SC-Ronnie bei der 12-Göttertjoste und Vergabe Siebenstreichs

  • Ein zwei Fragen:
    1. Wie habt ihr es mit Spielercharaktären gemacht die an Heldenmut und Ehrenhaftigkeit Raidri überflügeln. Gerade Rondrianer oder Amazonen sollten da Prädestiniert sein und für den Spieler oder die Spielerin ist es sicher ein Schlag in die Fre...Visage wenn Mr. Big das Superschwert absahnt.
    2. Welcher Spielerrondrianer will denn drauf Verzichten an den Zwölfgöttertjosten mitzumachen?
    3. Sorgen macht mir auch wenn jemand im Finalen Ritual sagt: "Sieben Kelche sieben Elche lange wart ihr fort kehrt zurück an euren Ort!"

    Make Rondra Badass again!

  • 1. Es gibt mit Sicherheit viele, die Ehrenhafter als Raidri sind. Aber Raidri ist ebend der Schwertkönig und einen besseren Kämpfer kann man schwerlich finden. Und auch wenn er ein rahjanischer Lustmolch ist, so steht seine Liebe zu Rondra immer ganz oben.

    Du könntest Raidri natürlich für solch einen Fall früher sterben lassen. Eventuell beim Angroschtempel. Ich denke jedenfalls nicht, dass es ein Plotproblem gäbe, wenn jemand anderes das siebte Zeichen bekommt. Die Frage ist dann aber eher, wie fühlt sich der/die SpielerIn, wenn er/sie "nur" die Finte Rondras ist?

    2. Ich würde definitiv mit ihm die Tjoste spielen und auch gegebenfalls den Heerfüher in Spielerhand geben.

    3. Wie bitte? ^^

  • 1. Absolut großartig! Ich habe eine Rondrianerin gespielt, mit Spätweihe Rondra im ersten Drittel. Eigentlich gab es nichts Besseres, finde ich.

    Und tja, die wurde bei uns auch Siebte Gezeichnete.

    Zu Rondras Finte, wie sie bei uns im Vergleich zum Original war

    Spoiler anzeigen

    Herr C. erhielt Siebenstreich, wie alle dachten, aber das war bei uns eine doppelte Finte: Nicht nur Herr C. als Träger war Finte, sondern Siebenstreich selbst- denn es war nicht das echte Siebenstreich, und meine Rondrianerin hatte es dann auch, allen unbekannt, bereits recht lange (aber eher nicht eingesetzt^^).

    Kein Zeichen 10 Minuten vor Schluss

    Bei uns waren übrigens alle Zeichen geändert, einige nur etwas, andere, wie auch Siebenstreich, deutlich mehr.


    2: Geweihter des Schwertbunds kann ja auch mitmachen. Als flexibler SL kann man auch mitmachen lassen, wie ich finde. Er könnte auch gewinnen, dann wird Löwenbrand halt (wahrscheinlich) nach der Dämonenschlacht Heermeister.

    Rondrianisch im Sinne von "nur" Krieger, Ritter und ähnliches kann da nicht mitmachen.

    3. Der Reim wurde eh aus dem Kanon entfernt (meine ich), und es ist halt das fertige Siebenstreich, und nicht die Kelche, damit sollte so etwas egal sein. Es ist Siebenstreich!

    und einen besseren Kämpfer kann man schwerlich finden.

    Rein regeltechnisch ist das möglich. In DSA 3 konnte man noch genauso gut sein, seit DSA 4 u.U. auch besser.

    Man kann ihm auch den Schwertkönig-Titel bgewinnen.^^

  • Mir würde zu 1+ 2 noch ne andere Variante einfallen ich für interessant halte.
    Unser Ronny wird den questen zuliebe vom Turnier ausgeschlossen und macht die ganze Drecksarbeit. Das Ritual läuft wie geplant Raidri krigt noch ein schwert. Rondrianer ist geknickt. Sein direkter Vorgesetzter (Sennenmeister Ordensgroßmeister) der/die gerade erschienen ist hört sich die ganze geschichte an kriegt imemr schlechtere Laune, Muntert unseren Rondrianer etwas auf, indem er anerkennt, dass dieser sich böse verarscht vorkommen muss.
    Dann geht er/sie zum Schwert der Schwerter und entbrennt ein streitgespräch, was die Helden mitbekämen:
    "Sag mal Ayla hast du hier gerade einen meiner besten Leute von der Ehre wie der Turnierteilnahme ausgeschlossen für eine Queste aus der definitiv der Stecher von Winhall Sieger hervor geht? Hast du noch alle Waffen in der Kammer? Du hast ihn erst selber gedemütigt, um ihn dann sehenden Auges in die nächste Demütigung zu schicken!"
    Die Option würde natürlich nichts ändern aber zeigen: Das Schicksal unseres Helden ist den Leuten nicht egal, und Vorgesetzte kümmern sich um die leute unter ihnen. Auch hätte man die Möglichkeit zu zeigen, dass auch ein Schwert der Schwerter ein Mensch ist und blöde Entscheidungen Treffen muss, die anderen nicht passen. Eine souveräne reaktion von Ayla könnte dann eine versöhnliche Richtung eröffnen.

