hallo
Endlich hat sich unsere Gruppe mal wieder offline zum echten Rollenspiel getroffen.
bei dem Abenteuer ist mir aufgefallen das unserer Gruppe den soziale stand gegenüber den NSCs nicht vernünftig spielt.
Mein Sc aus Gareth-südviertel(Gosse) Einbrecher, Gassenwissen 12 (Information), Überreden 12, Menschenkenntnis 12, Handeln 12( Feilschen) hat mit Abstand die besten Gesellschaftstalente in der Gruppe. Er ist vom Stand weit hinter dran. Das war auch so geplant damit er aus dem Hintergrund agieren kann.
Aktuell spielen wir meist in der folgenden Zusammenstellung Weissmagier S&S, Kriegerin (Winhall), Einbrecher, Elf, Schamane, Zwergensöldner. Das war ursprünglich anderes. da gab es einen Rondragweihten(ist jetzt Schamane) und eine Hesindegweihte (spielt selten mit) .Die Geweihten haben die Gruppe geführt das war allgemein akzeptiert
Nun ist es so das es irgendwie immer ist das ich als Spieler und somit mein Sc die meisten sozialen Interaktionen hat. Die anderen wollen das auch gar nicht wirklich als Spielerpersonen
die Gruppe wartet meist immer auf den Einbrecher wenn es um Verhandlungen und Befragungen geht egal welche NSCs. So ist es meist der Einbrecher der die Story vorantreibt. Dazu kommt natürlich auch das der Magier und die Kriegerin keine brauchbaren Gesellschaftstalente haben.
Irgendwie ein Dilemma. Ich möchte eigentlich vom Charakterkonzept nicht im Vordergrund stehen, kann aber als Spieler die Story vorantreiben. Die anderen fühlen sich dabei nicht wirklich glücklich als Spieler mit der Führung