Charakter Idee - Eis-Geode - Hilfestellung

  • Hallo Zusammen.

    Wir wollen eine zweite Abenteuergruppe gründen um mit den Hauptcharakteren weiter die Kampagne zu spielen und zwischendrin mit anderen Charakteren mal eine „Pause“ einlegen zu können und andere Abenteuer zu spielen.

    Beim letzten Treffen haben wir uns kurz besprochen und jeder hat so ein bisschen angegeben in welche Richtung es geht.

    Ich würde gerne einen Elementaristen spielen und tendiere zum Geoden (da ein Spieler höchstwahrscheinlich einen auf Heilung & Humus spezialisierten Druiden spielen will). Allerdings bin ich was Zwerge angeht und speziell Geoden nicht wirklich fit und bräuchte hier, bitte Eure Hilfe.

    Mir schwebt ein Geode vor (Herr der Erde) der sich dem Element Eis zugehörig fühlt. Herren der Erde sprechen mich vom Fluff her eher an, ausserdem finde ich das Ritual „Gestalt aus Rauch“ einfach toll. Auch spiele ich gerne Charaktere die alles mögliche abwägen bevor sie eine Entscheidung treffen und diese oft ohne Emotionen. Die kommen dann ins Spiel wenn zum Beispiel die Gruppe ihre „Einwände“ äussert. Daher denke ich würde Eis recht gut passen.


    Der Geode soll erstmal ein Eigenbrötler sein, der seine Ruhe will und gegen „Störenfriede“ oder Leuten die mit Dämonen oder sonstigem widernatürlichem zu tun haben gnadenlos vorgeht. Aber wenn das erste „Eis“ mal gebrochen ist, ist er ein gutmütiger geselle der es mit der zeit sogar geniesst nicht mehr alleine zu sein und sich als Lehrer/Verantwortlicher der Gruppe sieht (sind ja alle noch so jung). Allerdings auch streng ist.

    Ist das für einen Eis-Geoden „glaubwürdig“ oder sollte ich mich von dem Gedanken verabschieden und eher ein anderes Element wählen….. Allerdings sagt mir keins so wirklich zu……. evtl. noch Luft.

    Welches Zwergenvolk würdet Ihr mir empfehlen? Ich dachte an Brilliantzwerge und das der Charakter seine Ausbildung im den Gebirgszügen im Raschtulswall genossen hat. Vielleicht auch dort während seiner Ausbildung mit Ferkinas in Kontakt geraten ist die eben eine etwas „moderatere“ Einstellungen gegenüber dem Element Eis haben.

    Die anderen Spieler werden voraussichtlich folgende Charaktere spielen:

    - Phexgeweihter (Tarnberuf steht noch nicht fest….. geht aber in Richtung Steinverarbeitung/Diamenten)

    - Drude (Fokus auf Heilung und Humus)

    - Graumagier (Belhanka oder Gerasim)

    - Einbrecher getarnt als Gaukler (evtl. Mit intuitiver Zauberer, für seine Aufführungen)

    - Tierbändigerin/Jägerin (Spieler wird nur jede zweite Sitzung im Schnitt dabei sein)

    Ist meine Idee umsetzbar oder bin ich falsch und sollte das Ganze nochmal überdenken? Wenn die Idee so umsetzbar ist, worauf sollte ich achten damit der Charakter stimmig ist?

    Danke

    Cueamen

    P.S: Die anderen Threads zum Thema Geode (speziell aber auch Eis-Geode) hab ich gelesen aber da ging es wirklich schon um Details oder ob ein Eis-Geode als SC in Ordnung geht. Ich möchte erst einmal wissen ob mein Charakterkonzept passt und in einem nächsten Schritt mit einem Entwurf kommen.

  • Auch spiele ich gerne Charaktere die alles mögliche abwägen bevor sie eine Entscheidung treffen und diese oft ohne Emotionen.

    Ist das für einen Eis-Geoden „glaubwürdig“ oder sollte ich mich von dem Gedanken verabschieden und eher ein anderes Element wählen…..

    Eisgeoden sind, anders als Eisdruiden, wirklich finstere (teils gestörte) Gesellen, die den Verlust des Seelenbruders nicht gut verkraftet haben. Gesellig werden die nie und sind meiner Meinung nach nicht für jede Gruppe und jedes Abenteuer geeignet. Eher mal was für ein spezielles Abenteuer, auf sie ausgelegt und kein Held für rund um die Uhr.

    Ich würde als eigenbrötlerischen Geoden zu einem Erzgeoden aus dem Volk der Erzzwerge raten, wenn dir diese Charakterzüge besonders wichtig erscheinen.

  • Eisgeoden sind Geoden, die sich, entgegen dem Usus, für das Element Eis entscheiden. Sie folgen einer deutlich anderen Philosophie als andere Geoden und wollen alles Leben auf Dere auslöschen.