    Make Rondra Badass again!

  • Ich wüsste jetzt nicht, dass ein Ronnie von der 12-Götter-Tjoste ausgeschlossen werden kann. Jeder Geweihte, jede Geweihte, der/die sich für fähig hält, kann da hin und antreten. Die kommen dazu ja sogar aus Kriegsgebieten, Löwenbrand wird ja extra aus Ilsur abgeholt.

    Man kann doch auch an den Kämpfen teilnehmen, und anderen Dingen nachgehen. Die Kämpfe nehmen ja IT gar nicht so viel Zeit ein, und sie werden jeden Tag immer kürzer, weil K.O-System gilt und jeden Tag 50% der Antretenden rausfliegen. Zumal ja viele der anstehenden Aufgaben vorher gar nicht abzusehen sind, dass man sich da groß sagen kann: Keine Zeit.

    Sicher, bei einigen Dingen würde der SC nicht teilnehmen können, aber das wäre nun bei weitem nicht alles und es ist ja nicht so, dass es nicht auch ein toller Ersatz sein könnte, und man als SL mit der IT-Zeitplanung ein bisschen entgegen kommt.

    Raidri Conchobair nimmt an der Tjoste allerdings nicht teil, darf er auch gar nicht: Da treten nur Geweihte an, um den neuen Heermeister der Kirche zu bestimmen.

    Tjoste und Wiedererstehung Siebenstreichs sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

    Die Tjoste ist zwar echt in ihrer Intention, dient aber auch zur Tarnung, dass Ayla Siebenstreich wieder herstellen lassen möchte. Siebenstreich bekommt Conchobair, und das entscheidet kein Mensch, da kann man also vorher auch nicht drüber meckern oder das irgendwem vorwerfen.

    Wenn man es als SL nicht möchte, dann redet man OT mit Spieler drüber, dass es schön wäre, diesen Posten nicht anzustreben. Oder man fährt die arschige Tour als SL, lässt antreten und kegelt früh raus. Oder man lässt ihn mitmachen.

    Wäre doch großartig, wenn ein SC-Ronnie der neue Heermeister wird, oder wenigstens es versuchen kann und gegen richtig gute Leute antreten kann.

    Gerade wenn so ein Ronnie vielleicht (noch) kein Zeichen hat, sollte man als SL ruhig etwas trösten.

    Ich sehe da auch keinen großen Bruch mit der Geschichte, Rondrasil hat so wichtige Dinge bis einschließlich Dämonenschlacht nicht getan, das kann in meinen Augen auch jemand anders den Job machen.


    Siebenstreich direkt an einen SC statt an Conchobair vergeben würde ich am Schlund nicht, falls man nicht komplett auf die Finte verzichten möchte (oder der SC gegen den Dämon fällt, statt das richtige Finale mitzumachen). In meiner MI kann man eine mögliche Alternative finden.

    Thema ausgegliedert.

  • Naja für die Quests in Siebenstreich kann er ja an keinem Turneir teilnehmen ausserdem sind die Tjoste ja auch gar nicht im Abenteuer in spieltechnische Werte gepackt.

    Make Rondra Badass again!

  • Sicher, für die antretenden NSC-Ronnies müssen sich dann Werte überlegt werden. Es wird um die Position des Heermeisters gekämpft, da werden schon die Besten der Besten sein. Die Art der Kämpfe dagegen sind angegeben.

    Kann gut sein, dass man als Teilnehmer der Tjoste nicht an allen Nebenquesten des AB teilnehmen kann, aber es ist ja nicht so, dass man da nicht eigene Erlebnisse und Anforderungen hat, und als SL kann man da vermutlich auch zeitlich die Ereignisse zumindest ein wenig steuern und anpassen, um wenig zu verpassen.

