Aufstrebende Götter als Widersacher der Zwölfe

  • @Windweber Ist Graufang immer noch am pennen? Wenn nein, dann wäre da sicherlich irgendwas interessantes möglich. Zumindest würden mich die Auswirkungen auf die Himmelswölfe interessieren.

    Famburasch Hoffen wir doch mal, dass da was interessantes mit der Maday'kha kommt. Geweihte Madas wären doch mal ein witziger praiotischer Alptraum

  • Höchst unwahrscheinlich sind noch die Elfengötter..

    Wenn man die Sternträgerkampange spielt (ich bin darin Spieler, bitte nicht spoilern) bekommt man den Verdacht, das grade diese Götter vielleicht nochmal einen Aufschwung erleben... oder einen noch tieferen Schlaf!

    Zerzal-Türme, Pyr Tempel, Simia Schreine und Nurtitempel. Holla die Waldfee.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Ist Graufang immer noch am pennen?

    Wieder, oder auch immer noch.

  • Grumbrak Elfengötter für Philosophen? Zugegeben sehe ich nicht viele Ankerpunkte. Nurti ist Meiterinformation für Tharun, Zerzal hab ich keinen Plan aber noch ein Konkurrent für Boron? Das Wrestling für "Herr über das Totenreich" wird langsam ganz schon voll. Simia sehe ich gerade wegen dem Horasreich und den Brilliantzwergen noch in der besten Position.

    Aber hey, wer weiß was Uthuria noch alles aufwerfen wirft! Es wird ja nicht sein, dass tausende Götter im Endeffekt nur Haufen von Dämonen, eine geringe Anzahl an Göttern aus einer kleinen Globule mit einer achtfarbigen Sonne oder ein Haufen Feenwesen und mächtige Entitäten sind.

    Und zu Pyr.... Niemand hat die Absicht Pyr zurückzuholen.. hust, hust

  • Jupp, erstaunlich das Schwarztobirier Muechelmörder, Giftanschläge etc. ausführen dürfen (sind ja die Bösen), aber die Zwölfgöttlichen nicht einmal mehr dem Pfad des Phex Folgen um gezielt den Werwolfskult zu zerschlagen.

    Ganz klar, was hier Sache ist! Die Werwölfe sind nichts anderes als die Nieijaas Kyrjakas, wie auch die Blutwölfe. Heilige Wesen einer (wenn auch rachsüchtigen) Himmelswölfin! Ihnen gehört das nächste Zeitalter. Noch wurden die Wölfe und ihre Verwandte nicht als kommendes Herrschervolk offenbart - kein Wunder:

    "Der Meister der Lüge versucht stets, das herrschende Volk eines Äons zu verderben, um die Ernte ihrer Seele einfahren zu können (und die Zwölfe sollen sogar so perfide sein, dem Namenlosen zu Beginn eines neuen Zeitalters als Ablenkung manchmal ein falsches Herrschaftsvolk ‘zum Fraß vorzuwerfen’)." (Wege der Götter S. 155)

    Die aufsteigenden Orks sind die perfekte Ablenkung - natürlich sind es die Himmelswölfe, die ihr Volk noch bedeckt halten, nicht die Zwölfe. Kyrjaka aber wird die Speerspitze sein, wenn Alveran wie ein Elch vom Rudel gerissen und in Besitz genommen wird. Ihre Kinder aber, die Blut- und Werwölfe werden das derzeitige Herrschervolk, die Menschen, zerfleischen. Nur die Geschwister, die Nivesen, werden verschont und es wird zu einer neuen Zeit des Friedens und des gedeilichen Zusammenlebens, ja zur Vermischung von Schwester Nivese und Bruder Wolf kommen. So kann am Ende ein gewaltiges Rudel mit mächtigen Leittieren Dere beherrschen, dass es dem Namenlosen zum Beginn des 13. Zeitalters nicht leicht machen wird.

    Darum gibt es Arngrimm noch - die Himmelswölfe halten ihre Pfoten schützend über ihn. Lupus homini lupus - der Wolf ist des Menschen Wolf!

  • Grumbrak Elfengötter für Philosophen? Zugegeben sehe ich nicht viele Ankerpunkte. Nurti ist Meiterinformation für Tharun, Zerzal hab ich keinen Plan aber noch ein Konkurrent für Boron? Das Wrestling für "Herr über das Totenreich" wird langsam ganz schon voll. Simia sehe ich gerade wegen dem Horasreich und den Brilliantzwergen noch in der besten Position.

