Geben (Festumer) Goblins etwas auf Abstammung/Erbe bei sich?

  • Hallöchen ihr Lieben,

    die Frage ob Goblins etwas auf Erbe oder Abstammung geben oder sich dafür interessieren lässt mir keine Ruhe. Gerade in Bezug auf die Goblins in Festum. Über Goblins wird ja gesagt das eine Goblin-Frau meist einmal im Jahr Kinder gebiert, wobei es auch öfter zu Mehrlingsgeburten kommen kann. Wenn eine Kunga Suula dann Kinder bekommt, was sind sie dann? Einfache Mitglieder des Stammes? Selbst mögliche Töchter? Oder werden die Kinder der Kunga Suula ähnlich wie ihre Mutter behandelt und als besondere Kinder gesehen, vllt eine Tochter sogar als Thronfolgerin? Finde dazu nichts, was ja aber bei einem so einem vermehrungsfreudigen DSA-Völkchen schon eine Rolle spielen sollte. Hat jemand dazu Ideen oder Vermutungen?

    LG. Herr Frodo

  • Pauschal gibt es keine Prinzen oder Prinzessinnen, außerdem werden Kinder von der ganzen Gobbo-Sippe erzogen, die Frauen nehmen gemeinschaftlich die Rolle von "Heim und Herd"-Chefin ein, während sich die Männer als Jäger, Sammler oder (im Festumer-Ghetto) als Tagelöhner und Laufburschen betätigen.

    Erst wenn ein Goblin-Mädchen arkane Kräfte offenbart, wird es auf ein "Podest" gehoben.

    Allerdings kann ich mir vorstellen, dass auch Goblins das Konzept, den Instinkt, der Mutterliebe kennen und achten, heißt also das die Kinder von Schamanen und Hochschamanen, zwar gesellschaftlich keine besonderen Position einnehmen, aber auf Grund ihrer leiblichen Mutter einigen Freiraum genießen dürfen. (So nach dem Motto: "Pass gut auf Kind, in dieser Linie liegt die Kraft mit Mailam Rekdai und Orvai Kurim zu kommunizieren!")

    Nerdismus trifft auf Boomer trifft auf Flachwitz-Humor

    Ergebnis 'Ich'

  • Mir ist nicht bekannt, das es bei den Goblins etwas wie Adel gibt. Eine herausgehobene Stellung in der Sippe resultiert aus persönlicher Leistung.

    Da die Goblins keine schriftlichen Überlieferungen besitzen dürfte Ahnenforschung keine Rolle spielen. Wohl aber werden sie eine Überlieferung über die Geschichte ihres jeweiligen Stammes haben.

    Auch wenn Kindererziehung in der Goblinsippe eine Gemeinschaftsaufgabe ist wird die jeweilige Mutter ihre Kinder kennen und darauf achten, daß sie nicht schlechter erzogen werden wie die anderen.

    In Festum ist die Situation nochmals besonders. Die Goblins sind kein gemeinsamer Stamm sondern aus allen möglichen Stämmen zusammengewürfelt. Hier wird es die ganze Bandbreite von extrem Stammesbewust bis überintegriert geben.

  • In Festum gibt es eine klare Stimme - der alle Goblins folgen (müssen). Ansonsten sehen sich sich wohl - ähnlcih wie die Zwerge - als große Familie. Es gibt eine nette Kurzgeschichte über die Festumer Goblins "Der Tote im Park" aus Unter Aves' Schwingen. ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • In Festum gibt es eine klare Stimme - der alle Goblins folgen (müssen). Ansonsten sehen sich sich wohl - ähnlcih wie die Zwerge - als große Familie.

    Zwerge sind da vllt. Ein gutes Beispiel. Auch wenn gesagt wird das die Krone der Bergkönige durch Wahl verliehen wird, werden sie doch meist an die Söhne weiter gegeben. Mag dies auch nur daran liegen das man sein Kind die besten Voraussetzungen ermöglicht um eine gute Chance nach dem Abtritt des Vaters zu haben. Mit der Kunga Suula haben wir ja die eine Stimme der Alle folgen. Wenn sie Kinder bekommt dann verläuft es am Ende wie bei den Zwergen? Sie sind gleich wie alle, auch wenn die Mutter ihnen vllt. Einen besseren Weg ebnet?