    Ansonsten findet sich in AMAIII noch ein bisschen was dazu und insbesondere:

    Zitat von AMAIII S.30

    [Eisgeoden} eignen sich nur selten als spielbare Helden. Du solltest also [...] klären, ob ihr einen Eisgeoden in eurer Runde zulassen wollt.

  • Der Geode soll erstmal ein Eigenbrötler sein, der seine Ruhe will und gegen „Störenfriede“ oder Leuten die mit Dämonen oder sonstigem widernatürlichem zu tun haben gnadenlos vorgeht. Aber wenn das erste „Eis“ mal gebrochen ist, ist er ein gutmütiger geselle der es mit der zeit sogar geniesst nicht mehr alleine zu sein und sich als Lehrer/Verantwortlicher der Gruppe sieht (sind ja alle noch so jung). Allerdings auch streng ist.

    Ist das für einen Eis-Geoden „glaubwürdig“ oder sollte ich mich von dem Gedanken verabschieden und eher ein anderes Element wählen….. Allerdings sagt mir keins so wirklich zu……. evtl. noch Luft.

    Welches Zwergenvolk würdet Ihr mir empfehlen? Ich dachte an Brilliantzwerge und das der Charakter seine Ausbildung im den Gebirgszügen im Raschtulswall genossen hat. Vielleicht auch dort während seiner Ausbildung mit Ferkinas in Kontakt geraten ist die eben eine etwas „moderatere“ Einstellungen gegenüber dem Element Eis haben.

    Einem Eisgeoden würde ich dieses "Auftauen" größtenteils absprechen. Zwerge sind kurzlebigen Rassen gegenüber ohnehin viel zu langsam darin Vertrauen zu fassen, ein Eisgeode würde aber noch viel weniger seine Gefühle berücksichtigen - er bleibt also stets aus Kalkül bei der Gruppe (nämlich schneller die Zwillingsseele seines Bruders zu finden?). Dass er sich auf dieser Grundlage dann verantwortlich für die Gruppe fühlt, passt aber, schließlich sollen die seine Pläne ja zuverlässig umsetzen können. ;) Die Strenge ist logisch, aber wie reagiert er auf Regelübertretungen? Phexgeweihter und Einbrecher/Gaukler sind jetzt eher weniger für Gesetzestreue bekannt.

    Brillantzwerge haben 1 LeP weniger, was neben dem Raschtulswall auch zur Lebensfeindlichkeit des Eises passt ;)

    Noch einige allgemeine Anmerkungen zu Eis-Geoden: Unter den Geoden, als zwergische Zauberer in gewissem Sinne bereits exotisch, sind Eisgeoden die größten Exoten. Eis ist Humus entgegengesetzt und wird wie folgt beschrieben:

    Zitat von Wege der Zauberei, S. 380

    Kälte ist Essenz des Eises in allen seinen Erscheinungsformen. Doch auch Dunkelheit und Tod, kalte Rationalität und Gefühllosigkeit, Zeitlosigkeit und Erstarrung werden dem Eis zugeschrieben. Auf dem Gebiet der Magie wird ihm die Temporalzauberei zugeordnet.

    Die Zauberauswahl in Richtung Eis ist eher nicht vorhanden. Vielleicht erklärt sich die Affinität deines Charakters dadurch, dass der Charakter das Kind eines Eisdschinns ist ... ? Dann könntest du auch argumentieren, Zugriff auf einige weitere Eiszauber zu erhalten. Elementare Gewalten gibt hier Anregungen zur Ausgestaltung des Charakters (und seiner Zauber):

    Temporalzauber gibt es bei Geoden grundsätzlich auch nur wenige, aber Eisenrost (da kommt sogar "Eis" im Namen vor ^^ ), Tempus stasis oder Unberührt kann ich mir gut vorstellen.

  • Hallo Zusammen.
    Danke für die Antworten. Ich weiss das die Eis-Geoden in 4.1 und auf dem Wiki wirklich aus extrem düster beschrieben wurden Natan und Famburasch. In 4.1 gab es ja auch keine Zauber und Rituale für sie. Allerdings hat mir der Satz im Zitat in AMAIII "...und eilleicht ist er einfach nur eine missverstandene Persönlichkeit" etwas Hoffnung gemacht den Charakter in DSA 5 nicht ganz so düster rüberkommen zu lassen. Da hab ich mich wohl eher getäuscht was auch die Argumentation von Isurandil deutlich macht. Habe den Punkt mit den Zwergen (langlebiger als Menschen, teils Vorurteile) übersehen.