    Genau das ist ehrlich gesagt meine Hoffnung- das jeder Posten von mehreren Bewerbern umringt wird. Dafür sind Boron und Rondra, ein Stück weit auch Efferd momentan die besten Beispiele, aber gerade die anderen Götter könnten mehr oder überhaupt mal Konkurrenten gebrauchen.

  • Grumbrak Elfengötter für Philosophen? Zugegeben sehe ich nicht viele Ankerpunkte. Nurti ist Meiterinformation für Tharun, Zerzal hab ich keinen Plan aber noch ein Konkurrent für Boron? Das Wrestling für "Herr über das Totenreich" wird langsam ganz schon voll. Simia sehe ich gerade wegen dem Horasreich und den Brilliantzwergen noch in der besten Position.

    Genau das ist ehrlich gesagt meine Hoffnung- das jeder Posten von mehreren Bewerbern umringt wird. Dafür sind Boron und Rondra, ein Stück weit auch Efferd momentan die besten Beispiele, aber gerade die anderen Götter könnten mehr oder überhaupt mal Konkurrenten gebrauchen.

    "Das große Licht" war doch bereits zu Hochelfen-Zeiten das Totenreich der Elfen, aber wurde glaube ich nie von einem Totengott beherrscht. Zerzal wurde/wird ja auch sehr mit Kampf und Jagd assoziiert. Er fasst in Aventurien momentan über die 'Erwachten Katzen' wieder Fuß, ebenso wie Nurti, gilt Zerzal unter den Katzen Havenas als einer der "Ahnen" und ist der einzige "Ahnenvater" der besondere Fähigkeiten an seine Kinder vergibt.

    Aber als Totengott verehrt ihn in Aventurien eigentlich niemand, auch nicht die Elfen.

    Edit zur Erklärung:

    DSA (und alle Systeme des DSA Universums) unterscheiden zwischen Totengott und Todesgott.

    Totengott = ein Gott der ein Totenreich beherrscht. (Boron, Kamaluq, Tairach)

    Todesgott = Gottheit die den Tod über lebendiges bringt. (Zwanfir, Frunu, auch Boron, aber eben auch Zerzal)

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    Einmal editiert, zuletzt von Sturmkind (2. Juni 2021 um 13:38) aus folgendem Grund: Edit

  • "Ahnenvater"

    Ob ein Gott nun als Vater, Mutter oder was dazwischen angebetet wird, ist ihm vermutlich egal. Aber interessant ist es schon, zumal auch Simia beiderlei Geschlecht annehmen kann (je nach Anbetung).
    Aber mal ehrlich: Wer von euch kann schon Elfenmann und Elfenfrowe voneinander unterscheiden? Ich als Ork sehe sie entweder gar nicht oder nur tot.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

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    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Zerzal wurde von den Hochefen als nehmende Gottheit verehrt, das umfasst sicher auch das Sterben. Mitunter wird diese luchsköpfige Gottheit auch mit dem jaguarköpfigen Kamaluq in Verbindung gebracht.

    "[Die Hochelfen] verehrten Nurti oder Nanurda als ewig sich wandelnde Weltenschöpferin und Spenderin des Lebens und stellten sie als Elfe dar, die beständig ihre Gestalt und ihr Alter änderte. Ihre göttlichen Kinder hießen Zerzal, die luchsköpfige Bringerin des Todes mit ihrem Holzspeer, deren Statuen aus schwarzem Stein geformt wurden" (Wege der Götter, DSA4.1 S. 228)

    Bei Elfen ist aber die Sache mit dem Sterben so eine Sache...

