Preisentwicklung / Marktmacht - Ulisses

  • Das ist für Spieler, die auf ein System festgelegt sind, unbestritten ein großer Vorteil.

    Ich spiele z.B. gerne One Shots in CoC, da das System sehr einfach ist und Chars sehr schnell generiert werden können. Außerdem kann in Lovecraft Country sehr schnell Stimmung und Atmosphäre aufgebaut werden.

    Große Kampagnen spiele ich dann lieber in einem System, das gute Mechaniken zur Charakterentwicklung enthält.

    Obwohl ich schon One Shots in DSA gespielt habe - erst kürzlich wieder, übrigens - finde ich nicht, dass DSA hier besondere Stärken hat. Auch wenn es viele One Shots gibt. Dazu ist mir das System insgesamt zu sperrig. Für umfangreiche Kampagnen mit niedriger bis moderater Skalierung ist DSA hingegen gut geeignet. DSA 3 und 4 noch ein wenig mehr als DSA 5.

    Hexenfanclub
    Splittermond - das beste Regelwerk

  • D&D ist hier "schwach auf der Brust"?? Reden wir vom gleichen System?

    D&D hat den "Nachteil" das es AUF DEUTSCH weniger Material gibt als für DSA (bei Abenteuern) okay das seh ich ein aber GENERELL hat D&D bedeutend mehr und bietet ebenfalls von One Shots (gerade die League Adventures die es halt nicht auf deutsch gibt) bis Kampagnen ne Menge Material plus verschiedene Settings.

    DSA hatte / Hat nur den Vorteil das 30 Jahre Abenteuer und Kampagnen auf Deutsch vorliegen und du DSA Abenteuer bei Ebay eingeben kannst und ne FÜLLE an Angeboten bekommst und jeder dritte aufm Dachboden wohl noch Material rumliegen hat.

    Trotzdem ist das kein "einmaliges Werkzeug auf dem Markt" O_o höchstens "auf dem deutschen Markt" da DSA hier ne Marktmacht hat an die D&D schwer rütteln kann.

    bei anderen Systemen ist das der Fall (Schatten des Dämonenfürsten, Shadowrun, Vampire the Masquerade, ...) da stimm ich dir allerdings zu.

    9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt..................................die 10. spielt grad Pokemon

  • BJoern also wenn ich eine ps5 für 700 Euro nehme und angenommen 10 spiele für ca 60€ pro spiel bin ich bei 1300€ dafür bekommt man schon verdammt viele dsa5 Bücher.

    Der Vergleich hinkt aber schon sehr, sehr gewaltig und zwar an mehreren Stellen.

    1) Da stimmt mal der Preis nicht, denn es sind 500, nicht 700 und da reden wir von der Disc Version, bei der digitalen sind es 400. Wer mehr zahlt, bezahlt nur die Scalper, weil derjenige nicht warten kann/will. So ein Verhalten wäre am ehesten vergleichbar damit, als wenn jemand 700€ für eine ungeöffnete Box "Drachen Greifen Schwarzer Lotus" auf Ebay bezahlt, die man anderswo nicht bekommt.

    2) Sind da bei dem genannten Preis schon 20 (eigentlich sogar 21) Spiele mit dabei und selbst wenn man nur mit der Hälfte genretechnisch was anfangen kann, ist man erstmal länger bedient. Dazu kommt noch, dass man aus den meisten Videospielen deutlich mehr Zeit rausbekommt, als z.B von einem Kaufabenteuer.

    3) Eine PS5 ist nicht notwendig zum Spielen, aktuell ist sowieso 95%+ der verfügbaren PS5 Software auf einer Standard-PS4 abspielbar (wird wohl auch noch länger so bleiben). Eine PS4 ist aber auch deutlich günstiger zu haben, oder vielleicht sogar bereits im Haushalt vorhanden. Grundsätzlich geht das aber auch mit einer Switch oder man bleibt einfach am PC bei Steam. Nicht jeder Gamer zockt auf High-End Hardware.

    4) Die Games sowieso aber auch die Konsolen selber werden mit der Zeit deutlich billiger, ohne Chip Krise gings nochmal deutlich schneller und bei der Software gibts ständig irgendweche Deals und Aktionen von 70%+. Heute gibts sogar schon Abo Modelle. Nicht jeder Gamer zockt nur die neuesten Spiele, speziell wenn der Geldbeutel schmal ist. DSA Produkte aber halten ihren Preis, der Geduldige zahl nicht in 2-3 Jahren plötzlich weniger.

    Soll heißen der durchschnittliche Gamer ist sehr sehr weit von den oben erwähnten 1300€ als Startinvestition entfernt, selbst wenn das Hobby halbwegs ernsthaft betrieben wird und die Teenies mit Taschengeld sind es sowieso, denn woher sollen die das Geld nehmen?

