ZitatIch befürchte, ein "liberaler", "sanfter" Praiot, der sich bemüht, sich ein wenig ins einfache Volk hineinzuversetzen, um "Alrik vom Land" besser den Praiosglauben schmackhaft zu machen, wird es bei solchen "Kollegen" wohl sehr schwer haben...
Hat er, insbesondere wenn er besonders erfolgreich ist, jedenfalls geht das meinem Praiosgeweihten so.
Es gibt ein paar Dinge, die man als (liberaler!!) Praiot immer in seinem Kopf haben sollte:
Die Zwölfe sind eins und unteilbar, jeder von ihnen hat sein Gebiet in das ein anderer kein Recht hat herumzupfuschen, nur Praios allein! Es ist nicht wichtig zu unterwerfen sondern zu bekehren! Legales Glücksspiel ist weder Sünde noch moralisch verwerflich, schießlich wird es von einem einem der Zwölfe protegiert, doch es ist immer sinnvoll dem SPieler ins Gedächnis zu rufen maßvoll zu bleiben. Einzige Ausnahme sind Lüge und Diebstahl derer sich Phex nur angenommen hat weil irgendwer es ja tun musste. Magie ist per se schlecht, aber das ist ein Schwert auch. Das Ziel ist nicht den Einsatz von Magie einfach zu verbieten, sondern den Magiern klar zu machen, WARUM sie nicht zaubern sollen auch wenn sich Hesinde der Magie angenommen hat. Ein Praiot muss überwachen und abwägen. Ist es bei diesem Überfall dort vorne wichtiger in Tsas Sinne Leben zu bewahren oder müssen die Räuber im rondragefälligen Kampf besiegt und dabei eventuell getötet werden um den Besitz der Wanderer, die sie gerade ausrauben, zu beschützen? Ist rahjagefälliger Taumel hier angebracht oder ist es der falsche Zeitpunkt? Und so weiter und so fort.