  • Neben dem bisher aufgeführten scheint mir noch erwähnenswert, dass es keinen Totenkult bei den Goblins gibt. Bei Kulturen mit ausgeprägtem Glauben an Blutlinien gibt es meist auch entprechende Prachtbauten für ihre Toten (klassisch: Pyramiden).

  • Während die Orks und Achaz bereits zu DSA1-2 -Zeiten tiefer erfroscht wurde, müssen die Schratige und Goblins noch immer darauf warten.

    Obwohl mit jeder Bornland-Spielhilfe, jedem Roman und jedem Abenteuer erhielten wir mehr Einblicke.

    RSH10 spendierte den Goblins gut 15 Seiten + 4 MI-Seiten.

    Ich fasse mal das ab S.130 zusammen:

    Sozialstruktur: Matriarcht, Sippen- und Bandenzusammenhalt; Reglion: Götterpaar (das finde ich wichtig); anpassungsfähig

    Die vielen traditionellen Stämme in Aventurien kennen sich oft nicht.

    Starke Führungsrolle der Frauen (mir fällt dabei das Bild vom Kinderhort ein: Drei müttelriche Frauen wachen über eine Horde Jungen ^^ ).

    Erfolg und Überleben - kann auch zu Selbstopferung führen, um Feinde abzulenken. Sie leben im Jetzt, weiter als zum nächsten Winter wird nicht geplant. Trotzdem gibt es alljährliche Festlichkeiten.

    Kinder gehören dem ganzen Stamm. Respekt gilt der Mutter und Großmutter. Daher, gilt immer das (weise) Wort der Ältesten, auch über Recht und Gesetz.

    Ups, Festum, ab S.142: Hier zählt inzwischen die Familie. In den Berufen haben Schaminnnen die Führung. In Festum gilt natrülich die Stadtrechte, und als Bürger müssen auch sie Steuenr bezahlen - sonst keine herausraqgende Unterschiede zu den "normalen" Goblins.


    Hab das Buch gerade weggelgt; es gibt keinen Ahnenkult (S.137) bei ihnen, da sich die Goblins keine Gedanken über ein "Leben nach dem TRode" machen; für ein Volk das nur zum nächsten Winter plant, kein große Offenbarung. ^^

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (14. Februar 2021 um 13:29) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von zakkarus mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich denke das folgt eher dem Prinziep der "Farm der Tiere". Alle sind gleich nur einige sind gleicher.

    Direkte Nachfahren von Oberhäuptern etc. werden immer besonders behandelt, auch wenn kein direkter Anspruch darauf bestehen sollte.

    Ist heut zu Tage nicht anders. Man Arbeitet in einem Betrieb. Jeder hat die gleichen Bürgerrechte, jeder die gleichen Menschenrechte und die Tochter vom Chef oder die Tochter von Reinigungskraft XY kommt vorbei. Man ist zu beiden nett zu beiden höflich und dennoch werden sie doch ein wenig Unterschiedlich behandelt.

    Inneraventurisch ist es das gleiche mit Geweihten. Die weltlich wenig zu sagen haben. Dennoch wird ihnen mehr gehör geschenkt, Gastwirt X läd sie auch mal kostenfrei ein zu Übernachten und selbst Bauer Alrik hat nichts dagegen seinen eigenen Schlafplatz anzubieten. Ob Alrik das gleiche Straßenpenner Balrik anbieten würde ist da schon fraglicher.

    Deswegen ist das Szenario, dass das das Kind eines Goblinoberhauptes anders behandelt wird durchaus das plausibelste Szenario.

    Ob besser oder schlechter sei dahin gestellt. "Benimm dich, mit deinem Verhalten beschämst du das Bild deiner Mutter" ist genauso möglich wie "Das ist Sulaas Tochter, sei nett zu ihr."