    Das Investieren nur die Leute die es unbedingt wollen, die geben dann auch teilweise deutlich mehr aus. Das ist aber nicht der Durchschnitt. Und als Hardcore Sammler bei DSA kommt man auch auf ähnliche Preise, wenn man wirklich alles kauft (jeweils Hardcover versteht sich) mit den ganzen Vademeci, Regionalbeschreibungen, Spielhilfen, Abenteuern, den Spielkartensets und Spezialwürfeln zusätzlich zu den "Kern Regeln" natürlich.

    Generell finde ich nicht dass Pen&Paper zu den billigeren Hobbies gehört, selbst wenn man nicht alles sammelt. Wenn ich so zurückdenke an meine Jugend, dann wars eher bei den teureren dabei und da war die Zerstreuung der Regeln noch weniger schlimm und auch die Preise noch besser...

  • Generell finde ich nicht dass Pen&Paper zu den billigeren Hobbies gehört, selbst wenn man nicht alles sammelt. Wenn ich so zurückdenke an meine Jugend, dann wars eher bei den teureren dabei und da war die Zerstreuung der Regeln noch weniger schlimm und auch die Preise noch besser...

    Von DSA Preisen und Publikationspolitik aber gleich auf das ganze Hobby P&P zu schließen, ist aber auch verkehrt.

    Ich kenne Gruppen die schon Jahrzehnte mit ein und dem selben System glücklich sind zu dem einfach nichts neues erscheint und sogar eine Gruppe die schon mit FATE als Basis sich alles andere selber erarbeitet.

    Gaming ist teuer wenn man Sammler ist.

    P&P ist teuer wenn man Sammler ist.

    DSA5 ist generell kein teures System. Man kauft sich RGW und AAL und schreibt sich den Rest selber...

    Sind wir bei 28,98 € (PDF),

    39,90 € (Softcover),

    99,90 € (Hardcover)

    für ein Spiel und eine Spielwelt, die man ein Leben lang bespielen könnte.

    Jedes Buch darüber hinaus ist optinal und reines Sammelfieber.

    Gaming ist es das gleiche, man kann über Game-Passes günstig sehr viele gute Spiele spielen oder man kauft sich jeden Titel den man feiert in der teuerste Deluxe Pre Order Edition, um seinen Sammeltrieb zu befriedigen.

    Bei beiden Hobbys sind Anschaffungskosten vorhanden.

    Bei P&P bestehen laufende Kosten durch regelmäßiges Zusammentreffen (außer man spielt über diverse Voice Software)

    Beim Gaming variieren die laufenden Kosten stark davon was man spielt.

    Vielleicht zahlt man Webspace bei einem Hoster oder einen Gamepass.

    Alles kostet eben etwas... was einem teuer und was einem angemessen vorkommt, ist absolut subjektiv...

    Kaufst du jede Welle im CC jedes einzelne Item reinkommt, scheint DSA5 dich ja immer noch ausreichend zu begeistern, um hineinzuinvestieren. Zum spielen hast du bereits alles im Regal stehen...

    Kauft man jedes System das Ansatz weise interessant erscheint, liegt's an einem selber und der Gruppe, nicht an Preisen oder Marktmächten, dass es teuer ist.

    Sammler sein ist immer teuer, egal was man sammelt.

    Vergleiche zwischen unterschiedlichen Systemen zu ziehen ist auch Blödsinn, was hat Ulisses angebot mit ihrer Preisgestaltung von DSA5 zu tun?

    D&D müssen sie Lizenzen bezahlen (für jede Neuerscheinung neue und die sind bei DnD scheiße teuer, weil WoC vom amerikanischen Markt verwöhnt ist.) von DSA5 besitzen sie alle Lizenzen zum publizieren selber (z.m. für Neuerscheinungen).

    Trotzdem ist das kein "einmaliges Werkzeug auf dem Markt" O_o höchstens "auf dem deutschen Markt" da DSA hier ne Marktmacht hat an die D&D schwer rütteln kann.

    Es sind einfach 2 unterschiedliche Spiele, die 2 völlig unterschiedliche Ansprüche bedienen!

    Dem einen gefällt D&D besser, dem anderen DSA, manche spielen DSA mit D&D Regeln. D&D hat den Vorteil dass es sich Jahrzehnte lang mit DSA nur auf dem deutschen Markt messen musste. Ich finde es schade, dass TDE nicht wirklich zu DSA5 aufschließt was Publikationen angeht, denn ich denke auch auf dem amerikanischen Markt wird es Abnehmer finden, sobald das "lebendige Aventurien" dort angekommen ist.

    Obwohl ich schon One Shots in DSA gespielt habe - erst kürzlich wieder, übrigens - finde ich nicht, dass DSA hier besondere Stärken hat. Auch wenn es viele One Shots gibt. Dazu ist mir das System insgesamt zu sperrig. Für umfangreiche Kampagnen mit niedriger bis moderater Skalierung ist DSA hingegen gut geeignet. DSA 3 und 4 noch ein wenig mehr als DSA 5.