    "Die vorherrschende Vorstellung besteht darin, dass das Licht eines Elfen weiterlebt. Sei es, dass es in der Lichtwelt aufgeht, aus der einst alle Elfen gekommen sind und so den Kreis des Lebens schließt; sei es, dass es in einem neuen Elfenleib mit nur ungenauen Erinnerungen an sein Vorleben wiedergeboren wird und ein neues fey bildet; sei es, dass es in einem anderen Körper — etwa dem des Seelentieres-erwacht Ob solch glücklicher Aussichten trauertauch die Sippe selten um ihre Verstorbenen." (WdG 229)

    Das Große Licht ist eine Art Totenreich der Elfen. Zugleich aber ihr Ursprung. Zerzal kann darüber nicht als einzige Herrscherin gelten. Aber das heißt nicht, dass sie sich nicht ein solches (oder gleich die ganze vierte Sphaere) erobern könnte. Wenn sie nicht in Wahrheit eins mit Kamaluq ist, wie die Wiki nahelegt. Es handelt sich dabei um eine offizielle Spekulation. Da darf man also durchaus noch gespannt sein. ;)

  • Zerzal ist eine Göttin des Todes, aber keine Göttin der Toten. Ich denke nicht, dass sie als Konkurrenz zu Boron, Marbo, Tairach etc. dazu kommt. Wenn überhaupt wird sie eher bei den Kriegsgöttern mitmischen oder Firun als Jagdgöttin herausfordern.

    Edit :Ah, sehe gerade dass das der Namenlose schon geschrieben hat.

  • Ja - bei Zerzal/Kamaluq ist es wieder strittig wo wie wer wann da nun kosmologische Wahrheit erfährt und wer soviel in Visionen rein interpretiert hat das der Glaube auch als Aberglaube gewertet werden müsste.

    Das Thema kam schon einmal zu Swafnir/Zwanfir auf. Man ist sich ziemlich sicher das beide ein und dieselbe Entität sind aber in der einen Religion ist er ein Totengott, in der anderen nicht. Ist der Glaube an Kamaluq also vielleicht nur ein Aberglaube an Zerzal und der "ewige Dschungel" nur ein Mythos oder sind Jaguar und Luchs zwei Entitäten im Wettkampf oder ist der Jaguar in Wirklichkeit der löwenhäuptige Farmelor?

    Hier stehen wir ja vor dem "Problem" (welches ich eher als 'Glück' benenne), dass einschlägige offizielle Publikationen, die eine kosmologische Wahrheit offenbaren sollten/wollten (allen voran die HA) als 'eine in Aventurien verbreitete Version der Kosmologie' geschrieben wurden.

    Nicht einmal ob die Sphären der Wahrheit entsprechen, können wir als Leser zu 100% bestimmen, denn das Sphärenmodell des Kosmos beruht auch nur auf einer Theorie Rohals.

    Wir müssen beim Religion und Glaube auf Dere selber sehr viel interpretieren und mit Lücken zurecht kommen.

    Auch Swafnir tritt nun mehr in Opposition zu Efferd, durch die offizielle Ablehnung des Silem-Horas-Edikts, von den Thorwalern ist er nun klar der Hauptgott des Meeres einer ganzen Religion und kein Halbgott mehr.

    (auch wenn dieser Glaube nie wirklich abgelegt wurde, so unterwarf man sich doch zumindest nominell dem Silem-Horas-Edikt als man sich dem 'Raulschen Reich' ergab.)

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Meine Freunde, Bruderschwestern!

    Ihr argumentiert mit Aspekten und Eigenarten und sicher habt ihr Recht, wenn man mit Maßstäben eures menschlichen Seins denkt und argumentiert.

    Aber denkt göttlich, denkt nicht über Jahre und Jahrzehnte, denkt höher, weiter! Über Jahrhunderte, Jahrtausende, über Zeitalter hinweg!

    Dann werdet ihr merken dass jedes Volk anderer Wesen bedarf die sie anbeten. Aber die Wesen per se nicht mehr werden, sie werden nicht geschaffen durch anbetung und sie vergehen nicht, wenn sie in Vergessenheit geraten.

    Ein Volk, dass sich häutet, wie die Achaz braucht eine Gottheit, einen Zauber, um das Häuten zu ermöglichen, zu erleichtern, zu verbessern. Ein Mensch oder Ork braucht es nicht.
    Ein felides Wesen verehrt andere Aspekte als ein Elf, als ein Insekt, als ein Meeresbewohner.

    So es dieselben Götter sind, können sie sich anpassen oder geraten in Vergessenheit. Und werden erst Generationen später wieder angebetet.

    Ein Beispiel ist Ingerimm, einst war er Herr über Feuer und Erz, zwischendurch nur über eines von beiden. Dennoch ist es immer derselbe Gott. Das heißt im Umkehrschluss aber auch:

    Nur weil Zerzal bei den Elfen für Krieg, Kampf, Jagd und Tot stand, dass es gleich bei den feliden Wesen gewesen sein muss, noch, das dies auf alle Zeit verstgelegt sein muss.