  • Es gibt doch kein Oberhaupt im Stamm, nur die ältesten Frauen - und in Festzum die Älteste. Die Kinder werden (außer in Festum) von allen Frauen zusammen aufgezogen. Ein Junge der sich talentiert hervor tut mag erfolgreicher sein, aber das war's. Goblins sind grob gesagt intelligentere Tiere, die von den Weibchen geführt werden. Schamaninnen sind die größte Ausnahme, aber unter den Boys spielt die eigne Lebenserfahrung eine größere Rolle als wessen Mutter jemand ist - da jeder Goblinbursche aus dme Nest geworfen wird um seine eigne "Familie" zu gründen. Er darf dann zwar noch bei Mama um Rat betteln, aber das war's.

    Nix mit "Farm der Tiere", die ja den Menschen einen Spiegel vorhalten.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Da es in LdsB über die Goblins des Festumer Ghettos heißt, dass sich die Familienstrukturen der dortigen Goblins unter dem Einfluss der Menschen gewandelt haben, die Familie als Konzept und Struktur dadurch an Bedeutung gewonnen hat, und weibliche Kinder vor allem von der eigenen engen weiblichen Verwandtschaft betreut werden und weniger von der (weiblichen) Gemeinschaft, kann ich mir vorstellen, dass für die dort lebenden Goblins dann auch die Herkunft über die Mutter etwas bedeutsamer mag.

    Bei den Goblinstämmem liest es sich für mich zwar nicht eindeutig, aber interpretiert eher so, dass Töchtern kein Respekt aufgrund des Ansehens der Mutter gezollt wird, auch bei den Goblinbanden lese ich das nicht raus.

    Im Festumer Ghetto kann ich es mir zumindest ein wenig/in Ansätzen noch vorstellen, weil die Familie dort an Bedeutung gewonnen hat. So weit, dass sie einen eindeutig besonderen/angeseheneren Status haben, sehe ich das allerdings nicht.

  • Da immer die Mädchen mehr Bedeutung haben als die Kerle, und diese ja den Weibchen den Hof machen müssen, liegt es alleine an den Weibchen wem sie zu ihren Partner wählt - und da dürfte die Herkunft weniger ausmachen als Gesundheit etc.

    Auch wenn sich diese Goblins in Festum anpaßten, leben sie weiterhin in der Gegenwart, was gestern war ist so bedeutungslos wie was in einem Jahr passieren mag. Wir leben heute! Wer so wenig über sieen Herkunft - und über den Tod - denkt, noch eine Ahnung über Fortpflanzung besitzt, der macht sich keien Gedanken über ein Erbe - noch Vererbung. ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Die Herkunft über die Mutter würde einzig zählen, wie geschrieben. Goblinmänner haben gar keinen Bezug ihrem Nachwuchs und in den meisten Fällen dürften weder Mutter noch Erzeuger wissen, wer Vater ist.

    Es geht ja auch nicht um ein mögliches Erbe, wenn es allein um die Frage geht, ob Mutter oder Tante von junger Goblina X eine angesehene Frau ist, und ein kleiner Ansatz davon übertragbar bist im Sinne von "Das ist X, die Tochter/Nicht/enge Verwandte von unserer angesehenen Y".

    Die Festumer Goblins sind eben die einzige, bei denen ich mir das in Anätzen noch etwas vorstellen kann, bei den anderen eben nicht.

  • Da die Goblins aber ähnlcih denken wie Vorschulkinder, wo Herkunft kaum von Bedeutung ist, glaube ich das wenig. Immerhin entschiedrt Sie wsenn sie zum Partner nimmt - und würde die (reiche) Herkunft entscheident sein, gäbe es nur noch reiche Goblins in Festum; dies ist aber eher die Ausnahme - und es findet sich kein Hinweis das nur unter "reichen Familien" Partnerschaften stattfinden.

    Wer über Fortpflanzung, Erbe und Zukunft keine Gedanken macht, der macht dies auch nicht bei der Partnerwahl.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Es ist ja festgelegt, dass die Goblins den Zusammenhang zwischen pimpern und Geburt nicht unbedingt erkennen. Dadurch werden Frauen bei den Golins als "Lebensspender" besonders verehrt.