    Uff die Behauptung dass DSA3 und DSA4 in der Mechanik und Charakter Entwicklung besser sein sollen als DSA5 halte ich für eine gewagte These.

    Aber wenn dir RNG und unbalancing gefällt, kann ich dir nicht widersprechen.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Ich hab jetzt ein paar Jahre lang eine Pause bei DSA eingelegt, und orientiere mich gerade so ein bisschen Richtung 7Gm ein Freund von DSA 5 war ich nie.

    Vor allem CoC, Delta Green, D&D 5 und Modiphius' Dune habe ich in der letzten Zeit gespielt.

    Gerade bei CoC und DG hat man sich viele Gedanken um die Abwärtskompatibilität gemacht, und alte, klassische Szenarien werden sowohl verkauft, alsauch neu aufgelegt. Bei DSA geht das alles natürlich nicht, wegen Verlagswechsel blablabla - in meinen Augen ist es einfach nur dumm, wenn man so viel Material aus der Vergangenheit so brach liegen lässt.

    Ich kann durch die Bank weg sagen, dass ich bei allen anderen Systemen mehr für mein Geld bekomme. Sogar die übersetzungen, die Ulisses für einige dieser Produkte anbietet, sind überteuert. Ich kann mir ein D&D BUch auf Englisch für 30 € oder von Ulisses übersetzt für 50 € holen.

    Along the shore the cloud waves break,
    The twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen
    In Carcosa.

  • Ich kann mir ein D&D BUch auf Englisch für 30 € oder von Ulisses übersetzt für 50 € holen.

    Ulisses macht kein DnD mehr. Die Lizenz ist wieder bei WotC mit deutscher Dependance. Die bringen die Bücher selbst auf Deutsch raus - und um rund 10 Euro je Hardcover günstiger.

  • Sturmkind

    DSA 3 und 4 sind wesentlich feingliedriger und bieten deutlich mehr Optionen in der Charakterentwicklung. Daher sind sie ein wenig (Betonung auf "ein wenig") besser als DSA 5, wenn es um Charakterentwicklung geht. DSA 5 ist an einigen Stellen gestreamlined, aber Gott sei Dank nicht annähernd so krass wie DnD 5e.

    Ansonsten bitte nicht wieder Edition Wars. Es gibt genug Threads dazu. DSA 4 ist doof, DSA 5 noch dümmer. Spielt womit Ihr glücklich seid.

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  • Vergleiche zwischen unterschiedlichen Systemen zu ziehen ist auch Blödsinn, was hat Ulisses angebot mit ihrer Preisgestaltung von DSA5 zu tun?

    Sie besitzen die Lizenz. Also wer denn sonst?

    Uff die Behauptung dass DSA3 und DSA4 in der Mechanik und Charakter Entwicklung besser sein sollen als DSA5 halte ich für eine gewagte These.

    Aber wenn dir RNG und unbalancing gefällt, kann ich dir nicht widersprechen.

    Als DSA 5 Fanboy mag man das so sagen, aber auf Überzeugen/HK-Seele haste QS -4 abgelegt.

    QS wirkt auf mich übrigens wie ne Mechanik aus einem Computerspiel.
    Also beschissen und vorallem unerfüllend. Aber wir werden dir sicherlich genau so wenig widersprechen.

    Ich kann durch die Bank weg sagen, dass ich bei allen anderen Systemen mehr für mein Geld bekomme.

    Das würde ich schon teilen, aber bei neuen Abenteuern darf man doch eigentlich nicht meckern. 15€ für Abenteuer sind doch wirklich faire Preise. Das es dazu dann natürlich gegebenfalls nen Schuber zu kaufen gibt, den alle Sammelabhängigen Ulisses dann für "mir egal €" abkaufen is ne ganz andere, tasfarelelsche gefällige Sache des Verlages.

    Ansonsten bitte nicht wieder Edition Wars. Es gibt genug Threads dazu. DSA 4 ist doof, DSA 5 noch dümmer. Spielt womit Ihr glücklich seid.

    Das is mir echt zu liberal.


    Ebenso die Erweiterbarkeit von Kampagnen mit Heldenwerken oder Szenarien gibt einem als SL ein auf dem Marktsegment einmaliges Werkzeug in die Hand.

    Entsprechend stärkt sich dadurch die Marktposition von DSA. Spielsysteme sind nur Verregelungen, was jedoch DSA sexy macht, sind eben die vielen verschiedenen Abenteuerarten und Abenteuerlängen in verschiedensten Settings

    Da ich mein leben lang fast ausschließlich DSA gespielt habe, klingt das hier so, als ob es alle anderen Systeme einfach nicht drauf haben. DSA scheint also das non plus Ultra der zu sein. In Mitteleuropa geboren und DSA Spieler. Meine Privilegien haben keine Grenzen <3

  • Vergleiche zwischen unterschiedlichen Systemen zu ziehen ist auch Blödsinn, was hat Ulisses angebot mit ihrer Preisgestaltung von DSA5 zu tun?