    Die Idee aus Kalkül bei der Gruppe zu bleiben....wäre ein Ansatz, passt aber nicht zu dem wie ich mir den Charakter vorstelle. Er soll wirklich jemand sein der mit der Zeit auftaut und die Gesellschaft der Gruppe (wenn sie mal zeit zusammen verbringen) zu schätzen weiss. Durchaus auch wieder "froh" ist seine Ruhe zu haben, aber eben etwas "auftaut" und nicht ganz so Zurückweisend ist gegenüber deren Mitglieder.

    Da ich einen Erzgeoden, wie soll ich sagen, relativ langweilig finde (Erz ist einfach so naheliegend für einen Zwerg), auch verbinde ich damit immer eher "Behäbigkeit" wäre die Frage, welches andere Element könnte man hier nehmen... evtl. Wasser, da Wasser eher für "Anpassung" oder "Flexibilität" steht? Aber Wasser und Zwerg? Ich möchte im Rollenspiel schon auch die Eigenheiten des Elements mit einbringen daher denke ich auch das Feuer nicht ganz so gut zu meinem Spielstil passt.

    Oder soll ich das Konzept so lieber ganz "kippen" und mich eher nach einer anderen Tradition umsehen. Will es nicht um jeden Preis durchboxen. Es soll schon stimmig sein.

    Nochmals danke bis hierhin.

    Cueamen

    P.S: Isurandil Danke für den Hinweis mit EG. Leider spielen wir nach DSA 5 und soweit ich weiss gibt es dort kein Dschinngeboren als Vorteil.

  • Paar Vorschläge wenn du beim Eis bleiben willst:

    Du könntest es natürlich auch mal mit einem Firnelfen probieren. Tendiert in ähnliche Richtungen und bietet vielleicht mehr Anknüpfungspunkte, weil der Firnelf so etwas wie Sippen kennt und sich bestimmten Gruppen zugehörig fühlt. Kommt natürlich auch drauf an, wie du zu Elfen stehst. Rein von der Anwendung her sind sie recht gute Eiszauberer.

    Ansonsten tendieren tulamidische Magier die Charakterzüge ihres Elements zu adaptieren um sich den Herbeirufungen ihrer Kunst näher zu fühlen, sie zu verstehen und zu lenken. Drakonia, Rashdul und Mherwed sind da zu nennen, aber wenn du keinen Magier willst...

    Ansonsten sehe ich Eisgeoden auch kritisch für ein Gruppenspiel. Denn die sind schon arg speziell. Spezieller als 99% aller anderen Zauberer.

    Wenn du beim Zwerg bleiben willst, kann ich keine weiteren Alternativen nennen, außer einen gildenmagischen Zwerg...

    There are some battles that you can never win. Trying to explain jokes is one of them.

    -----

    Soldier: "Surrender or be annihilated!"

    Commanding Officer: "They want to surrender?"

    Soldier: "No Sir, they want us to surrender..."

    Commanding Officer: "NUTS!"

    -----

    'Ich stimme nicht mit dem überein, was du sagst. Aber ich werde bis zum Tod dafür kämpfen, dass du es sagen darfst.' - Voltaire.

  • Die Idee aus Kalkül bei der Gruppe zu bleiben....wäre ein Ansatz, passt aber nicht zu dem wie ich mir den Charakter vorstelle. Er soll wirklich jemand sein der mit der Zeit auftaut und die Gesellschaft der Gruppe (wenn sie mal zeit zusammen verbringen) zu schätzen weiss. Durchaus auch wieder "froh" ist seine Ruhe zu haben, aber eben etwas "auftaut" und nicht ganz so Zurückweisend ist gegenüber deren Mitglieder.

    Es steht dir/eurer Gruppe frei, einen Ausnahme-Eisgeoden zu spielen, der das eben genau so macht/fühlt und vielleicht auch bemerkt, dass gewisse Gefühle einen Wert haben. Das wäre ein starker Grund, bei der Gruppe zu bleiben. Da es ja eh "nur" Zweitcharaktere sind, kann man da offizielle Setzungen auch mal ignorieren. Der Spaß muss im Vordergrund stehen. Es könnte auch interessant sein, wenn der Eisgeode auf seinesgleichen trifft und durch seine Erfahrungen zum Außenseiter unter den Eisgeoden geworden ist ...

  • Kein Element präsentiert so deutlich den Tod wie das Eis. Deswegen gelten alle Lebewesen die sich dem Eis verschrieben haben als kaltherzige Gesellen, und das war bei DSA3 (oder 2?) schon so. Es gibt von früher ein nettes Bild eines Eisgeoden, der recht wild und fantastisch aussieht.

    Klar mag es Eisgeoden geben, die vielleciht durch dne Kontakt zu Firnelfen erkannt haben die wahre Schönheit des Eises zu erkennen, aber dies wären dann wirklich Sonderlinge - wie sozusagen jede Heldenfigur. :)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • cueamen 1. Mai 2021 um 20:54

    Hat das Label DSA 5 hinzugefügt.
  • Danke für die weiteren Ideen.

