• Das Grundregelwerk gibt es bereits für 20 euro im Fshop. Zurzeit wohl aber für 15 durch eine Rabattaktion. Für weitere Module stand laut stream auch 20 Euro im Raum, da haben sie sich aber nicht 100% festgelegt

  • Irgendwie kann ich die Aufregung hier nicht verstehen. Da ich online nur auf Roll20 spiele, zum Vergleich mal andere Verlage im Marktplatz dort:


    Pathfinder
    Players Guide 60 USD
    Bestiary 50 USD
    Gamemastery Guide 50 USD
    Advanced Players Guide 50 USD
    Adventure Path 25 USD

    D&D5
    Players Handbook 30 USD
    Dungeon Masters Guide 40 USD
    Monster Manual 30 USD
    Rise of Tiamat 20 USD
    Tashas Cauldron of everything 50 USD
    Starter Bundle (PG, MM, Essentials Kit) 80 USD

    Call of Cthuluh
    Starter Set 25 USD
    Investigator Handbook 45 USD

    Keeper Rulebook 55 USD

    Ein All-In/Sorglos-Paket habe ich bei den Anbietern nicht gefunden, Preise entsprechen eigentlich auch alle den Print-Produkten.

    Selbst kenne ich nur die gratis Starterbox von D&D5 die ich mir mal angesehen habe. Wenn die anderen Produkte diesem Standard entsprechen finde ich die Preise die Ulisses geplant hat in Ordnung. Die Produkte ersetzen praktisch ja jedes Print-Produkt vollständig. Vielleicht kann man das mit Rabattcodes bei Printprodukten oder entsprechenden Bundles kombinieren. Ein Komplettpaket für alle Regeln zum kleinen Preis wäre mir natürlich auch lieber (wem nicht), halte ich aber für sehr unwahrscheinlich. Warum sollte Ulisses hier einen anderen Weg gehen als die großen/bekannten Systeme, die verkaufen mit Sicherheit das x-fache.

    Bei mir liegt eher ein Problem bei Ulisses da die Online-Unterstützung so lange gedauert hat: Mittlerweile hab ich mich schon einige Zeit in den TSA-Bogen eingearbeitet und vieles ergänzt, viele der kommenden Roll20-Module werden für mich praktisch überflüssig sein. Werde mir also fast mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gar nichts von offiziellen Modulen kaufen. In vielen Abläufen habe ich und meine Spieler schon unsere eigene Routine, die würde nur über den Haufen geworfen werden.

    Da schon vorher eher seltsame (hinkende) Vergleiche gekommen sind hier nun mein Versuch (bzw. das Bild das mir jetzt durch den Kopf geht):

    In einem Buchladen in dem ich vorher einen Roman gekauft habe, finde ich nun das neu erschienene Hörbuch dazu. Ich schnapp mir das Teil und sag zum Verkäufer: "Das darf ich mir ja mitnehmen den Roman dazu habe ja schon gekauft."

  • In deinem Beispiel nimmst du das Digitale Produkt für Umsonst mit. Das hat hier, soweit gelesen, niemand gefordert.

    Außerdem sagt ja auch niemand, dass Ulisses ihre Produkte nicht auch Digital zu den Ihnen gewünschten Konditionen anbieten darf/soll.

    Es wurde doch lediglich dargestellt warum einzelne Leute wohl nicht zugreifen. Ist das nun verboten? Warum diese Meinungen dann wahlweise als

    Aufreger oder als keine sinnvolle Kritik bezeichnet werden ist mir rätselhaft

  • Ok, dann sagt man eben zum Verkäufer ich hätte gerne einen Rabatt auf das Hörbuch weil man den Roman schon hat. Habe ja selbst gesagt der Vergleich hinkt, nur den Vergleich mit dem Auto habe ich bis jetzt nicht verstanden.