    Sie besitzen die Lizenz. Also wer denn sonst?

    Meine Frage zielte auf den riesigen Unterschied ab, den es bedeutet eine Francisé-Lizenz komplett selber zu besitzen, als "nur" die deutsche Übersetzung für einen anderen Verlag zu vertreiben...

    Man kann DSA5 und D&D also nur effektiv miteinander vergleichen, wenn man die Verträge dahinter kennt. Ansonsten basht man nur auf einem System rum welches einem nicht gefällt, ohne tatsächlich irgendeinen Plan zu haben, ob hinter den eigenen Argumenten mehr steckt, als nur heiße Luft.

    Uff die Behauptung dass DSA3 und DSA4 in der Mechanik und Charakter Entwicklung besser sein sollen als DSA5 halte ich für eine gewagte These.

    Aber wenn dir RNG und unbalancing gefällt, kann ich dir nicht widersprechen.

    Als DSA 5 Fanboy mag man das so sagen, aber auf Überzeugen/HK-Seele haste QS -4 abgelegt.

    QS wirkt auf mich übrigens wie ne Mechanik aus einem Computerspiel.
    Also beschissen und vorallem unerfüllend. Aber wir werden dir sicherlich genau so wenig widersprechen.

    A) Bin ich wenn überhaupt DSA-Fanboy Editionsnummern waren mir schon immer scheiß egal.

    B) Ich habe weder versucht dich von etwas zu überzeugen, noch mich um deine seelische Gesundheit gesorgt, sondern nur aufgezeigt, wie subjektiv dein vorangegangenes Argument war.

    C) Wenn du dies vertiefen möchtest, dann an einem geeigneten Platz, da ich der durchaus berechtigten Bitte von Ritter Woltan nachkommen werde.

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    Ergebnis 'Ich'

  • Hier gibt es ein Thema, und das ist nicht, welche Edition warum besser oder schlechter ist.

  • Was die eigenen Präferenzen angeht ja, für die Vergleiche zur Preisentwicklung finde ich es schon wichtig sich die anderen Editionen anzuschauen.

    Eine schlechte Strukturierung führt indirekt auch zu den höheren Preisen. Unterschiedliche Ergebnisse, selbe Ursache.

    Dieses "Ich kaufe genau das was ich brauche" System funktioniert einfach nicht so gut, wie sich das Viele schön reden.

    Beim extrem Beispiel Magier kann es passieren, dass man 6 Bücher braucht um sich alles zu beschaffen was man haben will, 4 (bald wohl 5) allein schon weil die Zauber und Traditionsartefakte, aber auch die Vorteile (die nur bei Charaktererstellung zu erwerben sind) so weit aufgeteilt wurden. Ich red jetzt noch nicht einmal davon, dass das organisatorisch eine Katastrophe ist, sondern da ist man preislich auch schon sehr weit oben. Aber auch Geweihte oder profane kommen schnell auf einige Bücher.

    Bei DSA 3 und 4 hat das aber sehr wohl besser funktioniert.

    Wer dort einen Helden spielen wollte, holte sich die entsprechende Erweiterung, wer ins Detail gehen wollte noch maximal eine zweite, meist billigere und hatte eigentlich alles was er braucht. Klar hatte man dann auch vieles dabei was man selber nicht braucht, das ist heute aber bei jedem Band trotzdem auch noch genauso der Fall und mal ehrlich, wen hat das effektiv gestört? Somit musste man früher sowohl als Sammler als auch Cherry-Picker deutlich weniger ausgeben als heute.

    Die "Dopplungen" auf die man seit DSA5 angeblich zugunsten der Spieler verzichtet hat, führen eben genau dazu, dass es eben nicht reicht sich ein oder zwei der Regelwerke zu besorgen. Dafür sind dann wiederrum andere Dinge sehr wohl doppelt und dreifach in unterschiedlichen Büchern beschrieben, wie z.B viele Kreaturen.

    Statt den doppelte Regeln gibts jetzt dafür auch zigfach kopierte Texte am laufenden Band. Bei jedem einzelnen Traditionsartefakt steht dabei, wie der erste Zauber/die erste Weihe funktioniert, welche dieses Ding "unzerstörbar" macht. Hätte das nicht einmal pauschal im Grundregelwerk gereicht? Der einzige Unterschied im Text ist der Name des Artefakts.