    Ich würde, wenn ich einen Schwertbund-Ronnie spielen würde, da gerne meinen SC antreten lassen wollen, bzw. als SL würde ich mir das vermutlich sogar gerne wünschen. Das ist halt eine so ziemlich vermutlich einmalige Gelegenheit und kann sicherlich ein großer Moment für Spieler und Charakter sein. AB dagegen kann man anpassen. Und im Zweifelsfall kann man als Spieler für die Szenen einen Zweitcharakter machen und die Kämpfe beginnen nicht sofort, dauern nicht den ganzen Tag und es gibt Pausen dazwischen. Ich denke eben nicht, dass man da für die übrigen AB-Episoden samt und sonders die Arschkarte hat und seinen Charakter gar nicht spielen kann

    Die Frage war ursprünglich, ob nicht ein SC-Ronnie das machen wollen würde? Ich denke ja, und bin aus Spieler- wie SL-Sicht dafür, das zu machen.

  • Raidir hat 100. Kämpfe in Folge gewonnen, war Sieger des Donnersturms, Veteran im Maraskanfeldzug, Streiter in der Ogerschlacht, adliger Ausbilder in einer Akademie - und angeblich Fechtlehrer von Brin ... und von Rondra auserwählt.

    Was sagt die Propezeiung zum Träger Siebenstreichs?

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Der hat rein gar nichts mit der Teilnahme an dem Turnier an der Bestimmung des Heermeisters der Rondrakirche zu tun. Da darf er nämlich nicht dran teilnehmen.

    Dass es Sinn und Zweck hat, ihm Siebenstreich zu geben, steht wiederum durchaus außer der Frage. Falls man als SL nicht auf die Finte verzichten möchte. (die och persönlich ziemlich gut finde).

    Aber mann kann ja Rondra noch mehr und besser fintieren lassen, wie ich es oben vorgeschlagen habe, weil es so bei uns gemacht wurde.

    Was sagt die Propezeiung zum Träger Siebenstreichs?

    Dass er erscheinen wird.

    Die Prophezeiungen sagen über Person oder Persönlichkeit (natürlich - können sie ja nicht, da in jedem Aventurien andere) der Zeichenträger gar nichts aus.

    Siebenstreich selbst bringt es mit sich, einen sehr ehrenhaften Träger zu haben. Es wählt auch selber.

    Allerdings: Donnersturm gewinnen, Maraskan, Ogerschlacht, Orkensturm und manches mehr (Khômkrieg, Drachen ... es gibt so viele Heldentaten, bei denen Herr C. dann mal nicht in der Nähe war) kann man nun auch als SC (wenn alt genug) vorweisen. Zumal ja jetzt Herr C.s Weste auch nicht ganz soo makellos weiß ist.

    Ich sehe nichts, was dagegen spräche, einen passenden SC als Träger Siebenstreichs zu nehmen, weil es auch unter den SC ehrenhafte Geweihte und andere göttergläubige Personen gibt. Schlussendlich: Herr C. war ja nicht mal der wahre Träger, es ist ohnehin einem oder mehreren bestimmt.

    Siebenstreich wählt.

  • Ja, und er ist laut. Eine Berühmtheit - spätestens nach seinem 100. Duell kennt in jeder in Aventurien - auch Borbarad.

    Glaubt man R. Biographie hat Rondra seit Jahrzehnten an einer Finte "geschmiedet", jemanden aufgrbaut, den Borbarbara (und gar der Namenlose) nicht ignorieren können.

    Deswegen kommt nru er als todgeweihter Träger in Frage (wie es bei Siebenstreich, S.85 ähnlich erklärt wird).

    Und der Träger muß ja kein Ronny sein, nur in den Augen der Göttin "würdig". ;)

    Alternativ käme sonst nur das S.d.S. in Frage - denn wer könnte höher in der Gunst der Göttin stehen als ihr höchster Diener?

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Es gibt auch berühmte SC, bzw: die Gezeichneten sind zu diesem Zeitpunkt berühmt.

    Mir ist nicht ganz klar, worauf Du damit verweisen möchtest in der Thematik des Fadens?

    Das SdS oder sonst jemand gibt Siebenstreich nicht weiter, das Schwert wählt selber, bzw. wählt im Sinne Rondras recht gewieft.