    Finde nicht das hier nur lediglich dargestellt wurde warum manche nicht zugreifen. Wenn von Chance vertan, Totgeburt und sonstigem geredet wird ist das meiner Ansicht nach Aufregung. Kritik ist durchaus berechtigt, manchmal nur etwas schlecht verpackt (so wie leider auch bei mir mit meinem Vergleich). Den Einwand das man nicht bereit ist nochmal den vollen Betrag für ein Produkt das man schon einmal gekauft hat finde ich vollkommen legitim. Ich würde mir auch erhoffen das da irgendwie was kommt damit ich nicht im Fall des Falles wieder voll zahlen muss. Mit den angegebenen Preisen wollte ich dem Thema auch einfach die Preisgestaltung von anderen Verlagen hinzufügen. Die geplante Preisstruktur von Ulisses finde ich im Vergleich somit in Ordnung.

  • Wie gesagt für ein vernünftiges Regelmodul würde ich auch 40-60€zahlen.

    Wenn ein Produkt gut ist zahlt man gerne etwas.

    Denn am Ende werden sich genau das die meisten denken:

    viele der kommenden Roll20-Module werden für mich praktisch überflüssig sein.

    Es ist einfach ein überflüssiges Produkt.


    Siehe Liste oben:

    Bei Pathfinder:

    Players Guide 60 USD = schon 80% der relevanten Sachen drin

    Advanced Players Guide 50 USD = die restlichen %

    DnD:

    Players Handbook 30 USD = mehr braucht man nicht wirklich

    Alle Systeme machen das gleiche:

    Kernregeln + Zusatzmodule wie Abenteuer, Bestiarium, Waffenkammern.

    Aber mit einem Buch max 2 hast du ALLE REGELN drin. Ein vollständiges Spiel. Und alles andere ist noch Beiwerk.

    DSA:

    Nur DSA geht einen anderen Weg. Und wie selbst schon beantwortet, Genau das macht das ganze überflüssig. Wieso muss man als einziger auf die Idee kommen seine Regeln über 20 Module zu verteilen?


    [infobox]Schattenkatze für die Moderation: moderativ entfernt.[/infobox]

  • Ich würde mal annehmen dass die schon eine Marktanalyse gemacht haben vorher. Nur weil du keinen Nutzen siehst heißt das ja nicht, dass andere das nicht tun.

  • Auch hier mindestens sachlich in der Wortwahl sein, und Beiträge sollen themenbezogen und konstruktiv sein.

  • Nur weil du keinen Nutzen siehst heißt das ja nicht, dass andere das nicht tun.

    Ich denke, dass es subjektiv sehr unterschiedlich ist.

    Es kann immer "anders" gelöst werden.

    Es gibt sicherlich Zielgruppen, die mit dem Modul gar nichts anfangen können. Das ist auch in Ordnung.

    Aber bestimmt bin ich auch nicht der einzige, der sich über das Foundry Modul freut. Ich finde, dass es ein insgeamt gutes Produkt für das virtuelle PnP Spiel ist - was bei DSA einfach komplett fehlte bisher.

  • Ich finde, dass es ein insgeamt gutes Produkt für das virtuelle PnP Spiel ist

    Nenn mir 3 Punkte wieso es ein gutes Produkt ist. Nur aus Neugierde.

    Ich vergleiche es mit anderen Foundry Modulen. Es schneidet schlechter ab.

    Ich vergleiche es mit anderen Modulen die kostenlos auf anderen Plattformen existieren. Es schneidet schlechter ab.

    Kann sein das ich Blind bin aber was macht das Modul denn gut und wo bietet es einen Mehrwert zu Dingen die es schon seit 3-5 Jahren gibt und kostenfrei sind?

    Weil bis jetzt konnte irgendwie noch kein einziger sagen was nun daran ein Fortschritt ist?

    Es kann immer "anders" gelöst werden.

    Natürlich kann vieles "anders" gelöst werden.

    Ich kann auch beim Hausbau mit dem Dach anfangen. Es gibt aber vermutlich Gründe, dass alle mit dem Fundament anfangen. Und wenn ich der einzige auf dem Markt bin der Dinge auf eine Art macht und alle anderen anders, denke ich ist es durchaus sinnvoll mal zu überlegen wieso die es so machen, anstatt an einem Konzept festzuhalten das offensichtliche Lücken hat.

