weiterführende Informationen zu Druiden ( Fluff )?

  • Hallo zusammen,

    ich suche gerade mehr Informationen zu Druiden. Mein Bild ist eher düster und anders, so wie ich das in Wege der Zauberei und Aventurische Magie lese kommt der mir aber doch eher wie so ein Miraculix vor.

    In einem Buch habe ich auch schon einen Druiden gefunden, dass war leider auch nicht so wie ich mir das vorgestellt habe und ging auch eher Richtung Miraculix.

    Gerade Mehrer der Macht und Haindruiden sollten doch nicht so "Menschenfreundlich" sein?

    Gibt es eventuell ein gutes Buch, Abenteuer und Spielhilfe wo ich noch etwas finden könnte?

    Grüße und danke

  • Du scheinst DSA4.1 zu spielen? Wenn du einen düsteren Druiden suchst, würde ich dich an die Ferkina und Trollzacker verweisen. Neben ihren Schamanen haben die nämlich Druiden, wobei sie selbst nur bedingt zwischen diesen Professionen unterscheiden. Typisch für sie ist das Ritual "Wurzel des Blutes". Dann kannst du dir aus den Infos zu den Schamanen dieser Kulturen (Schild des Reiches und Rashduls Atem) und den Druiden wunderbar etwas zusammenbasteln, das archaisch, blutig, barbarisch, priesterlich und ganz sicher nicht zu menschenfreundlich ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (4. Mai 2021 um 09:35)

  • Etwas über Druiden habe ich aus folgenden Quellen erfahren:

    Abenteuer Die Einsiedlerin (Spielstein-Kampagne Teil 2)

    Druidenzirkel der Rabenbrüder in "Auf gemeinsamen Pfaden" ab Seite 26

    Uraltes Soloabenteuer "Schwarzer Druidenwald" - da ist aber nicht soo viel drin soweit ich mich erinnere

    Roman "Der Schrecken von Arlingen" (R126)

  • Ich wüßte nicht, was an Druiden besonders düster sein sollte. Gerade Sumupriester sind ja klassische Dorfpriester und Haindruiden und Machthüter haben jetzt vom Einsiedlerischen abgesehen auch nichts besonders düsteres an sich.

    Allein die Mehrer kann man so verstehen, je nachdem, wie wohlwollend man Beherrschungsmagie sieht


    Ich bin nicht sicher, ob du das, was du gern hättest, bei DSA findest. Düstere Hexen und Magier sind einfacher zu finden.

  • Danke schon mal für die Antworten.

    Um die Frage von Windweber zu beantworten. Es handelt sich um DSA 5.

    Zu deiner Frage bzw. Aussage Satinavian

    Also in AVM III steht ja folgendes:

    so wie ich das verstehe sieht der Druide den Menschen, eher wie so eine Art Tier, bzw. als entbehrlich an.

    Mir geht es jetzt speziell mal um den letzteren Teil hier. Dazu hätte ich gerne etwas "Literatur" :) btw. es geht mir hier um die Ausarbeitung eines NPCs. Nicht einem SC.

    Gerade auch die Denkschule "Beherrscher des Geistes" stellt ja den Menschen lediglich als Versuchsobjekt dar.

    Ich schau mir mal deine Quellenangaben an Thorwulf Liriansson - bin gespannt. Vor allem der Roman klingt ja vielversprechend.

  • Ich habe mich mal auf die Suche nach Quellen zu den Trollzacker Druiden gemacht:

    Im Unterkapitel "Geister, Schamanen und Druiden" heißt es über die Priester der Kurga:

    "Mittler zu den Geistern und damit so etwas wie die Priester der Trollzacker sind die Shochzuli, wobei hier nicht zwischen Sehern, Druiden und Schamanen unterschieden wird. Magiebegabte Kinder werden früh von einem Shochzul oder einer Shochzula geprüft und unterwiesen, wobei einem scheiternden Schüler der schmerzlose (und damit ehrlose) Gifttod durch den Lehrmeister droht. Initiierte Shochzuli werden rituell aus ihrem Sippenverband entlassen und fü hren ein Leben als Einsiedler. Sie werden fü r Rituale aufgesucht oder eingeladen, sich bei besonderen Bedrohungen von außen einer der gefährdeten Sippen anzuschließen." (Schild des Reiches S. 87)

    "Die seltenen ‘Priester’ der Kurga, Shochzuli genannt, leben als Einsiedler und wirken schamanistische und druidische Magie." (Wege der Helden S. 73)

