Der rasche Untergang der Heptarchien

  • Jupp, erstaunlich das Schwarztobirier Muechelmörder, Giftanschläge etc. ausführen dürfen (sind ja die Bösen), aber die Zwölfgöttlichen nicht einmal mehr dem Pfad des Phex Folgen um gezielt den Werwolfskult zu zerschlagen.

    So naiv können die Aventurier doch nicht sein ... oder doch, immerhin wurden Warnungen von Experten (u.a. Rakorium) in den Wind geschlagen.

    (Oder doch irdischer als wir denken? :| )

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Jupp, erstaunlich das Schwarztobirier Muechelmörder, Giftanschläge etc. ausführen dürfen (sind ja die Bösen), aber die Zwölfgöttlichen nicht einmal mehr dem Pfad des Phex Folgen um gezielt den Werwolfskult zu zerschlagen.

    So naiv können die Aventurier doch nicht sein ... oder doch, immerhin wurden Warnungen von Experten (u.a. Rakorium) in den Wind geschlagen.

    (Oder doch irdischer als wir denken? :| )

    Zu den phexischen Tugenden zählt das Meucheln oder Giftanschläge explizit nicht. :rolleyes:

    Auch zu dem Thema der Sinnhaftigkeit eines Heerzuges gegen Arngrimm werden wir wohl keinen Konsens finden. Für mich ist Arngrimm als "letzter Überlebender" der Heptarchen jedoch einer der wenigen plausiblen Setzungen im Zusammenhang mit Schwarztobrien. Ob er jetzt oder nicht schon vor 5 Jahren hätte fallen sollen, darauf kann ich nur mit Achselzucken reagieren.

  • Der Typ ist noch nicht mal ein Heptarch ... hatte nie einen Splitter. All die Kämpfe gegen die SchwarzenLande hatten ja eher das Ziel die Splitter zu zerstören etc. Wenn dabie ein Heptarch mit untergeht, um so besser.

    Das aber die erzdämonischen Kleiderstücke und die Dämonenarchen weiterhin exestieren, und u.a. neue Beistzer haben, ach, wem stört das schon. ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Rohaja war doch da. Da wurde ziemlich viel zerschlagen und entfernt. Bernfried ist auch noch da, der seinen Verwandten seit Jahrzehnten weghaben möchte.

    Niemand möchte Angrimm da haben (und das hat vermutlich die eigenen Nachbarn früher mit einbezogen, denn er war nun mal der schwächste - den hätten einige schlucken können).

    Dass der auch noch nach Rohajas Kriegszug immer noch da ist (und das ist ja nun auch schon wieder einige Jahre her her), ist für mich gänzlich unplausibel.

    Auf dem Reichstag in Beilunk Travia 1040 (Bote 181) wurde über weitere Kriegszüge beraten- und die Kernprovinzen des Reiches (und die Kaiserin) wollten keinen weiteren Krieg führen. Ohne Reichstruppen aber müssen sich die Weißtobrier damit begnügen, die Grenze gegen die Transsylier zu halten.

  • Wenn man einmal da ist und aufräumt, muss man danach nicht noch einen Kriegszug machen. Man hätte Arngrimm gleich mit auf die Agenda setzen können. Da ist ja auch nicht mehr so wirklich jemand, der Arngrimm unterstützen kann.

  • Wenn man einmal da ist und aufräumt, muss man danach nicht noch einen Kriegszug machen. Man hätte Arngrimm gleich mit auf die Agenda setzen können. Da ist ja auch nicht mehr so wirklich jemand, der Arngrimm unterstützen kann.