    Daher ist die Weibliche Herkunft wichtiger, als die Männliche (die eher unbekannt/ unwichtig) ist.

    Ob die Tochter der Kunga Suula auch eine Schamanin wird ist nicht ganz klar, viele 50% sterben auch bei ihrer Weihe (kommen nicht mehr aus der Höhle zurück)... Die aber die zurückkehren sind deutlich stärker!

    Ich kann mir aber bei den Festumer Goblins nicht vorstellen, dass sie nicht lernen (von Rahjagweeithen oder Traviageweihten) dass das eine mit dem anderen zusammenhängt. Dann sollte auch die Frage der "Vaterschaft" irgendwann relevant werden.

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Es gab/gibt auf Erden Naturvölker die trennten zwischen der körperlichen Zeugung und die "Beseelung" an heiligen Plätzen.

    "Auch wenn sie von den Menschen das Konzept der Vaterschaft kennne (was nciht heißt, daß sei sich viele Gedanken darüber machen würden, ob dieses zutrifft und auch für sie gilt), hat sich die menschl. Sitte, daß auch ein Mann einen Haushalt führen und Kinder großziehen kann, die als 'seine' gelten, bei den G. nicht durchgesetzt." (S.142-143)

    Was den Glauben angeht, da haben sich ihre einstige Stammesreligion und Mythen mit denen von Peraine & Firun vermischt (S.144f). ^^

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Daher ist die Weibliche Herkunft wichtiger, als die Männliche (die eher unbekannt/ unwichtig) ist.

    Richtig, das schrieb ich ja, und sie haben von den Menschen auch gelernt und einiges übernommen, eben die Bedeutung der Familie (die weiblichen Kinder werden eben familienintern aufgezogen, nicht von mehr oder weniger allen Frauen).

    Bei den Goblinstämmen und -banden finde ich in den Beschreibungen und Setzungen einige Passagen, die es meinen Augen relativ deutlich machen, dass Ansehen der Mutter/weiblichen engen Verwandten bei weiblichen Kindern keine Rolle spielen dürften. Diese Setzungen gibt es bei der Beschreibung der Festumer Goblins nicht, dafür wird bei denen eben auf andere Dinge hingewiesen, die nur die haben (eben auch Bedeutung der Familie und Familienerziehung).

  • Hallöchen ihr Lieben,

    die Frage ob Goblins etwas auf Erbe oder Abstammung geben oder sich dafür interessieren lässt mir keine Ruhe. Gerade in Bezug auf die Goblins in Festum. Über Goblins wird ja gesagt das eine Goblin-Frau meist einmal im Jahr Kinder gebiert, wobei es auch öfter zu Mehrlingsgeburten kommen kann. Wenn eine Kunga Suula dann Kinder bekommt, was sind sie dann? Einfache Mitglieder des Stammes? Selbst mögliche Töchter? Oder werden die Kinder der Kunga Suula ähnlich wie ihre Mutter behandelt und als besondere Kinder gesehen, vllt eine Tochter sogar als Thronfolgerin? Finde dazu nichts, was ja aber bei einem so einem vermehrungsfreudigen DSA-Völkchen schon eine Rolle spielen sollte. Hat jemand dazu Ideen oder Vermutungen?

    LG. Herr Frodo

    Ich empfehle mal das blaue Buch (TR Band II) zu lesen, da wird eindeutig dass Goblins keinen Wert auf Abstammung legen und auch erklärt warum das so ist. Goblins pflegen weder einen Ahnenkult noch besonders viele Traditionen, sie kennen auch keinen stolz, es spielt einfach keine Rolle wer die eignene Vorfahren waren oder sind.

  • Bei den Stadtgoblins wird die Rolle die die Sippe innehat auf die Familie konzentriert; Kulthöhlen müssen angepasst werden; aber sonst ändert sich nichts an ihrer "kindischen" Lebenweise.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)