    Wenn ich es kurz zusammenfassen darf: Möglich ist es irgendwie..... aber so wirklich stimmig vom Hintergrund ist es nicht. Ich werde das mit der Gruppe besprechen, wie sie das sehen mir aber Alternativen überlegen. Der Firnelf KampfGurke ist leider keine Option. Ich traue mir nicht wirklich zu einen Elfen zu spielen. Aber danke für die Idee.

    Ich denke es geht wohl dann eher in Richtung Magier... Raschdul, Drakonia oder Punin und dann auch weg vom Eis.....

    Danke auch nochmals an zakkarus und Isurandil.

    Vielleicht baue ich einen Eis-Geoden als "NPC" und Gegner in eins meiner Abenteuer ein wenn ich mal wieder SL bin :P

    Grüsse
    Cueamen

  • Bleib doch beim Eisgeoden. Der ist viel interessanter als Druiden und Ähnliches.

    Eis hat auch nichts mit dem Tod zu tun, das ist nur das falsche Verständnis der kurzlebigen Spezies.

    Eis ist nicht der Tod, Eis ist Bewahrung.

    Und dass Zwerge nur langsam auftauen und Freundschaft schließen ... also wenn Dir jemand sagt, wie man einen Zwerg/Elf/Mensch in DSA "richtig" spielt dann hast du jemand gefunden der keine Ahnung hat.

  • Beim Eisgeoden ist das aber eben die Setzung.

    Ein Geode ist halt auch kein Zwergendruide oder Zwergenelementarzauberer sondern schon eine spezielle Nische, sowohl innerhalb der Zwergenkultur als auch bei den Magieanwendern. Damit sollte man sich vorher schon auseinandersetzen um das passend darzustellen. Der Eisgeode ist halt nochmal spezieller und gilt als ungeeignet für SCs. Da sollte man sich schon genau überlegen wieso jetzt dieser Char Anders ist, denn das wirkt leicht beliebig und gewollt.

    Wenn ein Geode würde ich auch ein anderes Element anraten. Das schon vorgeschlagene Erz passt vermutlich besser zu dem was du die vorstellest, und entspricht auch dem Zwergwuchses Ur-Wesen wodurch es leichter darzustellen sein sollte.

  • So ganz lässt mich die Idee noch nicht los, aber wie gesagt wenn so vieles gegen den Eis-Geoden spricht, macht es wenig Sinn sich das zurechtzubiegen. Aber Danke für die Unterstützung Henning Rauth. Hinzu kommt das ich wirklich noch nie einen Zwerg gespielt hab und es daher schwer für mich ist anders zu argumentieren. Ein weiterer Grund warum ich hier nachgefragt habe.

    Goltron: Erz ist mir zu Abgenutzt.... gefühlt 99% der Geoden sind Erz-Geoden, der Rest dann Feuer. Es geht/ging eben darum eben nicht die zwei "Standard-Elemente" zu wählen.

    Grüsse
    Cueamen

  • Eis ist Bewahrung - richtig, so denkt auch Box aus "Logan's RUn", der Plankton zur längeren Lagerung einfriert, leider auch vorbeikommenden Vögel und Menschen. Und für lebewesne - und daher Humus - bedeutet Eis den Tod.

    Gut, Feuer kann wärme spenden oder jemanden verbrennen. Alle Elemente haben ihre Schattenseiten, aber keines so deutlich wie das Eis.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Der Geode ist an sich schon recht speziell - gerade wenn du mit Zwergen keine Erfahrung hast bietet es sich an eines dieser beiden zu nehmen. Ansonsten kann es auch interessant sein Luft oder Wasser als Gegensatz, und quasi „unzwergisches Element“ auszuarbeiten.

    Generell halte ich es aber nicht für sinnvoll irgendetwas in erster Linie spielen zu wollen weil es besonders ist. Das mag zwar auf den ersten Blick spannend erscheinen und der Charakter bringt direkt ein Konzept mit, aber wenn dahinter keine Tiefe steht nutzt sich das schnell ab.

  • Der Geode ist an sich schon recht speziell - gerade wenn du mit Zwergen keine Erfahrung hast bietet es sich an eines dieser beiden zu nehmen. Ansonsten kann es auch interessant sein Luft oder Wasser als Gegensatz, und quasi „unzwergisches Element“ auszuarbeiten.

    Ein Zwergengeode mit Element Wasser könnte ohne Meeresangst und mit Schwimmen 10 ausgestattet sein ^^

  • Durchaus. Darum geht es aber nicht, sondern um das Innere des Charakteres, wie man ihn mit seinem Element darstellt und handeln lässt.


    Der Eisgeode ist halt unter den Geoden sowas wie ein Nekromant unter Magiern. Also nicht von den Fähigkeiten her, sondern vom Status.