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Hi. Ich meistere gleich in 20 Minuten; es könnte sein, dass ich nachher noch einen guten Grund brauche, der meine Helden bei einer Fahrt von A nach B ein wenig aufhält; wir sind im Horausreich, die Straßen sind ziemlich gut. Bisher fällt mir nur gebrochenes Rad ein, aber ich weiß nicht, ob das nicht ggf. auch sehr schnell wieder aufgezogen werden kann (also ein neues Rad).
Für alle Ratschläge bin ich dankbar, ich gucke hier ab und zu rein.
Grüße in alle Himmelsrichtungen 
Kaputte Brücke - kommt seltsamerweise in fast jedem DSA-Abenteuer (u.a. Schicksalsklinge) vor. 
Dumme Banditen? 
Pferd tritt in ein Loch ...
Gewitter!
Die Frage ist ja: Wie lange sollen sie eigentlich aufgehalten werden?
Weil sowohl ein neues Pferd als auch ein neues Kutschrad lassen sich (je nach Umgebung) recht schnell oder mit erheblichem Zeitaufwand finden.
Evtl. muss das Pferd ja auch nicht komplett ersetzt werden sondern braucht nur einen Tag Ruhe? Oder es kann für ein/zwei Tage nurnoch mit der Hälfte der bisherigen Geschwindigkeit unterwegs sein?
- was tun, wenn eines oder alle der Zugtiere ausfallen?
- Banditenüberfall (je nach Region im Horasreich wahrscheinlicher oder eben nicht...)
- Gewitter / Wetterumschwung
- ein Vertreter der Herrschenden rekrutiert die Kutsche für einen Notfall
- die Straße wird blockiert von einer Gruppe Tsageweihten bzw. Rahjageweihten, die spontan ein Fest veranstalten wollten und schon genügend andere Reisende aufgehalten haben um ein Chaos entstehen zu lassen...
... ach so was richtig tolles fällt mir spontan auch nicht ein. Gibt es etwas, was deine Heldengruppe ablenken könnten und eine Zeit zum Verweilen einläd (Alkohol, magisches Phänomen, Angelegenheit in die man ungefragt die Nase stecken würde, ...)?
Ein Baum, der auf die Straße gefallen ist und erst zerlegt und aus dem Weg geräumt werden muss.
Ein Sturzbach nach einem starken Regenguss hat einen tiefen Graben über die Straße gezogen.
Ein Kobold findet es witzg, Kutsche und Pferde in einen Kürbis zu verwandeln und muss erst überredet werden, das rückgängig zu machen.
Genzer stoppen die Kutsche, um sie nach Schmuggelgut zu untersuchen.
Die Kutsche kommt an einer Engstelle, vielleicht weil jemand entgegen kommt, von der Straße ab und bleibt im Schlamm stecken.
Ein Pferd lahmt.
Die Gruppe trifft auf eine Gruppe Zahori, es kommt zu einer Spontanfeier und am nächsten Tag sind alle zu verkatert, um weiterzufahren.
Ein Sturm kommt auf, der die Kutsche umzuwerfen droht. Man muss Schutz suchen und sein Ende abwarten.
Unterwegs kommt man an einem kleinen Gehöft vorbei und der Stall brennt! Als echte Held*innen wird die Gruppe natürlich helfen, die Tiere zu retten.
Eine Travia-Geweihte von den Wildgänsen trifft auf die Helden und will sie zu einem traviagefälligerem Leben bekehren.
Ein Horndrache holt sich eines der Pferde als Abendessen.
Eine andere Kutsche hat einen Achsbruch und liegt mitten auf der Straße.
Ein Arcanomechanicus probiert ein Gefährt mit autonomen Fahren aus - leider funktioniert es nicht richtig und fährt auf der Straße im Kreis.
Klar bei einem kräftigen Gewitter bleibt jeder Kutscher ruhig (im Sattel) ... oder lieber Schutz suchen?
Naja, oder dem Kutscher überkommt gerade ein schrecklicher Durchfall ...