Aventurische Lieblingsstadt?

  • Meine Lieblingsstadt ist Ferdok (gefolgt von Nadoreth)

    Ferdok war die erste Stadt in Aventurien, wo ich frei herumgelaufen bin im Spiel "Drakensang"

    Ferdok ist halt für mich selbst etwas besonderes, weil ich so meine ersten Schritte gemacht habe bei Drakensang, ich somit zum ersten mal selbst eine Stadt in Farbe gesehen habe, also am Pc :D

    Vorher waren Städte bei mir halt Kopfkino mit den Informationen, die der Spielleiter gegeben hat. Was jetzt nicht schlecht ist. Aber es so am Pc zu sehen am Bildschirm ist schon was anderes, dort frei rumgehen zu können, sich vorzustellen wie da die Leute so leben.

    Ja, so ging es wahrscheinlich sehr vielen von uns. War halt schon sehr schön, mit den vielen Details die es zu entdecken gab.

    Auch die Kleinen Questen… besorg ein Bier für die Wache.. 🤣

    Da bekommt man gerade Lust auf eine Runde Drakensang… leider bekomme ich beide nicht mehr zum laufen..

  • Bei mir laufen beide ganz gut^^

    Aber ja. Da bekommt man Lust weil halt auch das Ambiente passt. Mittelaltermusik, gebäude usw.

  • Witzig, dachte auch an Ferdok - auch wenn das Zwergenviertel verschlossen war. Auch Angbar ist ähnlich reivoll (u.a. Angbar Mortis). Es sind zwei einzigartige Orte wo Mensch und Zwerg gemiensam isch eine Stadt teilen. Früher4 mochte ich Havena (Box bis Albernia-Box), doch dann ließ man Albernia zu Gunsten des zentraslen Mittelreichs fallen, und Havena fiel in einen Dornröschenschlaf.

    Großstädte wie Gareth, Vinsalt oder Al'Anfa mag ich gar nicht; sind laut, dreckig und unüberschaubar.

    Allgeein sind alle kleineren Küstnestädte interessant, da sie eine außergewöhnliche Vielfalt anbieten.

    Und ja - gerade von seinem Aufbau - ist Thorwal-Stadt mehr als einen Besuch wert! ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Meine Streunerin kommt aus Gareth, die Gareth-Box ist großartig, daher mag ich Gareth zumindest irgendwo (aber lieber ohne Bombenkrater^^), weil sie für die Streunerin das richtige Großstadt-Flair mit all deren Möglichkeiten mitbringt.

    Ergänzend dazu: Ich spiele mit besagter Streunerin gerade ein AB aus der Gareth-Box und ich finde es wirklich toll, dass dabei auf Gebäude und Örtlichkeiten auf der Karte referenziert wird, die Wege anhand der Karte benannt und gegangen werden. Mir bringt das Gareth gleich viel näher, weil es nicht nur eine große Stadt ist und man von "da nach da" geht, sondern die beschriebenen und eingezeichnete Örtlichkeiten eine Rolle spielen.

  • Ich hatte mir vor zwei Jahren die großen Karten von Havena und Gareth (die auf Neopren) gekauft. Damit wollte/müsste/könnte man soviel machen durch die Gareth Box und die tolle Havena SSH. Da kann man so toll Sachen verdeutlichen ohne Foundry usw.

    Leider ist durch Corona und andere Umstände die Spielrunde doch fast eingeschlafen. Die Karten stehen nur in der Ecke… Und beim online spielen bietet halt Foundry mehr Möglichkeiten. Allerdings finde ich das alles auch wieder sehr Zeitaufwendig und bremst, meines Erachtens nicht nur das Spiel sondern auch den Spielspaß und die Fantasie.

    Sehr Schade.