    "Die Shochzuli (Einzahl: die Shochzula, der Shochzul; auch die Druiden der Trollzacker werden Shochzuli genannt), führen ein Einsiedlerleben in Kavernen oder alten Zwer-genhöhlen, in denen sie sich den Göttern und der Welt der Geister näher fühlen. [...] Im Umgang mit Feinden ändert sich die wortkarge Haltung der Schamanen: Ihnen schildern sie detailreich, wie sie zu Tode kommen werden. Um eine Freundschaft mit einem Shochzul zu begründen, bedarf es viel Zeit und viele gemeinsam ertragene Schmerzen. Doch wenn einmal eine Freundschaft besteht, ist sie kaum noch zu zerstören.Shochzuli kleiden sich in grob zusammenge-bundene Fellteile, die ausschließlich von Bären stammen, und schmücken diese mit Adlerfedern. Ein junger Schamane, der gerade seine Initiation hinter sich gebracht hat, trägt vorerst nur wenig schmückende Narben und Brandmale. Mit jedem Ritual werden weitere Zeichen in die Haut geritzt oder gebrannt.[...] Blut ist für die Shochzuli die Essenz des Lebens und der Wahrheit. Nichts steht über dem Blut, alles Blutlose (z.B. Untote) ist daher der schlimmste Widersacher der Trollzacker und wird von ihnen vernichtet, wo sie es antreffen. Shochzuli sind die Heiler und Seher der Kurga. Allerdings gehen nur solche Kurga zu einem Shochzul, deren Krankheit bzw. Verletzung wirklich schwerwiegend ist. Hinzu kommt, dass der Verletzte oder Kranke aus eigener Kraft zum Schamanen gelangen muss, denn die Hilfe anderer gilt als Zeichen der Unwürdigkeit. [...] Weitere Aufgaben, wie die Einsegnung der Felder oder die Heilung des Viehs, werden von den Druiden der Kurga wahrgenommen, wobei die Zuständigkeiten nie genau getrennt werden können." (WdH 238f)

    "Die Schamanen der Ferkinas und Trollzacker kennen einige Rituale, die sich in erstaunlich ähnlicher Form auch im Druidentum finden. Tatsächlich ist die druidische Ritualmagie dem Schamanismus dieser beiden Völker noch so ähnlich, dass mit der Ritualkenntnis (Ferkina-Schamane oder Trollzacker-Schamane) auch bestimmte Druidenrituale erlernt werden können: Namentlich Wachs der Herrschaft, Miniatur der Herrschaft, Kristall der Herrschaft und Wurzel des Blutes" (Wege der Zauberei S. 165)

    "In Gegenden, in denen das Druidentum angesehen ist, begibt sich ein Kind manchmal aus freien Stücken oder den Wünschen der Eltern gehorchend zu einem Druiden in die Lehre. Ansehen genießen sie vor allem bei den Trollzackern und in Andergast." (WdZ 319)

    "Ghonech ist ein Druide der Trollzacker, der seit Jahren durch Beherrschung von Tieren, Pflanzen und selbstgeformten Blutkreaturen versucht, ein Erdheiligtum bei Altzoll von den Horden der Untoten zurückzuerobern." (ebd.)

    "Bei Außenstehenden sorgt der Begriff Shochzuli immer wieder für Verwirrung, denn die Trollzacker unterscheiden nicht zwischen Schamanen und Druiden – sie werden alle gleichermaßen als Shochzuli bezeichnet. Der Einfachheit halber wird dieses Wort im folgenden Text jedoch nur für die Schamanen benutzt, denn Trollzacker-Druiden sind regeltechnisch als normale Druiden zu betrachten." (WdZ 339)

    "hochbegabte Kinder kommen bei einem druidischen Shochzul der Trollzacker in Ausbildung." (WdZ 340)

    "Auch im druidischen Sumu-Glauben gibt es unterschiedliche ‘Schulen’. Eine sehr alte Ausrichtung der Druiden ist der von den so genannten Hütern der Macht praktizierte Glauben. Die Hüter leben im östlichen Aventurien, vor allem um die Trollzacken herum. In ihrer Sumu-Anbetung sind noch viele Aspekte des Glaubens der Trollzacker und der Ferkinas (siehe 181ff bzw. 178fF.) erhalten, aber auch Elemente geodisch-zwergischer Herkunft." (Wege der Götter S. 227)

    Diese Strömung unter den Sumujüngern dürfte sehr düster und blutig sein.

    EDIT

    WdZ133 zum Ritual Wurzel des Blutes:

    "Nun kann der Druide seinem Opfer einmal pro Tag Schaden zufügen. Dieser Zauber kostet ihn allerdings genauso viele LeP, wie dem Opfer SP zugefügt werden sollen – der Druide muss sich also selbst verletzen, und der Schaden entsteht beim Opfer auch an der Körperstelle, an der der Druide sich die Verletzung beigebracht hat. Alle Auswir-kungen von Wunden oder geringer Lebense-nergie kommen beim Opfer voll zum Tragen. Druiden aus dem Volk der Trollzacker glauben, die Kraft des vergossenen Blutes komme der Erdriesin Sumu zugute und verlängere ihr Leben."