    Jeder Elementarzauber hat ein direktes Copy and Paste aller Wirkungen, Modifikationen, Gesten, Kosten etc, wobei der einzige Unterschied die sekundäre Wirkung ist (die für jedes element immer gleich ist) Kann man das echt nicht zusammenfassen mit Variationen? Das gilt auch für viele andere Sache, wo die Regeln vereinheitlicht wurden und somit jetzt ohnehin gleich funktionieren.

    Dann noch die Archetypen am Ende von jedem Buch, obwohl es eh schon die Professionspakete gibt, wo nur noch Vor- und Nachteile fehlen und ein paar wenige restliche APs vergeben werden können. Die vielen Kommentare der Maskotchen

    So wie es jetzt ist, frisst das alles unnötig viele Seiten, Vielleicht hätte es dann keine Aventurische Magie 3 geraucht und keines der Bücher müsste so dick und somit auch so teuer sein. Illaris ist vielleicht das andere Extrem wo man ständig blättern muss, aber dort ist auch alles in einem einzigen Buch. Da muss es doch einen Mittelweg geben.

    Das gilt auch für Spielhilfen.

    Vergleicht man mal Kaiser Retos Waffenkammer von DSA3 mit den Aventurischen Rüstkammern I+II und den regionalen Varianten, sieht man mal wie viel damals in ein einziges kleines Büchlein gepasst hat (Preis damals umgerechnet 14€). Ich bin mir nicht sicher ob wir heute auf gefühlt 10 mal so vielen Seiten überhaupt schon den doppelten Inhalt haben. Preis für das alles zusammen ist was? 140€?

    Sturmkind

    Und es gibt Leute die spielen am 10 Jahre alten Rechner Minecraft und brauchen nie wieder was anderes. Auch bei Videogames kannst du mit nur einem Spiel dein Leben lang glücklich sein. Spielst es auf 1000 verschiedenen Arten durch, erlegst dir selber neue Challenges auf, am PC gibts noch die Möglichkeit von Mods usw.

    Das gilt auch für andere Hobbies die schon genannt wurden. Ich kenne Leute die spielen Magic drafts und verkaufen danach ihre Karten. Preis pro Draft, der je nach Anzahl der Spieler schonmal mehrere Abende dauern kann, 2,50€

    Die Leute die nur mit GRW und Almanach spielen sind nicht repräsentativ für DSA 5 Spieler. Den Almanach kannst du theoretisch auch gleich weglassen, weil der ist das unwichtigste am Spiel. Eine Welt kann sich jeder ausdenken, Regeln die funktionieren und Balancing nicht.

    Um dann auch nochmal auf den Vergleich zum Videospiel und dem "teureren Hobby" zu kommen. Einen "Sammler" dort preislich mit einem reinen DSA "Sammler" zu vergleichen ist extrem unfair.

    Dann wohl eher ein Sammler der alle gängigen Pen and Paper Spiele eines Genres wie z.B Fantasy aufkauft.

    Da steigt der Zocker preislich sicher nicht schlechter aus, selbst wenn er sich alle 8 Jahre die nächste Konsole besorgen muss.

    Ich bin da übrigens immer noch der Meinung, zwischen einem echten Sammler und einem der die Regeln vollständig haben will liegen Welten. Und auch die meisten Gamer sind keine richtigen Sammler, sondern kaufen was sie haben wollen. Sammler kaufen auch was sie nicht spielen.

  • Sorry Argonar aber entweder du hast meinen Beitrag auf den du dich beziehst von oben bis unten nicht verstanden oder du ziehst ihn gerade bewusst auf eine Schiene, die er nie befahren hat.

    Gehen wir mal deinen Post durch:

    1.

    Und es gibt Leute die spielen am 10 Jahre alten Rechner Minecraft und brauchen nie wieder was anderes. Auch bei Videogames kannst du mit nur einem Spiel dein Leben lang glücklich sein. Spielst es auf 1000 verschiedenen Arten durch, erlegst dir selber neue Challenges auf, am PC gibts noch die Möglichkeit von Mods usw.

    Sehe ich als Zustimmung für meinen Beitrag:

    Bei beiden Hobbys sind Anschaffungskosten vorhanden.

    [...]

    Beim Gaming variieren die laufenden Kosten stark davon was man spielt.

    Vielleicht zahlt man Webspace bei einem Hoster oder einen Gamepass.

    //Hervorhebung durch mich nachträglich

    2.

    Das gilt auch für andere Hobbies die schon genannt wurden. Ich kenne Leute die spielen Magic drafts und verkaufen danach ihre Karten. Preis pro Draft, der je nach Anzahl der Spieler schonmal mehrere Abende dauern kann, 2,50€

    Wenn diese Spieler ihre Karten wieder verkaufen habe ich von ihnen ja nie gesprochen, denn sie sind per Definition keine "Sammler", aber mir vorwurfsvoll das Argument presäntieren:

    Die Leute die nur mit GRW und Almanach spielen sind nicht repräsentativ für DSA 5 Spieler.

