Ja .. es ist bei mir eine Kombination aus mehreren Faktoren:
-Ich hab eine reine Zwergengruppe, das heißt das Übliche "Der Odem verrät" fällt bei mir auf die Nase -> Umschreiben
-Der Mangel an abwechselung bei Monstern (Höhlenspinne, Asseln, Fledermäuse, Höhlenbeeren und Gallerte werden auf dauer nervig) -> Bei DND könnte ich mir für 50€ ein Pack mit 300 ofiziellen Monstern inkl Char Blättern und Token für Roll20 kaufen, da kommt das GRW bei DSA Digital nicht mit.
-Das Neuerstellen von NPC permanent.
-DND digital als Vergleich mal: Roll20 Review: Lost Mine of Phandelver – Eric Watson
The following content is included in the $19.99 module: Five battle maps, properly gridded (5-ft) with dynamic lighting for subscribers An overland map of the Sword Coast Journal separated into four acts, with player handouts and DM material notes 26 NPC character sheets with matching tokens Five ready-to-play Player Character sheets with rollable tokens Extensive notes on named NPCs A fully searchable database courtesy of the Standard Rules Document for 5th Edition
Es ist im digitalen Spielen halt massiv auffällig wieviel Arbeit DSA macht. Ich hab mit einer Assel beinahe einen Char getötet, weil die Kämpfe als Meister sehr schwer einschätzbar sind etc ...
Ich finde es halt Schade das Ulisess gerade in der Pandemie so den Ball fallen lässt. Und dieses rumreisen sorgt halt sehr schnell für massiv Arbeit als Meister
.. alte DSA 4 Regionalbände suchen, kaufen und studieren ...
dann Abenteuer ... dann überlegen wie man es in eine Kampange einbaut,
NPC Token basteln oder wenigstens Handouts, eine Karte oder ein Bild finden damit man nicht 4h auf nen weißen Bildschirm starrt etc .. einfach viel Arbeit.
Da wäre halt ein Band mit 3-8 Karten und 10 Dörfchen, 20 NPC und 30 Ideen für Kurzabenteuer etwas was ich in der vergoldeten Edition sofort kaufen würde ...
EDIT: Havenna ist mir bekannt, hab ich aber der Meisterin meiner anderen Gruppe bewußt überlassen, da Zwerge und Wasser .. naja da erspiele ich es mir lieber als Spieler