    Rondra wird in Donnerbach (wo ELf und Mensch sich treffen) Luchsköpfig dargestellt.

    Zerzal selbst mag eines Tages auch andere Aspekte haben, vielleicht Spiel, Blut, Jagd und Tot. Die Katzen Havenas (für mich nicht unbedingt kanonisch) verehren Zerzal als Jagd und Jenseits. Dennoch bleibt es Zerzal.

    Ob es Verschmelzungen geben mag zwischen Göttern wie Zerzal/Rondra oder Tsa/Sumu/Satuaria oder ob jeweils mehrere Götter gleichzeitig verehrt und angerufen werden ist diesen eientlich egal.

    Wichtig ist nur eins: Dass die Sterblichen nach den Prinzipien leben und ihre Seele so "ausrichten", dass sie den jeweiligen Göttern ähneln. Nur so können die Götter davon gestärkt werden. Und die Seelen landen im jeweiligen "Jenseits"

    Man gestatte einem Orken den Vergliech zwischen Wasser und Öl.

    Wenn ein Gott Öl ist und die Seelen Wasser, so trennt sich beides und es kann in einem Kochtopf keine Vermischung stattfinden.
    Lebt nun ein Sterblicher nach den Prinzipien dieses Gottes, so wird seine Seele immer mehr ölig, bis sie einst im "großen Öl" aufgehen kann. Nun stelle man sich alle ungeschliffenen Seelen als Wasser vor und jeder Gott hat sein eigenes Öl, dass ebenfalls nicht mit den anderen Ölen der anderen Götter mischbar ist. Zumindest nicht mir jedem beliebig, einige doch etwas.

    Nun konkurrieren sie um die Serblichen, denn wer seinen Kochtopf voll bekommen will, braucht viele korrekt-ölige-Seelen.

    Was ist nun mit den Seelen die weder noch passen? Auch hier hat Grumbrak eine Kochende Idee. Wässrige Seelen kommen ins Totenreich und da schließt sich der Kreis Bruderschwester: sie werden wiedergeboren, solang bis sie einem Gott zugeordnet werden können, oder einem Dämon. Beides entfernt die Seelen aus Aventurien und verortet sie dort, wo sie passen.
    Es ist wie eine Holzwerkban, die ich einst in Argareth bei einem Kaisersohn sah: Das Dreieck passt nicht ins Loch mit dem Stern.... Ihr wisst was ich meine?

    Nun stellt sich noch eine letzte Frage: WIe sollte man leben? Soltle man leben, dass die Seele einst in eines der Paradiese kommt? Haben die verrückten Maraskaner recht und Rur wift dem Diskus Gror zu? Dann sollten wir alle lange auf der Scheibe bleiben, was heißt: seid nicht wie ein Gott, seid wie alle sodass ihr stets wiedergeboren werden und so dem Geschenk lange erhalten bleibt.

    Oder ist die Seele im Paradies auch Teil des Geschenks, sozusagen die krönende Schleife? Und ist nicht die Verpackung, das Schenken an sich, der Vorgang des Werfens udn das Auspacken das schönste am Schenken, sodass es auf den Inhalt gar nicht ankommt?

    Ich bin sicher das ist eine der vierundsechzig Fragen, die Gror einst stellen wird und Grumbrak wird ihm die Antwort zugrölen. In welcher Gestalt auch immer: Also Ork, als Mensch oder Skechhuh... immer erkennt Rur ihn an der Reisschnapsflasche, dem faulen Atem und an Edit mit dem Nudelholz, die die Rechtschreibfehler grade prügelt.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Dann werdet ihr merken dass jedes Volk anderer Wesen bedarf die sie anbeten. Aber die Wesen per se nicht mehr werden, sie werden nicht geschaffen durch anbetung und sie vergehen nicht, wenn sie in Vergessenheit geraten

    War ja klar, dass unser Hausork kein Magierphilosoph ist 😆

    Gleich erzählt er uns noch, dass eh alle Götter nur Humbug sind und wir die Schönheit erst erkennen wir wir die Zweifache Wahrheit hinter all den Religionen annehmen. Das alle verehrten Götter Teil desjenigen ist der unseren Welten-Diskus durch die Zeit und die Leere schleuderte und wir erst im Moment, in dem wir bei jenem Teil ankommen, bei dem ALLES sogar die Zeit endet, erkennen wie falsch wir unserem Bildnis der Welt lagen 😂

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

    Einmal editiert, zuletzt von Sturmkind (3. Juni 2021 um 10:24)

  • Grumbrak hat aber Recht.