    Wo sind deine Bekannten denn bitte repräsentativ für Magic Spieler?!

    Aber genau das war ja der Kernpunkt meines Beitrags:

    Jedes Hobby kann kosteneffizent oder umfangreich betrieben werden.

    3.

    Die Leute die nur mit GRW und Almanach spielen sind nicht repräsentativ für DSA 5 Spieler. Den Almanach kannst du theoretisch auch gleich weglassen, weil der ist das unwichtigste am Spiel. Eine Welt kann sich jeder ausdenken, Regeln die funktionieren und Balancing nicht.

    Ich würde behaupten, daß Spieler die nur mit RGW und Almanach spielen repräsentativer für DSA5 sind, als Spieler die ohne Aventurien spielen... Für Regeln und Balancing bietet Ulisses da nämlich kostenfrei was an.

    Aber die Spielwelt ist die große Stärke.

    4.

    Um dann auch nochmal auf den Vergleich zum Videospiel und dem "teureren Hobby" zu kommen. Einen "Sammler" dort preislich mit einem reinen DSA "Sammler" zu vergleichen ist extrem unfair.

    Den umfassenden Umfang des "Videospielsammlers" hast du in meinen Beitrag interpretiert... wenn du ihn nochmal aufmerksam liest, habe ich ausdrücklich geschrieben, dass:

    Beim Gaming variieren die laufenden Kosten stark davon was man spielt.

    Gerade erst bemerkt, dass "davon" ein Gramma-Fehler ist, müsste eigentlich "dadurch" lauten!

    Du kannst auch meinet wegen "nur" sämtliche Star Wars Videospiel sammeln, und wärst per Definition dennoch ein Sammler...

    5.

    Dann wohl eher ein Sammler der alle gängigen Pen and Paper Spiele eines Genres wie z.B Fantasy aufkauft.

    Ich habe Gaming (umfassend) mit P&P (umfassend) verglichen, nicht mit DSA5 (spezifisch):

    Gaming ist teuer wenn man Sammler ist.

    P&P ist teuer wenn man Sammler ist.

    Also stimmst du mir hier ebenfalls zu, oder nicht?!

    6.

    Ich bin da übrigens immer noch der Meinung, zwischen einem echten Sammler und einem der die Regeln vollständig haben will liegen Welten.

    Ich würde dir da vielleicht zustimmen, wenn die Regeln von DSA5 nicht nach einer Verzögerung kostenfrei jedem zur Verfügung stehen würden!

    Damit ist der Erwerb dieser Regeln keine Frage der Notwendigkeit, sondern "Vervollständigungsdrang" oder eben "Sammelfieber".

    7.

    Und auch die meisten Gamer sind keine richtigen Sammler, sondern kaufen was sie haben wollen. Sammler kaufen auch was sie nicht spielen.

    Ähm - dann bitte ich dich doch in Bezug auf meine Beiträge "Sammler", als das definierte Wort, welches es ist, zu verstehen und nicht nach deinem persönlichen Geschmack zu definieren.

    Man kann umfassender DSA5-Sammler sein und sammelt alles was zu DSA5 erscheint. Oder man kann DSA5-Regel-Sammler sein und sammelt nur Publikationen die Regeln enthalten. "Sammler" definiert sich nicht über den möglichen Umfang deiner Sammlung oder über die persönlichen Einschränkungen die du dir beim sammeln auferlegst.

    Hab ich alle 3 "Herr der Ringe" Bücher im Regal stehen, und habe jedes Buch einzeln erworben, habe ich die Trilogie "gesammelt", also war ich "Sammler" dieser Trilogie.

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Beim Preisvergleich (ohne Inflation!) kann WikiAventurica Helfen;

    Beispiele:

    Borbarad Box (1999) = 69,95 DM / 35,76

    Auch auf die Gefahr, dass die Antwort mittlerweile völlig aus dem Zusammenhang gerissen ist, aber ich glaube mich zu erinnern, dass die Borbarad Box damals ziemlich teuer war, im Gegensatz zu ihren Vorgängern zu DSA-3-Zeiten. Deshalb ist sie wahrscheinlich ein schlechtes Vergleichsobjekt. Ich persönlich fand Rollenspielzeug schon immer saumäßig teuer, was mich jedoch nicht daran gehindert hatte, mich damit einzudecken. Hat damals halt recht lange gedauert, da ich nie Kohle hatte. Denn das ist das Gute an Pen and Paper: die Ausgaben kann man z.T. selbst steuern. Mit den richtigen Leuten und kreativ ausgedachten Abenteuerplotts (bzw. Fanware) reicht im besten Fall ein (Universal)Regelwerk und ein Satz Würfel :) Fan Pro kannte diesen Effekt und hat bewusst eine Vermarktungsstrategie dagegengesetzt, die zum Weiterkauf anregen/zwingen sollte. Ulisses macht es - trotz gegensätzlichen Ankündigungen zu DSA 5 ("Es reicht das Grudnregelwerk") - nicht wirklich besser. Aber trotzdem ist DSA toll! :)

    Und aus dem Chaos sprach eine Stimme: ´Lächle und sei froh, denn es könnte alles viel schlimmer kommen.` Also lächelte ich, war froh und es kam schlimmer...