    Und noch sinnvoller wäre es dann nicht den dritten Bock in folge zu schießen um zu beweisen dass man lern resistent ist, sondern Konzepte zu überdenken.

    Aber wie gesagt ich würde wahnsinnig gerne hören wieso das: Buch für Buch für Buch ich brauche 20 Module um die Regeln im Spiel zu haben so gut ist.

    Alternative eine Erklärung wieso es nun besser ist 50+20€ zu zahlen für ein Modul wo es heißt man bekommt eine Grundstruktur aber den Rest muss man selbst generieren, wenn man das selbe Konzept schon für ganze 0€auch schon bekommt.

    Es kann ja durchaus sein dass die Herausgeber von allen anderen Modulen Idioten sind und Ulisses den Stein der Weisen hat.

    Ich versteh es nicht. Deswegen sehr gerne die Bitte um Aufklärung.

    Menschen wie ich mit Brett vor dem Kopf würden nun sagen: Blick ich nicht. Klingt nicht so reizvoll.

    So letzter Post von mir zu dem Thema. Betone aber die Bitte mich verwirrten Menschen an das Licht zu führen.

  • Ich denke durchaus, dass der Blick in die digitale Welt lobenswert ist. Ulisses hat in der Richtung noch nicht viel gemacht. Daher ist der langsame Weg für mich durchaus verständlich.

    Die Alternative wäre ja gewesen, ein größeres Team bzw. mehr Zeit aufzuwenden, um alles auf einmal aus dem Boden zu stampfen, mit der Gefahr, dass zu wenige wechseln und damit eine Menge Geld in den Sand zu setzen.

    Ich selbst habe mir noch kein ausreichendes Bild von Foundry VTT gemacht, um da tiefer etwas sagen zu können. Dennoch möchte ich anmerken, dass eine digitale Aufbereitung der Inhalte in jeder erdenklichen Weise nützlich ist. Denn da geplant wird, dass auch Roll20 usw. bespeist werden, sollte man davon ausgehen, dass der Informatiker Ulisses eine vernünftige, größt mögliche allgemeine Lösung vorgestellt hat, so dass möglichst wenig für die unterschiedlichen Formate erstellt werden muss.

    Das hätte digitalere Daten (vielleicht sogar in einer Datenbank :D man darf ja träumen) zur Folge und könnte damit auch für: Offizielle Charaktereditoren, besseres Wiki usw. verwendet werden.

    Ich selbst werde vermutlich von roll20 nicht wechseln, einfach weil ich selbst da zu faul war, mich in einen Charakterbogen einzuarbeiten; immerhin werde ich Onlinespielen vermeiden, sobald Corona das zulässt.

    TL;DR

    1. Eine positive Entwicklung in Richtung digitales Regelwerk!
    2. Ich bin nicht der richtige Kunde für Online-Rollenspiel.
  • Nenn mir 3 Punkte wieso es ein gutes Produkt ist. Nur aus Neugierde.

    1. Foundry bietet von sich aus mehr Funtionen wie beispielsweise Roll20 - daher ist Foundry grunsätzlich eine gute Wahl für die erste digitale Bespeisung.

    2. Mit relativ wenigen Klicks und Hin- und Herschalten können Proben gewürfelt, Schips konkret eingesetzt werden, der Charakter entwickelt werden (eingegrenzt auf die Module natürlich)

    3. So lange ich mich an die erschienenen und gekauften Module halte, hat der SL keinen großen Mehraufwand, da alles "reingeklickt" werden kann. Das erleichtert die Spielvorbereitung für den SL. Auch besteht nicht die Gefahr - wie ich es bei Roll20 derzeit immer wieder erlebe - dass die Werte innerhalb der Charakterbögen durcheinandergeworfen werden.

    4. Ich mag die Optik der Charakterbögen und die Würfelanimationen :D

    Natürlich eine subjektive Meinung - wie eigentlich alles hier.