    Einmal editiert, zuletzt von Gast (4. Mai 2021 um 10:54)

  • Druiden verehren halt Sumu, also quasi die ganze Welt. Einige ihrer Schulen besonders in Form der Elemente, besonders die Haindruiden. Andere kümmern sich um jahrtausendealte Städten und erfüllen ebensoalte Verpflichtungen, besonders die Hüter.

    Natürlich ist ein Mensch im Vergleich zur ganzen Schöpfung absolut unbedeutend, auch gegen ein Gebirge oder ein Meer macht ei Mensch nicht viel her. Und wer einen Steinkreis betreut, der länger steht als Menschen auf dem Kontinent wandeln, dem wird die Tagespolitik auch arg unbedeutend vorkommen.

    Allerdings erhebt sich der Druide bei all dem nicht über andere Menschen. Der Druide selbst ist ganz genau so unbedeutend.

    In der Praxis beschränkten sich die "blutigen Rituale und Opferungen" eigentlich immer darauf, dass Druiden Blutmagie beherrschten, dass die Lebenskraft aus der Umgebung ziehen konnten, sich zu heilen (siehe Kraft aus der Erde) und ähnliche Dinge. Das in DSA5 hinzugekommene Blutbaum-Ritual bedient die Schiene auch. Es gab auch mal "sich für eine Zeit eingraben, um Kraft aus der Erde zu ziehen" und "sich auf einer Kraftlinie für Monate in einen Baum verwandeln, um AsP zu gewinnen". Die wirklich klassische Druidenrache als ikonisches Selbstopfer zählt wohl ebenfalls. Druiden waren immer gut in direkter Kraftmanipulation, der Wadlung von Lebenskraft in Astralkraft und umgekehrt sowie darin, die natürlichen Kraftflüsse der Welt wie Kraftlinien und Sikaryanadern zu erkennen und zu lenken mit dem erklärten Ziel, dabei Sumu zu dienen.

    Auch gerade die Druidoschamanen der Ferkinas und Trollzacker haben natürlich auch noch blutige Schamanerituale und dürften von den Stammesreligionen beeinflusst sein. Trollzacker haben eh ein Rad ab und Trollzackerdruiden sicher genau so.

    Die Mehrer der Macht als Beherrschungsspezialisten waren immer ein Ausreißer. Früher wurde das mit "Geist als 7. Element" begründet, aber richtig rund war es nie. Sie verdanken ihre Existenz hauptsächlich der DSA-Urzeit, als man in Havena einen Behrrschungszauberer eingeführt hat, sich dann aber an das Magieververbot erinnerte und Archon Megalon dann kurzerhand zum Druiden machte, bevor diese irgendwie ausgearbeitet waren.


    Das Problem, das ganze so zu bespielen, liegt darin, dass es sehr wenig gibt, was Sumu und die Elemente wirklich ernsthaft schädigt und wogegen ein Druide etwas tun kann. So mag ein Druide sicher bereit sein, alles Mögliche einschließlich Lebewesen für das höhere Ziel zu opfern, aber dieses höhere Ziel überhaupt greifbar und entsprechend unterstützbar zu machen, dass ein Opfer angemessen scheint, ist eine sehr schwere Aufgabe.

    Einmal editiert, zuletzt von Satinavian (4. Mai 2021 um 11:00)

  • Jetzt wo ihr das hier schreibt ist mir auch gerade wieder Gamba eingefallen. Das Buch habe ich angefangen - dann quäle ich mich mal weiter durch :)

    Meine persönliche Meinung ist, dass Druiden nicht wirklich zwischen Gut und Böse unterscheiden und auch nicht Gut oder Böse sind sondern einfach eine eigene Weltsicht haben.

    Was dann natürlich nicht so einfach rüber zu bringen ist.

  • Gamba ist seltsam.

    Hilft Orks gegen Menschen wegen ... weiß eigentlich keiner so genau. Und benutzt im Orkensturm Dämonenbeschwörung, die er sich vollständig aus einem Magierbuch selber beigebracht hat. Und überbringt seltsame Orkflüche an Kaisererben.

    Hat Gamba eigentlich offiziell jemals irgendeine druidische Magie benutzt ?