    Finte ist schon wichtig, finde ich. 10 Minuten vor Torschluss geht Siebenstreich ohnehin an seinen eigentlichen Träger, weil Herr C. nur die Finte und nicht der angedacht wahre Träger ist.

    Man kann es so lassen, oder man kann die Art der Finte ändern, um so einem SC-Träger etwas mehr zu bieten als die letzten paar Minuten (eine Möglichkeit wurde von mir genannt, andere gibt es womöglich auch noch).

    Man kann auch die Sache mit der Finte weglassen und Siebenstreich gleich seinen eigentlichen, endgültigen Träger wählen lassen, und dann im Finale etwas anpassen, fände ich persönlich nicht so schön, aber ist vermutlich eine Option.

    Und wenn Siebenstreich/Rondra nicht wählt, sondern durch das SdS der Träger bestimmt wird: Auch wenn ich es in dem Fall nicht so machen würde, wie im Ausgangsbeitrag skizziert - denn wenn das SdS Siebenstreich nach ihrem Gusto weiter gibt, dann nehme ich tatsächlich eher jemanden von den Gezeichneten oder dem Schwertbund (angefangen womöglich bei sich selber) an, und wenn es das in Personalunion gibt, dürfte die Sache klar sein.

    Denn egal, ob Schwertkönig oder nicht: andere, berühmte Helden gibt es auch vor Ort, die mit Borbarads Rückkehr und der Wiedererstehung Siebenstreichs dann auch aktiv mehr zu tun hatten (Herr C. nämlich so ziemlich gar nicht). Alternativ macht das SdS am Abend oder irgendwann vorher eine Visionsqueste, um einen Träger zu finden. Wenn es dann mit Finte sein soll, dann dürfte Rondra sich für Herrn C. entscheiden, und wenn es ohne Finte sein soll, kann es jeder nach des SL Wahl sein (oder auch jeder andere für die Finte - mit Herrn C. hat man halt tatsächlich eine berühmte Figur, die nicht erst für dieses AB als berühmt gesetzt wurde und gar keinen Hintergrund hat, aber die Kampagne kann auch da Alternativen geben).

    Was ich nicht machen würde, ist einen SC die Finte sein zu lassen und drauf zu gehen vor dem eigentlichen Finale.

  • Aber genau das zeigt das Schwert bereits an ... gut, wenn man sich nicht an die Vorlage halten will ist beinahe alles möglich.

    Die Helden sind berühmt? Nein, das sind sie zum Anfang - und später auch - nicht; kaum jemand schenkt ihnen glauben;
    einem adligen Schwertkönig würde man zuhören - aber das ist ein anderes Thema ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Die Helden sind berühmt? Nein, das sind sie zum Anfang - und später auch - nicht; kaum jemand schenkt ihnen glauben

    Zum Zeitpunkt von "Siebenstreich" agieren die Gezeichneten bereits seit geraumer Zeit mit den Höchsten des Reiches und der Kirchen, zuletzt sind sie mit dem SdS gemeinsam angereist, von dem anderen Kirchenoberhaupt bzw.: Kirchenoberhäuptern (denn es waren auf dem Geweihtenkonvent noch einige), die persönlich getroffen wurde und von Reichsbehüter und mindestens zwei Provinzherrschern und den Gilden-Spektabilitäten ganz zu schweigen, dazu sind sie Schlachten-Veteranen (Seite an Seite mit einem guten der Teil der oben Genannten), die oft genug das Zünglein an der Waage waren. Auch SC können adlig sein, Geweihte, Magier von Rang, womöglich ist der nächste Heermeister des Schwertbunds auch dabei.

    Die Zeiten, an denen man die Warnungen und die Gezeichneten nicht ernst genommen hat, sind am Schlund schon seit spätestens Invasionsbeginn (und die liegt schon deutlich zurück) vorbei.

    Am Schlund sind sie nicht nur wer, sondern sie sind sehr wichtige wer.

    Deswegen: Doch, die Gezeichneten gehören (ganz klar, mMn) mit zu ersten Wahl, wenn/falls es einen Beschluss nicht durch Göttinnen-Entscheid geben würde, denn es gibt nur wenige, die so berühmt sind. Das macht "Mächte des Schicksals" S. 155/156 ganz eindeutig, welchen Ruhm und Ansehen sie genießen (das ist für den Übergang zwischen "Siebenstreich" und "Rausch der Ewigkeit" anzusetzen, mit dem Verweis, dass sie vorher auch schon berühmt waren (natürlich, wenn man sich anschaut, was sie bis dahin geleistet haben und wem sie schon auf Augenhöhe zu tun hatten).