    Im Balash gibt es auf alle Waren 19% Mherwed-Steuer

  • Es ist aber genau diese Politik, die viele verängert hat, was dazuführte, dass sich viele (inklusive DSA-Autoren) von DSA abwandten. Diese Politik ist nicht mehr zeitgemäß. Hier hat D&D die Vorbildfunktion übernommen. Ein insich geschlossenes Regelwerk mit wirklich allen notwendigen Regeln. Alle anderen Bücher enthalten nur Optionen und gehen in die Breite und nicht in die Tiefe. Es können zwar Dopplungen auftreten, aber die sind selten. Meistens handelt es sich dabei um Material, welches erst in einem Setting-spezifischen Band veröffentlicht wurde, bevor es in einem allgemeinen Erweiterungsband erneut veröffentlicht wurde.

    Dieses die Regeln auf möglichst viele Bände zu verteilen, ist auf längere Sicht eher tödlich. Wenn man viele Bücher braucht, um die Regeln vollständig zu haben (das die meisten Regeln rein optional sind, ist Wunschdenken), sucht man sich eher ein Regelsystem, welches mit weniger Regelbüchern auskommt. Was vielleicht mit ein Grund ist, weshalb D&D in Deutschland plötzlich so erfolgreich geworden ist ...

  • Ich finde dass Ulisses den Spagat zwischen reduziertem einsteigerfreundlichen Grundregelwerk (+Almanach) und komplexen Erweiterungen recht gut hingekriegt hat. Ich glaube auch, dass hier der Erfolg ein Stück weit recht gibt, DSA sorgt doch immerhin für ein paar Vollzeitstellen in der Redaktion und CF aber auch die Einsteigerboxen scheinen gut zu laufen. Ein Vergleich zu D&D, das letztlich zu einem US-Milliardenkonzern gehört, finde ich eher schwierig. Wenn ich aber z.B.: zu Splittermond schaue; da sind dieses Jahr ausschliesslich Deluxe-Produkte erschienen. Deluxe-Ausgabe einer schon älteren Kampagne und ein Hardcover-Roman für € 40. Mit Rollenspiel Heftchen einen Verlag zu Betreiben ist halt wirklich nicht einfach. Für normale Produkte, erst recht digitale, finde ich die Preise aber bei allen Verlagen völlig ok, vieles kann ja als Gruppe gekauft werden, dann kostet ein Abenteuer für Monate an Spielspass jeden ein paar wenige Euros.

  • Was genau ist denn die Definition von "nicht mehr zeitgemäß?" Eine gängige Theorie besagt ja, dass Anbieter vom Markt verschwinden, die a) zu schlecht oder b) zu teuer sind. Nun sehe ich Ulisses nicht verschwinden - in meiner einfachen Sicht auf die Welt erscheint mir deshalb ihr Marktauftritt ganz gut am Puls der Zeit, wohldurchdacht und tragend.

    Und ich fragte Dich Barbarossa Rotbart bereits an anderer Stelle nach Deinen Quellen zum "plötzlichen D&D-Erfolg".

    Zu 'andere Hobbies' - Vergleichszwecken kann ich beitragen, dass ich eine wirklich umfangreiche MTG-Sammlung verkauft habe.

    Meine surrealen Ausgaben seit Revised/Dark/Legends (also: ohne alpha,beta:Mox etc) wurden auch jetzt bei vermeintlichem MTG-Niedergang (Yu-Gi-Oh und zahlreiche weitere #zeitgemäße Konkurrenten) locker angenehm überkompensiert. Wer derzeit seine DSA-Sammlung auflöst erlebt ähnliches. Ich weiß das u.a. deshalb, weil ich mit den Magic-Erlösen meine DSA4-Lücken aufgefüllt habe aus den Jahren, da mir das Sammeln zu teuer war und nach Geldschneiderei roch. An G7, Splitterdämmerung, Gareth-Box, Dunkle Zeiten und grünen Regionalmodulen kann man sich absolut gesundstoßen!

    Weil Sammeln obendrein eine völlig freiwillige Angelegenheit ist, finde ich Jammern umso kindischer.

    Zu DSA5.

    An anderer Stelle wurde ich auf die Option der PDF-Preise aufmerksam gemacht. Diese - verglichen mit FanPro-Zeiten - neue Option sollte man bei Formulierung seiner "Kaufzwänge" wenigstens mit erwähnen.