  • Ja, vergessen wir Gamba. Der passt hinten und vorne nicht. :D

    Nach Wege der Helden S. 74 sind die Druiden der Trollzacker allesamt Hüter der Macht. Zu dieser Schule heißt es in Wege der Zauberei:

    "Die vermutlich urtümlichste Ausprägung des Druidentums findet man im Nordosten Aventuriens, von den Trollzacken bis hinauf ins Bornland.[...] Ihr vielleicht größter Schatz ist Al’Zul, ein Erdheiligtum in der Nähe von Altzoll, ein Hoffnungsschimmer im finsteren Land der Heptarchen. Andere magische Orte sind umkämpft oder müssen zurücker-obert werden, und die Hüter der Macht schrecken im Kampf gegen ihre Feinde vor finstersten Herrschaftsritualen und selbst dem Ver-breiten von Krankheiten nicht zurück. Nicht selten geraten sie dabei in Gefahr, Feuer mit Feuer bekämpfen zu wollen und dabei den Einflüsterungen übler Mächte zu erliegen." (WdZ 319)

    Zur Kultur der Trollzacker ist zu sagen:

    "Blut als Essenz des Lebens und der Wahrheit spielt bei den Riten der Kurga eine besondere Rolle. Am Tag des Blutes (30. Rahja) wird der Erde das eigene Blut geopfert, Blut schließt den Bund von Mann und Frau, und auch die Felder und Weidegründe werden regelmäßig mit dem verdünnten Blut der Sippe geweiht. Erlegte Tiere, aber auch die eigenen Toten und erschlagenen Feinde lässt man ausbluten, um der Erde ihre Kraft zurückzugeben. Umgekehrt graben sich verletzte Trollzacker, dem Beispiel der Schamanen folgend, oftmals ein, um das Erdenblut in sich aufzunehmen. Ebenso bedeutsam wie das Blut ist der Schmerz. Ähnlich wie die Ferkinas glauben die Kurga, durch im Leben erduldete Schmerzen auf das Jenseits vorbereitet zu werden, weshalb sie sich bei vielen Gelegenheiten selbst Brand-und Schmucknarben zufügen und einen zu leichten Tod fürchten. Die zweifelhafte Gnade langer Folter wird daher auch respektierten Feinden gewährt, während der anderswo bekannte 'Gnadenstoß' als Strafe und Missachtung über den Tod hinaus gilt." (Schild des Reichs S. 86)

    Dazu passt die oben im EDIT (Beitrag 6) ja schon zitierte "Wurzel des Blutes" wunderbar.

    "Blut ist für die Shochzuli die Essenz des Lebens und der Wahrheit. Nichts steht über dem Blut, denn der Lebenssaft ist Teil Raschias und (Schomas. Alles Blutlose (z.B. Untote) ist daher der schlimmste Widersacher der Trollzacker und wird von ihnen vernichtet, wo sie es antreffen. Der Begriff ‘Blutlose’ wird jedoch auch für alle Völker verwendet, die nicht Trolle oder Trollzacker sind, bis sie ihren Mut unter Beweis gestellt haben. Angehörigen anderer Kulturen wird es seltsam Vorkommen, wenn sich ein Schamane derTrollzacker ein Erdloch gräbt und darin die Nacht verbringt. Oft ritzen sie in bestimmten Situationen ihre Haut und lassen Blut in die Erde fließen; eine Opfergabe, die mehrmals am Tage Vorkommen kann. Um eine Freundschaft mit einem Shochzul zu begründen, bedarf es viel Zeit und viele gemeinsam ertragene Schmerzen. Doch wenn einmal eine Freundschaft besteht, ist sie kaum noch zu zerstören." (WdG 184)

    "Shochzuli sind die Heiler und Seher der Kurga. Obwohl sie nicht innerhalb des Sippenverbandes wohnen, werden sie von Kranken oder Verletzten aufgesucht, um ihre Leiden zu heilen. Allerdings gehen nur solche Kurga zu einem Shochzul, deren Krankheit bzw. Verletzung wirklich schwerwiegend ist Hinzu kommt, dass der Verletzte oder Kranke aus eigener Kraft zum Schamanen gelangen muss, denn die Hilfe anderer gilt als Zeichen der Unwürdigkeit. Wer also nicht »mehr in die Lage ist, ihn ohne Hilfe zu erreichen, kann nur noch auf einen schmerzhaften Tod hoffen." (ebd.)

    Kra3h , daraus müsstest du etwas zusammensetzen können, das von dem Haindruiden-Hippie-Klischee abweicht.

  • @Windweber ja passt sehr gut zu dem Szenario was ich mir überlegt habe. Nur das mit den Trollzackern ist etwas ungeschickt. Daher wandel ich einfach einen kleinen Kult ab. Aber dürfte ja kein Problem sein. Irgend ein Druide wird das Urtümliche schon zu würdigen wissen ;)

    Ich leite eine sehr kritische Gruppe mit höchsten Ansprüchen - da muss das schon alles Hand und Fuß haben.

    Grüße und danke

  • Es kann ja auch ein Kult von Hütern der Macht sein, in dem Ferkina- oder Kurgaeinflüsse noch oder wieder stark sind, ohne dass die Anhänger*innen dieser Kultur entstammen. Das ist ja überhaupt nicht unüblich (siehe oben; WdG 227) Dann passt alles wunderbar in den offiziellen Hintergrund. Ich bin immer froh, wenn ich helfen kann :)