    Das nur als eigentlich kurzen Hinweis, dass sie keineswegs am Ende der Kampagne irgendwelche unbekannten Nulpen sind (dass das am Anfang der Kampagne auch nur bestenfalls begrenzt glaubhaft umzusetzen ist, das ist ein anderes Paar Schuhe und Thema - EDIT: immerhin sind sie da auch schon AP-stark, mit Taten, und gut möglich auch von Rang).

  • Ich kenne die Geschichte um die fast Sieben, nur mussten sie in einem Jahr ihren Ruf aufbauen, je Hintergrund sind es Neulinge, aber der Schwertkönig war da schon berühmt, bei Hofe wie beim Rondrakult.

    Was natürlich mit der Wahl des Schwertes nichts zu tun hat - doch es muss jemand da sein das Schwert richtig zu benutzen ;)

    Und dafür wäre ein Ronny bestimmt wichtig, vielleicht auserwählt.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • doch es muss jemand da sein das Schwert richtig zu benutzen ;)

    Und das braucht keine früheren Taten, es braucht das richtige Verhalten und Einstellung, und das können nun wahrhaftig auch andere mitbringen, und den Rest macht Siebenstreich. Ich gehe von jedem 0815-Geweihten des Schwertbunds aus, dass er noch rondragefälliger kämpft und denkt als Herr C., und jeder andere mit der PT bringt ebenfalls Grundlagen mit wie er. Sogar in den meisten Fällen besser, wenn ich an gewisse Taten denke, die schon sehr schwarztupfig sind.

    Der Schwertkönig ist gut, weil man jemand namhaften für die Finte braucht. Nicht, weil sonst Siebenstreich nicht richtig eingesetzt werden kann: Herr C. macht das Wichtige und die eigentliche Aufgabe mit Siebenstreich ja sowieso nicht. Im Zweifelsfall gibt es auch andere namhafte NSC, wenn man die lieber verfeuern möchte. Spielt man ohne Finte (würde ich nicht), geht es auch ohne ihn.

  • Ich kenne die Geschichte um die fast Sieben, nur mussten sie in einem Jahr ihren Ruf aufbauen, je Hintergrund sind es Neulinge, aber der Schwertkönig war da schon berühmt, bei Hofe wie beim Rondrakult.

    Was natürlich mit der Wahl des Schwertes nichts zu tun hat - doch es muss jemand da sein das Schwert richtig zu benutzen ;)

    Und dafür wäre ein Ronny bestimmt wichtig, vielleicht auserwählt.

    Ein Jahr ? AoE ist 1015, Siebenstreich 1021. Und die Jahre sind ziemlich voll für die Gezeichneten, insbesondere mit dem ganzen Herumreisen für Audienzen, potentiellen Nebenlinien etc. Außerdem war schon das erste Gezeichnetenabenteuer für Stufen 8-13. Das waren schon zu Beginn keine Grünschnäbel. Ich denke, du weißt selber, wie viele Abeneteuer man im schnitt hinter sich hat bei DSA3 bis man jenseits der ersten 5k AP ist.

    Raidri war als der NSC geplant, der zeigen soll, was SCs so erreichen können. Dass da SCs im vorletzten Abenteuer der epischsten Kampagne, die für DSA je heraus gekommen ist da mithalten können, ist genau so gedacht.

  • Deswegen müssen sie ja hochstufig sein, um als Gezeichnete und den anderen NSCs mithalten können. Nur war zuvor der Name des Mannes znd Winhall ein Begriff, beim Volke wie am Hofe. Das sieht bei den Gezeichneten fraglich aus - oder kennt ihr einen Botenbericht der sie benennt? :P

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Was hat der Ruhm eines Herrn C. VOR der Kampagne damit zu tun, wer am ENDE der Kampagne berühmt ist, und was hat es damit zu tun, wer warum Siebenstreich bekommt, oder bekommen kann, und wie man es für SC schöner gestalten kann?

    EDIT: Natürlich stehen keine Namen in den irdischen Exemplaren des AvBo drin - die Namen lauten in jedem Aventurien ja anders.