    Alternative eine Erklärung wieso es nun besser ist 50+20€ zu zahlen für ein Modul wo es heißt man bekommt eine Grundstruktur aber den Rest muss man selbst generieren, wenn man das selbe Konzept schon für ganze 0€auch schon bekommt.

    Die Preisdiskussion ist etwas müßig. Natürlich ist Foundry von sich aus teurer wie beispielsweise Roll20. Doch als Spielleiter macht auch bei Roll20 die bezahlte Version Sinn - damit bin ich im Grunde auch bei den Grundkosten von Foundry (angemerkt: Foundry lebenslange Lizenz, Roll20 jährlich).

    Dass nun die einzelnen Module Geld kosten ist irgendwie naheliegend. Es wird Zeit, Geld und Arbeit in die Entwicklung gesteckt. Das muss sich irgendwie auszahlen. Ich bin mir nicht sicher, ob es lohnend ist, bei einem solchen "Hobby" zu klagen, dass etwas Geld kostet. Auch in die Paper-Versionen der Regelwerke usw. stecke ich mein Geld. Und teilweise eben auch in die Hardcover-Versionen, obwohl die natürlich keinerlei Mehrwert haben. Würde ich die einzelnen Werke als PDF kaufen, würde ich auch nochmals Geld sparen. Aber ich nutze das Material und mir ist es den Preis letztendlich wert.

    Ebenso ist es m.E. mit den Modulen: Wenn ich nur eine einzelnen Fertigkeit aus Magie II nutzen möchte, kann nich diese natürlich per Hand eintragen (auch bevor es das Modul gibt). Wenn ich aber eine Regelerweiterung mehr nutze und für mich den Mehrwert sehe, dann muss ich eben das gesamte Modul erwerben. Das steht aber jedem frei.

    Die Preise in eine Relation gesetzt sind auch in Ordnung. Man nutzt das Modul dann ja nicht einmalig, sondern vielmehr regelmäßig und immer wieder.

    Ich bin nicht der richtige Kunde für Online-Rollenspiel.

    Und genau das ist doch letztendlich der Punkt:
    Es gibt ein Angebot von Seiten Ulisses für FoundryVTT. Manche werden das mit Freude annehmen, weil sie für sich, ihre Spielgruppe und ihre Spielweise daduruch Vorteile sehen - und sei es nur, dass sie ein Fan von Licht- und Schatten und Würfelanimationen sind. Diese Gruppe wird auch das Geld für die Module in die Hand nehmen.

    Diejenigen, welche das Online-Rollenspiel gar nicht oder in Zukunft nicht weiter nutzen möchten, brauchen sich diese Produktreihe auch nicht kaufen.

    Ulisses wird letztendlich merken, ob es das Investment in diesen Bereich wert ist - einfach anhand der Nutzer. Und entsprechend wird es sich weiterentwickeln.

    Eine positive Entwicklung in Richtung digitales Regelwerk!

    Und das ist in meinen Augen auch der Hauptpunkt: Es ist definitiv ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. In diesem Bereich hat Ulisses bisher "verschlafen".

  • Schon richtig. Am Ende zählt der Umsatz. Mit dem Argument kann dann aber auch ab sofort jede Diskussion und Meinungskundgebung eingestellt werden, da eben die die es kaufen das run und andere nicht

  • Schon richtig. Am Ende zählt der Umsatz.

    Leider ja.

    Aber so lange man hochwertige, weitere Produkte von Ulisses erwartet - insbesondere auch als Print - benötigen sie diesen leider auch. Anders lässt sich derartiges nicht weiter umsetzen.

    Und wir freuen uns doch über viele weitere Produkte - auch wenn wir persönlich vielleicht nicht jedes einzelne benötigen.

  • Doch noch mal was weil es eben noch keinen Grund gab, wieso das Ulisses Modul ein Fortschritt ist.

    1. Foundry bietet von sich aus mehr Funtionen wie beispielsweise Roll20 - daher ist Foundry grunsätzlich eine gute Wahl für die erste digitale Bespeisung.