    Ich denke, dass du damit durchaus Recht hast, andererseits: Das wahre Ziel des Schwertzugs war Haffax- der uns immer als größter Feldherr der aventurischen Gegenwart verkauft wurde. Natürlich hätte man Arngrimm auf dem Weg vernichten können- aber das hätte Zeit in Anspruch genommen, Zeit, in denen die Schmiedefeuer in Yol-Ghurmak glühten, infernalische Kreaturen erschaffen und Vorbereitungen getroffen werden können, ganz zu Schweigen davon, dass man einem Feldherren wie Haffax nicht unbedingt Zeit zur Vorbereitung geben will, wenn er bereits den Heimvorteil hat.

  • Meine persönliche Spekulation ist ja, das Arngrimm noch sitzt wo er sitzt, weil Rohaja es nicht riskieren wollte gegen die Werwölfe ins Feld zu ziehen ... zumindest nicht ohne die Möglichkeit zu haben ihre Armee, vorsichtshalber jeden einzelnen Verletzten (!) der zu erwartenden Gefechte, in ganz großem Maßstab mit Rotem Drachenschlund etc. zu behandeln. *hüstel* Wenn da ein Biss ausreicht wäre das ja sonst der beste Weg die Werwolfseuche mit den danach siegreich heimkehrenden Soldaten im ganzen Reich zu verbreiten ...

  • Sie ist gegen Haffax zu Felde gezogen, Leonardo war zu dem Zeitpunkt eigentlich auch schon weg. So viel können Arngrimms Werwölfe in meinen Augen nicht in die Waagschale werfen, dass ausgerechnet er als letzter da noch sitzt, und noch immer da sitzt, wenn der Kriegszug beendet wird. Denn nach hinten heraus ist Überzahl, Anzahl und Möglichkeiten von Magiern und Geweihten auf der anderen Seite viel größer.

    In "Schattenlande" ist zwar soweit keine Anzahl der Werwölfe angegeben, aber es heißt, er wandelt nur als besondere Gunst, und wenn ihm einer dann trotzdem quer kommt, werden Werwolf-Konkurrenten auch vernichtet. Es ist nicht so, dass er eine Armee von Werwölfen hat.

    Dazu ist Arngrimm auf seinen Trank angewiesen, um seinen Wolf kontrollieren zu können, was andere nicht können (und die Wandlung ist auch sehr schmerzhaft samt einiger anderer Nebenerscheinungen).

    Ich finde es nicht plausibel, dass er noch da ist (aber ich fand es auch unplausibel, wie lange sich alle Schattenlande überhaupt gehalten haben und dabei noch so viele Erfolge holen konnten), gerade auch nach der Prophezeiung am Ende der Schlacht im Schnee (und trotzdem machte er noch einige Jahrzehnte) und ist jetzt der einzige, der noch da ist, wieder mehrere Jahre nach der eigentlich Aufräum-Aktion in Tobrien.

  • Sieh es einmal so: Vielleicht ist Arngrimm nicht so stark, dass er alleine als letzter übrig bleiben könnte, aber er hat den Vorteil, dass er auch nicht so einfach wegzubekommen ist, wenn er abwartet. Auch nur wenige Werwölfe reichen im unwegsamen, kargen Land an der Sichel aus, um einen Marsch auf die wenigen Zentren der Zivilisation- wie Burg Ehrenstein- verlustreich zu gestalten. Also ja, nichts was man mit einer größeren Überzahl nicht kompensieren könnte- aber das Mittelreich hat in den letzten Jahren schon genug geblutet, und die Gefahr, die Arngrimm außerhalb Transsyliens ausüben kann ist, wie du selbst schreibst, überschaubar. Er ist also geradezu der letzte, der noch sitzt, weil er nicht wirklich gefährlich ist, aber er ist ein Ärgernis.

  • Mhm. *nick* Eine Alternative die ich dann noch anbieten könnte ich dann noch anbieten, dass Arngrimm ja dank Heptagon-Akademie quasi in dem aller übelst verseuchten Fleckchen Land sitzt, das man in Aventurien nur irgendwie finden kann, vielleicht abgesehen von der Dämonenbrache. Womöglich hat es auch deswegen keiner all zu eilig das zurück zu erobern und sich dabei mit dem Werwolf anzulegen ... womöglich geht da schlicht die Kosten-Nutzen-Rechnung nicht auf?

