Er besteht nicht aus derischer Substanz, unterliegt nicht der Schwerkraft usw. Warum sollte der Grakvloth denn dann brennen?
Warum sollte er zubeißen und zuschlagen können, er besteht nicht aus derischen Substanz ist aber durchaus auf eigenen Wunsch körperlich. Deshalb kann er auch brennen. Unsichtbar und körperlos sind 2 Paar Schuhe in DSA5 und selbst wenn er beides wäre würde es ihn nicht immun gegen die Elemente machen. Er ist dadurch das er ein Dämon ist immun gegen Zustände, die Merkmale Heilung, Illusion, Einfluss und Verwandlung, Gifte und Krankheiten. Aber nicht gegen das Merkmal Elementar oder Statuseffekte.
Dämonen unterliegen nicht der Schwerkraft und bewegen sich durch Geistes- nicht durch Körperkraft, können aber ohne Flugfähigkeit dennoch nicht fliegen, sondern eher Wände und Decken entlang laufen. Also unterliegen sie in ihren Dämonenkörpern doch gewissen Einschränkungen.
Ich würde auch den Ansatz wählen, es unkonsistent zu behandeln. Von er brennt und wird dadurch sichtbar, über er brennt kurz und nimmt nach wenigen KR die Flammen in seiner Aura auf, um dann damit Brandschaden zu verursachen, bis hin er ist nicht entflammbar.
Das finde ich gut! Mehr Freiheit der Meisterwillkür 😆
Hervorhebung durch mich: es ist nicht festgelegt, dass eine nichtderische Substanz auf Dere brennen kann, nicht mal jede derische Substanz ist brennbar. Dem Meister bleibt deshalb viel Ermessensspielraum.
Kurze Bemerkung zur "Meisterwillkür": wenn es Gruppenkonsens ist, dass solche Dinge nicht festgelegt sind, dann ist eine Meisterentscheidung keine "Willkür" im negativen Kontext, sondern durch den Gruppenvertrag gedeckt.