    Wie lange "wachen" die ZWÖLF schon über Dere?

    Wann wurde aber - nur in Aventurien? - die "wahren ZWÖLF" erkannt und mittels eines weltlichen Boten in Aventurien als die ZWÖLF festgesetzt? In den DZ war Aventurien ein Tollhaus wie beim Zusammenbruch des Römischen Reiches ... und ich hoffe das wie ein zweites DZ nie erleben müssen ... ich bin schon 50zig - und kann nciht 100+ aventurische Jahre warten.

    Und wenn Sternenleere noch Kanon ist, die letzte phexgefällige Geschichte spielte in einer möglichen Zukunft, etwa 70 Jahre nach 1039 BF.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Der Ölvergleich gefällt mir.... Hm.. erwachte Katzen habe ich noch keine gesehen, aber ich hörte Berichte aus dem Güldenland von luchsartigen Menschen, die eine ähnliche Gott anbeteten unter ähnlichen Aspekten. Auch wieder als Kriegs-, Jagd- und Todesgöttin. Da habe ich also eine Fehler gemacht.

    zakkarus Banner der Treue wird da hoffentlich mehr Licht ins Dunkel bringen. Aber irgendwas muss ja mit den alten Götter und den Aufstrebenden geschehen. War da nicht ein bornländischer Riese, der eine Prophezeiung gemacht hat?

  • Laut Wiki Aventurica prophezeite Milzenis das Erwachen dreier Giganten: Rahasul (Raschtul), Sokraja (Sokramor) und Makkawen (Mada).

    Dass Raschtul erwachen soll, schwebt dabei ja schon länger im Hintergrund (da wäre ich auch sehr interessiert dran, wenn sich da wieder was tut), Warum in dieser Prophezeiung allerdings Sokramor genannt wird, die als Entität ja nun mehr oder weniger vollkommen unbekannt ist, erschließt sich mir nicht ganz, aber wer weiß, vielleicht kommt dazu ja auch noch was.

  • Vielleicht will sich einer von diesen Langschläfern nur mal schnell ne Tasse Tee machen und sich dann wieder zum nächsten längeren Nickerchen hinlegen? :/

    Kurz vorm Wahnsinn wird's nochmal lustig. 8o :thumbsup:


    Nicht die Taten machen einen Helden, sondern die Lieder, die man über ihn singt. (Wilhelm Auspitzer)

  • Ein Blick nach Myranor (und das nur im MyrG) zeigt das alle auf Aventurien verbotrenen oder vergessen Gottheiten wieterhin in Myranor angebetet oder verehrt werden.

    Und dann gibt es noch Riesland - und Uthuria.

    Würde die Anbetung über die Macht einer Gottheit ausagekräftig sein, dann sollten sich paar ZWÖLFer ernste Gedanke machen.

    Praios, Boron, Tsa/Saturia und Rahja stehen im Imperium (etwa so groß wie ganz Aventurien) recht gut da, dazu kommen Gyldara, Shixir, Simnia und Chrysir.

    Nebenggottheiten sind Phex, Pheronos (Firun), Charypta, Ephar (Efferd), und Lev'tha. Weiterhin, je Region, Cor & Rhondarra, und Nominorus.

    Mag Aventurien entscheident - warum auch immer - für die Waagschale sein, die Götter kämpfen auf ganz Dere, so wie auch Borbarad nicht nur in Aventurien aktiv war.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Danke, so leicht ist die Übersicht zu verlieren wenn die Namen zu stark von den gewohnten abweichen.

    Propzeheiungen ... erinnert sich jemand wann zweier Arten Prophezeiungne aufgeschrieben wurden - und wann dann (endlcih) Borbarad kam?!

    Riesen, Drachen und Götter "erleben" Zeit anders als die kurzlebigen Sterblichen, wie schon Orkfresser schmerzlich erfahren mußte.

    (Und bereits einmal verhinderte Boron das gänzliche Erwachen Raschtuls.)

    MIch interssiert eher was auf MaraskanTsa passiert ... wenn noch passiert. :(

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (7. Juni 2021 um 09:14)