  • Wobei man dazu sagen muß das Gareth die am häufigsten beschriebe Stadt (inkl. diverser Pläne) von DSA ist; daher war die Gareth-Box ein richtiger -vollständiger- Schritt (wie es einst mal mit der Havena-Box begonnen wurde). Kein DSA-Stadt ist so sorgfältig beschreiben wordne wie Gareth - und ja, gerade deswegen kann ich sie nicht ignorieren. Ist trotzdem eine dreckige Großstadt ^^

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Gesundheit.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Mir gefällt Angbar am besten ^^ zumal bei mir alle Hügelzwerge einen bayerischen Akzent haben. Die Stadt kann man sich sehr gut vorstellen und auch die Mentalität die dort vorherrscht. Jedes Geschäft ist eigentlich von einem Meister Eder besetzt und auch das Abenteuer "Angbarer Bock" ist sehr schön dort zu spielen. Immerhin wird dort auch das beste Bier gebraut!

  • Mein hügelzwergischer Metzger ist auch aus Angbar. Ja, das ist eine sehr schöne Stadt.

    Komischerweise spielen wir äußerst selten mal ein Abenteuer in Gareth. Irgendwie ist diese Stadt dann schon wieder ein paar Nummern zu groß.

  • Ich mag Riva, aber vermutlich mehr weil es der Handlungsort eines der Computerspiele war als aus einem in-game Grund.

    Und weil ich den Norden generell bevorzuge.

    Dito mit dem Computerspiel. Aber ich mag auch sonst dieses "Zivilisation vor der Wildnis" - Konzept. Schade nur, dass man später die Hohlberker gestrichen hat. Die haben der Stadt noch etwas mehr Einzigartigkeit verliehen. Aber ansonsten war es eine schöne Stadt, in der Figuren theoretisch auch aufsteigen könnten.

    Meine Lieblingsstadt ist Ferdok (gefolgt von Nadoreth)

    Ferdok war die erste Stadt in Aventurien, wo ich frei herumgelaufen bin im Spiel "Drakensang"

    Ferdok ist halt für mich selbst etwas besonderes, weil ich so meine ersten Schritte gemacht habe bei Drakensang, ich somit zum ersten mal selbst eine Stadt in Farbe gesehen habe, also am Pc :D

    Vorher waren Städte bei mir halt Kopfkino mit den Informationen, die der Spielleiter gegeben hat. Was jetzt nicht schlecht ist. Aber es so am Pc zu sehen am Bildschirm ist schon was anderes, dort frei rumgehen zu können, sich vorzustellen wie da die Leute so leben.

    Ferdok war tatsächlich schön, ja. Vor allem war es auch ein Ort, an dem man wirklich leben wollte. Das darf man bei aller Abenteuerlichkeit nicht vergessen, dass da auch Leute leben wollen sollen^^.

    Das Leben ist hart, unnachgiebig, brutal, langweilig, kurz, tränenreich, gefühllos,
    arm an Freude und Wundern, aus kosmischer Sicht nutzlos und schlichtweg schön.
    Gibt es einen besseren Grund um zu lächeln?

  • Schade nur, dass man später die Hohlberker gestrichen hat.

    Kurzer Einwurf: Die Holberker allgemein als auch die Sippe aus Riva wurde nicht aus dem Kanon entfernt. Die Sippe zog halt weg, und das wohin und wieso kann ein jeder SL ganz für sich nutzen und festlegen, weil das offiziell absichtlich nicht gesetzt wurde.

  • Schade nur, dass man später die Hohlberker gestrichen hat.

    Kurzer Einwurf: Die Holberker allgemein als auch die Sippe aus Riva wurde nicht aus dem Kanon entfernt. Die Sippe zog halt weg, und das wohin und wieso kann ein jeder SL ganz für sich nutzen und festlegen, weil das offiziell absichtlich nicht gesetzt wurde.

    Wegziehen ist für mich gestrichen. Das es noch Hohlberker gibt, weiß ich, aber für mich gehörten die zur Stadt.

    Das Leben ist hart, unnachgiebig, brutal, langweilig, kurz, tränenreich, gefühllos,
    arm an Freude und Wundern, aus kosmischer Sicht nutzlos und schlichtweg schön.
    Gibt es einen besseren Grund um zu lächeln?

  • Wann sind die weggezogen ...?

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ein Datum wird in "Reich des roten Mondes" nicht genannt.

  • Birscha und HotAlem müsste ich noch nennen; zwei Gemeinschaftsprojekte des DG-Teams - und Ilsur.

    In Khunchom war ich gerne, kann nicht sagen warum, möglich wegen der Beschreibung aus der Khombox.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)