    Hat nichts mit dem Modul zu tun

    2. Mit relativ wenigen Klicks und Hin- und Herschalten können Proben gewürfelt, Schips konkret eingesetzt werden, der Charakter entwickelt werden (eingegrenzt auf die Module natürlich)

    Bieten andere Module auch. Also keinerlei Fortschritt.

    3. So lange ich mich an die erschienenen und gekauften Module halte, hat der SL keinen großen Mehraufwand, da alles "reingeklickt" werden kann. Das erleichtert die Spielvorbereitung für den SL. Auch besteht nicht die Gefahr - wie ich es bei Roll20 derzeit immer wieder erlebe - dass die Werte innerhalb der Charakterbögen durcheinandergeworfen werden.

    Bieten andere Module auch. Was "verschwinden bei roll20 angeht. Bei x00 h noch nicht einmal erlebt. Würde da dann eher auf Nutzer Probleme tippen.

    4. Ich mag die Optik der Charakterbögen und die Würfelanimationen

    Ist auch ein Foundry "lob".

    4 Punkte. 2 mal lob für Foundry. 2 mal das gibt es schon = Definition von Fortschritt.

    Ich bin mir nicht sicher, ob es lohnend ist, bei einem solchen "Hobby" zu klagen, dass etwas Geld kostet.

    Es geht bei dem Zitat nur darum: Du bekommst für einen Mehraufwand von X Euro ein und das selbe Produkt. Keinerlei Fortschritt.

    Ich und ich denke viele Leute würden für etwas sinnvolles gerne Geld ausgeben.

    Und wie man an den 4 schnellen spontanen Argumenten gesehen hat ist es wohl sehr einfach ein Verkauf Argument seitens Ulisses zu finden. Foundry hat einen guten Job gemacht deswegen kauft das Ulisses Modul. Wie wird der Werbe Spruch dann beim Roll20 Modul sein was kommen wird?

  • Keinerlei Fortschritt betrifft auch deine Argumentation bei der du dich zwischen allg. DSA- oder Produktpreiskritik hin und herhangelst, so wie es dir gerade passt. Das du hier ständig versuchst Foundry als Produkt an sich zu begreifen und dadurch natürlich alles was das Ulisses Modul hinzufügst klein redest, mag nicht ganz an den Haaren herbei gezogen sein. Aber Fakt ist doch was schon mehrmals hier erwähnt wurde, dass du für den Komfort der wegfallenden manuellen Arbeit eben zahlen kannst oder eben nicht.

    Was mich viel mehr interessieren würde, wo deine Fakten bleiben, von VTT Modulen die exakt das selbe bieten, wie das DSA5 Modul + Foundry VTT und das ganze dann auch noch umsonst. Das hast du so oder in einer ähnlichen Variante ja zumindest nun mehrmals hier behauptet. Ich bin gespannt. :D

  • Kann mir bitte jemand erklären, was Foundry grundsätzlich besser macht als Roll20? Konkret? Warum sollte ich wechseln? Überzeugt mich. Das Video auf der Homepage schaut toll aus. Tolle Videos gibt es aber auch zu FG und Roll20.

    (Das ist eine ernstgemeinte Aufforderung.)

  • Foundry macht ziemlich wenig von sich aus. Da muss schon ein Entwickler mit CSS-, JavaScript-, und HTML-Kenntnissen dran, um ein System vernünftig zu implementieren. Das Grundsystem ist übrigens umsonst, du bezahlst eigentlich nur für die Assets aus dem GRW, die du aber prinzipiell auch selber einpflegen könntest. Das ist übrigens bei anderen Systemen genau so.

    Und für den Preisvergleich (jeweils die Core-Pakete):

    Savage Worlds Adventure Edition: $14,99

    Warhammer Fantasy: €13,99 (reduziert von €17,99)

    DSA5: €15,95 (reduziert von €19,95)

    Also, @Lyral , was ist genau dein Problem?