörper und Himmelskörpergruppen in eine andere Sphäre und damit auf eine Achse verlegt, die wir Menschen weder wahrnehmen noch uns vorstellen können. Wenn ich etwas sehen kann, kann ich auf den Raumachsen doch zu seinem Platz gelangen. Sicher - bei einer solch weiten Strecke muss ich auch die Zeitachse beachten. Ein Stern könnte verloschen sein, bis ich ankomme. Er könnte sogar schon verloschen sein, wenn ich aufbreche, weil sein Licht einige Zeit zu mir braucht. Ich muss auch beachten, dass das Licht durch die Erdatmosphäre gebeugt wird, der Stern also nicht tatsächlich in der Richtung ist, die ich wahrnehme. Vielleicht wurde sein Licht sogar von einem schwarzen Loch gekrümmt, bevor es ankam? Aber die drei bis vier Achsen, die ich wahrnehmen und mir vorstellen kann genügen, um die Position dessen zu bestimmen, was ich sehen kann. Oder nicht?

    Warum also diese sonderbare Entscheidung? Vermutlich, weil die Sterne, Planeten, Sonne und Mond sich nicht logisch verhalten. Weil ihre Phänomene und Bewegungen sich einfach nicht mit den vier klassischen Achsen erklären lassen. Was Rohal und Niobara treiben, ist sicher eine Ingame-Theorie. Aber bei diesen Persönlichkeiten wohl eine, der man einen hohen Wahrheitsgehalt zutrauen darf. Argumentum per verecundiam, ich weiß. Dennoch - sie entschieden sich, mit ihrer Theorie das riesige Problem aufzumachen, dass man die Sterne nicht sehen dürfte, wenn sie stimmt. Warum? Meiner Meinung nach, weil sie dadurch viel mehr ebenso große Probleme lösen konnten.

    "Von mehreren hinreichenden möglichen Erklärungen für ein und denselben Sachverhalt ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen.

    Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und Hypothesen enthält und wenn diese in klaren logischen Beziehungen zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch folgt."

    Wir werden nicht obhinkommen, eine fünfte Dimenson neben Höhe, Breite, Länge und Zeit einzubeziehen. Das und eine kräftige Prise empirisch nachweisbare Gottheiten, Erzdämonen und ähnliche Entitäten. Wenn wir empirische Daten, die im Zusammenhang mit unserer Thematik stehen, einfach ignorieren, arbeiten wir schließlich nicht wissenschaftlich. ;)

    Warum können wir die Himmelskörper und Himmelskörpergruppen am Himmel Deres sehen? Das ist für mich die eigentlich interessante Frage. Warum etwas vom Himmel auf Dere fallen kann, ist noch recht einfach erklärbar - eine mächtige Entität muss das Objekt "nur" über die Sphärenachse bewegen und in der dritten Sphäre fallenlassen. Aber warum können wie die Sterne, Planeten, Mond und Sonne sehen, aber nichts aus Borons Hallen oder Alveran?

  • Guck dir mal die Karte des Sphärenreisenden an, die die Sphärentheorie bestätigt ... nur sind die Sphären nicht rund, eher verformbar.

    Da DSA5 diese Karte neugezeichnet im Almanach aufnahm ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich habe sie mir nochmal engeschaut, sie bewantwortet meine Frage aber nicht. Sie ist eine zweidimensionale Skizze einer fünfdimensionalen Realität. Und auch sie ist ein Ingame-Produkt, der man aber freilich einen gewissen Wahrheitsgehalt unterstellen darf. Aber überbetonen würde ich sie auch nicht. Sie stellt nur grob bildlich da, was in ziterten Texten schon genauer gesagt wurde. :)

  • Ich wiederhole mich jetzt mit Sicherheit, aber vielleicht nochmal zur Vereinfachung:

    Ich muss da immer an das gute alte XYZ-Achsen Koordinatensystem (sprich eigentlich 3D) aus dem Mathe oder Physik-Unterricht denken, das auf

    einem Blatt Papier (sprich 2D) dargestellt wird. Sobald dann auch nur eine neue zusätzliche Dimension hinzukam - meistens t für Zeit - musste eine

    der Raum-Koordinaten weichen, da alle vier zusammen nicht darstellbar waren. Also z.B. XYt. Die Z-Achse wird sich bei XY sozusagen mitgedacht.

    Hier haben wir nun mal eigentlich sieben Achsen. :huh: Also geht auch hier nur eine abstrakte Darstellung durch zusammenfassen und wegdenken,

    hier auf der Karte bspw. der Achsen t Zeit und Kausalität (Parallelwelten).

    Die Karte zeigt die Sphären-Achse (hier und da auch die Globulenachse (Tharun)) und von der ersten bis zur

    siebten Sphäre den Raum XYZ als eine Zwiebelschale zusammengefasst auf einer Achse.

    Man kann daher von Dere auch nicht in die sechste Sphäre sehen, weil der

    Blick nach oben an der Z-Achse entlang geht, aber nicht an der Sphärenachse.

    (Auch ich gehe aber davon aus, dass das was man da sieht tatsächlich ein irgendwie geartetes Abbild der Vorgänge dort ist.)

    Einmal editiert, zuletzt von Tharex (25. August 2021 um 11:23)

  • Wir haben noch den trennenden Limbus, der anscheinend auch nicht gesehen werden kann - oder für die Schwärze verantwortlich ist.

    Glas können wir häufig nicht sehen bis wir gegenlaufen. Luft ist unsichtbar und häufig nicht mal wahrnehmbar.

    Optische Illusionen lassen Bilder 3d wirjen oder zeigen Sachen die nicht sein können.

    Bei Pratchett sind Sonne und Mond gleich gross ...

    Und bei unseren Sternbildern liegen manche Sterne lichtjahre auseinander, aber es wirkt als gehörte sie zusammen.

    Wenn früher Zeichentrickfilme aufgenommen wurden gab es einen Hintergrund, die Figurfläche, die Armfläche usw. Im Film sieht man diese Ebene nicht, alles wird tu einer Szene.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)