Bin durch die ersten drei Folgen.
Bin nicht sicher wie ich es finde. Der Humor ist nicht immer mein Fall, aber es ist eine Serie die sich nicht ernst nimmt und das ist auch okay.
Schau's aber auf jeden Fall weiter...
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Neues Benutzerkonto erstellenBin durch die ersten drei Folgen.
Bin nicht sicher wie ich es finde. Der Humor ist nicht immer mein Fall, aber es ist eine Serie die sich nicht ernst nimmt und das ist auch okay.
Schau's aber auf jeden Fall weiter...
Bin jetzt bei Folge vier, Der Humor ist jetzt nicht wirklich so toll, aber wenigsten kennen sich die Autoren dieser Serie sich mit Star Trek aus
Ich find vor allem das Namedropping super.
Die wichtigste Person in der Geschichte der Föderation: Miles O'Brien.
Oder "a Captain Kirk sundae, with Trip Tucker sprinkles".
Ich mag auch den TNG-style Vorspann und da es eben einzelne Folgen sind von denen die Handlung auch in einer seriösen Star Trek Serie vorkommen könnten.
Ich bin absolut deiner Meinung.
Mir macht die Serie Spaß, da steckt Liebe drin, das merkt man. Sie konzentriert sich vor allem auf das vorhandene Star Frek fundament und versucht nicht Ultraneu zu sein sondern einmal mit dem zu spielen was man hat. Man merkt, dass alles was zuvor Passiert ist mal von Relevanz ist und ich gestehe, dass das etwas ist, was mir bei Star Trek zu oft gefehlt hat.
Bin jetzt bei Folge 6.
Ich find die Serie ganz amüsant. Sie ist halt einfach sehr skurriler liebevoller Fanservice. Und die folge mit dem betrunkenen Klingone fand ich wirklich lustig.
Beachtlich das sich die Produzenten getraut haben solch einen Schritt zu gehen und dennoch überall die Liebe zu früheren Serien zu spüren ist.
Gespannt ob sie das wirklich über die gesamte Staffel schaffen.
Warum ich Lower Decks geil finde:
Man Spürt zum ersten mal in einer Star trek serie das man in einer großen Lore ist. Die Reminiszenzen sind minimal inflationär aber sowas hat den anderen Serien oft gefehlt.
Star Trek hat wieder Tiefe. Man findet zwischen den zeilen eine Menge. Beispiele sind der Umgang mit Leistungsdruck und die Wege ihm zu entgehen, darstellung Charakterlicher Abgründe und ein sehr reifer Umgang mit Menschlichem Leid. Sogar Alltagsrassissmus wird abgehandelt.
Menschliches Leid wird in der Serie oft gezeigt. Gut ist dass es ernst genommen wird. Die Patienten auf der Krankenstation haben wirklich angst und schmerzen und sind auch nicht objekt des Gags sonderen der Jeweilige Protagonist der die Situation entweder meistert, oder gerade sehr vermasselt. Wenn Mariner Boimler daran hindert ein Redshirt zu werden dann weil sie davon Traumatisiert ist, dass Freudne von ihr von einem Sexuell Lockendem Gestaltwandelnden Mosnter getötet wurden. Daraus wird Handlugn generiert. Auch bei der Zerstörung eines Kompletten Raumschiffes, mit dem Tod der Crew, kennt man die Leute schon und sieht ihre Verzweiflung im Angesicht der Zerstörung. All dies hat aber auch einen einfluss auf die Protagonisten und ist nicht sofort wieder vergessen.
Es gibt auch eine Folge die sich mit dem schicksal durch katastrophen gezeichneter Sternenflottenoffiziere auseinandersetzt. Hier wird man als Zuschauer vorgeprägt durch die Letzten 10 jahre auf einen Dunklen Pfad gelockt der sich letzten endes jedoch darin auflöst, dass jemand die Gesellschaft von Star Trek versteht und anwendet.
Die vorletzte Folge wagt sogar mehr denn sie geht an die Schmerzgrenze. Wie oft wird man mit den bösen Ichs von Charakteren konfrontiert die aus irgend einem grund korrumpiert oder beeinflusst sind oder aus dem Spiegeluniversum kommen. Hier wird aber ein Hauptcharakter in vollstem Bewustsein seiner Selbst aus purer Wut und Anspannung in einem Holoroman zum Antagonisten und legt dabei Abgründe offen, dass man sich fürchten muss. Angenehm ist, dass in der Folge ein anderer Hauptcharakter dagegen opponiert, die notbremse zieht und gleichzeitig in einer Abhandlung über ihre Spezies und sich selbst noch einen schönen Seitenhieb auf den Alltagsrassismus gibt.
Und das ist Star Trek!
Nicht nur es ist Science fiction: Wir haben eine Alltägliche oder nicht Alltägliche situation, die Star trek Technologie udn die eigenschaften und dnan wird mal geschaut was die Menschen in der Handlung daraus machen.
Es mag sein, dass Lower Decks eine Comedyserie ist, aber dann ist es eine wie M.A.S.H..
Ich kenne Rick und Morty und komme daher mit dem Humor der Serie klar.
Manchmal ist die aufgeregtheit der Figuren nervig, aber im großen und ganzen finde ich Loeer Decks super.
Bin mit Staffel 3 durch und es ist neben "Strange New Worlds" immer noch eine super Star Trek Unterhaltung.
LD gehört neben SNW zu den besten Star Trek-Serien der dritten Generation.
(Zur ersten Generation gehören TOS und TAS, zur zweiten TNG, DS9, VOY und ENT, zur dritten DIS, LD, PIC, PRO und SNW.)
Wie fandet ihr die aktuelle Staffel? Gerade die Entwickung von Mariner zu einer reiferen und gezähmteren Variante ihrer selbst macht Spaß und mich interessiert was nun daraus wird und wie sie sich jetzt macht. Sie in einem Rückblick als überdrehtes begeistertes Fangirl zu sehen war lustig aber zu gleich extrem tragisch.
Dazu kam eine entfesselte Tendi die in ihre alte Umgebung versetzt wieder das Monster freisetzen muss. Gerade ihr letzter Blick hatte da etwas furchterweckendes.
Bei Rutherford kam jetzt wenig neues dazu bis auf eine bizarre aber glaubhafte Nerdmance, wogegen Boims sich stetig als Führungsperson fortentwickelt.
T'Lynn sit der Hammer, eine großartige Vulkanierin und doch mal etwas eingepasst dass sie ncit zu Übermenschlich wirkt etwas was früher gern bei Vulkaniern der Fall war.
Der Endplot um Locarno war etwas... seltsam denn eigentlich schien ja die Pointe der Folge "Ein missglücktes Maneuver" zu sein. Allerdings sah man das on Screen in der damaligen Folge nicht so recht. Es passte allerdings die Remineszenz zu "Der schlafende Tiger" und "Zorn des Khan" wo eine zunächst versöhnliches Folgenende zu einem Total eskalierenden Film wird.