    Im übrigen steht außer Frage, dass man dank der Regel-Wiki und des Codex-Completus (Scriptorium) und des bald erscheinenden Grimorium zweifellos und beispielsweise gut auf die gesamten Bände "Aventurische Magie" verzichten kann. Es nicht zu können, weil man auch die letzte Zauberstilsondertraditionzusatzsonderfertigkeitsspezialisierung hardcover limited im Regal stehen haben möcht - und sich dann über das ausufernde Material zu beschweren und dem System DSA5 die Modularität abzusprechen, versetzt mich - Ihr merkt es - etwas in Rage. Deshalb: stop. ende. E.C.D. sitz!

    EDIT: Zum Thema Preisdynamik: es wundert sich nur, wer keinen Sprit und keine Lebensmittel kauft. 10 Jahre 0% Inflation. Now bad.

  • Diese Politik ist nicht mehr zeitgemäß. Hier hat D&D die Vorbildfunktion übernommen. Ein insich geschlossenes Regelwerk mit wirklich allen notwendigen Regeln. Alle anderen Bücher enthalten nur Optionen und gehen in die Breite und nicht in die Tiefe.

    Ich bin natürlich ein großer Verfechter der Ulisses Geldgier-Bash-Front, aber ich denke wir sollten nicht Komplexität mit Marketing vergleichen. Wahrscheinlich hast du die 5. Edition gemeint und da hast du natürlich zu meisten Teilen recht, dass es nicht zeitgemäß ist. Es ist eine üble Abzocke, aber ich würde dennoch sagen, dass die Dichte der Welt und der Umfang der Regeln mehr Bücher als die meisten andere Systeme benötigen, um sie Fachgerecht abzudecken. Bei DSA reicht eigentlich kein GRW, es braucht Bücher über Magie&Götter etc.. Aber ebend eines. Und nicht drei pro Thema. Die Vorgängerversionen zeigten ja, wie es ungefähr klappen könnte. Aber ich würde D&D deshalb nicht hervorheben, diesen Vergleich finde ich persönlich recht schwierig.

    Ich bin da übrigens immer noch der Meinung, zwischen einem echten Sammler und einem der die Regeln vollständig haben will liegen Welten.

    Absolut. Das is der perfide "Dummenfang" der Redaktion. Für die Sammler gibt es dann sowas wie Acrylmarken für 15€.


    Ich finde dass Ulisses den Spagat zwischen reduziertem einsteigerfreundlichen Grundregelwerk (+Almanach) und komplexen Erweiterungen recht gut hingekriegt hat. Ich glaube auch, dass hier der Erfolg ein Stück weit recht gibt, DSA sorgt doch immerhin für ein paar Vollzeitstellen in der Redaktion und CF aber auch die Einsteigerboxen scheinen gut zu laufen.

    Schön, dass du damit zufrieden bist. Allerdings bist du ja laut deiner Angabe erst seit 2017 dabei. Wer die anderen Editionen bespielt und bezahlt hat, der bekommt eher Sodbrennen. Auch die CF kann ich in dieser Masse ja nicht nachvollziehen, denn wenn es gut läuft bei Ulisses, wie du schreibst, dann sollten sie eigentlich mehr Vertrauen in ihre Produkte haben und es einfach produzieren, als allen DSA Süchtigen ( und ich kenne diese Sucht wirklich gut) an jeder Ecke das Geld aus der Tasche zu ziehen. Aber Spagat passt dennoch, bei sovielen Büchern ist ein Schritt herüber immer ein Spagat.

    DSA 4 hatte auch solche Ausrutscher auch. Vor allem die "Purpur-Reihe" mit Bänden wie "Krieger,Krämer & Kultisten" etc. waren absolute Nullnummern zwischen all den Publikationen. Aber DSA 5 hat halt neben dem typischen Schund auch noch diese Zersplitterung und das ist schwerlich zu verzeihen.

    und sich dann über das ausufernde Material zu beschweren

    Es ist ja nicht nur ausufernd. Es ist ja eher wie ein unaufhaltsames Krebsgeschwür. Und ich glaube, dass hier nicht über die Modularität geschimpft wird, sondern einzig um die Umsetzung wie diese Modularität gewährleistet wird.

    Einmal editiert, zuletzt von PRAios (29. Dezember 2021 um 23:48)

  • Carus

    CFs laufen doch nur, weil da hauptsächlich Sammler ihr Geld hineinstecken.

    Man sollte bei Splittermond nicht vergessen, dass man erst eine Insolvenz überlebt hat und man daher vorsichtiger ist. Es kommen schon neue Produkte, aber wegen der derzeitigen Drucksituation, weis man leider nicht genau wann.

    E.C.D.

    wie ich schon sagte, dass konnte man auf den jetzt schon 122 Seiten in der D&D Plauderecke nachlesen und zwar aus dem Mund des damals bei Ulisses für D&D verantwortlichen.