    EDIT:

    die Gefahr, die Arngrimm außerhalb Transsyliens ausüben kann ist, wie du selbst schreibst, überschaubar

    Die Nordmärker kämen also wieder mal dezent zu spät zur Tanzveranstaltung? :whistling:

  • aber er hat den Vorteil, dass er auch nicht so einfach wegzubekommen ist, wenn er abwartet.

    Das sehe ich einfach nicht gegeben. Warum, habe ich weiter oben schon ein- oder zweimal aufgeführt.

    Das Ausbluten von eigenen Truppen wird nie aufhören, so lange noch ein Feind da ist.

    Einen bekannten Feind, gerade wenn man schon einen Krieg um das Land führt, danach auch noch ungeschoren dort zu lassen, stellt das Reich nicht gut dar.

    Ich für meinen Teil finde die Kosten-Nutzen in jeder Hinsicht eindeutig. Nur anders herum.

  • Den größten Fehler den die Mittelreicher immer wieder begehen ist ihre Feiden zu unterschätzen. Würde sich Angrimm it den Orks verbünden ... bisher konnte das MR nur jeden Kampf "gewinnen" weil er nur von einer Seite kam, und bein Anwins Kurzkaiserreich waren die Orks nur zu langsam.

    Und Ansgrimm ist ja nicht alleine, überall hocken Erben der Heptarchen und lauenr nur darauf das das Mittelreich Schwäche zeigt.

    Und wo Dämonenkulte schwanken, der Glaube der Zwölf ungezweifelt, da breitet sich der Namenlose genüßlich aus ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ich will zu Yol Ghurmak (dessen Ausmaße in Unter der Dämonenkrone, der Stadt der Tausend Augen noch gigantisch waren ; und dann in Schattenlande soft geretconned wurden mit einer viel zu kleinen Karte) und dem Überleben Trans-Ysiliens das folgende Sagen:

    Regelmäßig ist es in kriegerischen Auseinandersetzungen nicht so ; dass der Feind im Kampf vollständig vernichtet und bis zum letzten Mann hingeschlachtet wird - dafür gibt es viele Gründe. (Bspw ist es waghalsig gefährlich einem vermeintlich fliehenden Feind blindlings nachzustellen und die eigene Sicherheit aufzugeben; bspw sind Offiziere zu Pferd und gerade Stäbe und Heerführer meistens in etwas nachgelagerter, übersichtlicherer Position und imstande zu fliehen, wenn der Kampf schlecht ausgeht) - und viele von diesen Gründen lassen sich in einem Fantasysetting nur noch stärker spüren (der Magier kann nicht nur zu Pferde wegreiten - vielleicht TRANSVERSALT er sich in Sicherheit).

    Der Sieg im Felde ist *nicht* gleichzeitig die tötung aller Feinde - meistens ist es nicht einmal die Tötung der *meisten* Feinde welche man auf dem Feld getroffen hat. Versprengte Haufen können sich dann hierhin und dorthin durchschlagen und eventuell vielleicht wieder sammeln weil eine Verfolgung unpraktisch ist. Gerade Rohajas Blitzkrieg-Marsch nach Mendena war nicht geeignet um versprengte (pseudo)Haffaxsche Truppen in den letzten Winkel zu jagen und zu vernichten. Es ist absolut realistisch anzunehmen, dass ein großteil der Mannschaftsstärken die Derian B. für Haffax im Mendenischen führte auch nach Abschluss der Kampagne (und dem absolut überhasteten Aufbruch der Reichstruppen nach Perricum und danach Gareth) weiter intakt sind.

    Und wo gehen die jetzt hin, diese Waffenknechte ohne Herren, und diese Zauberer und Offiziere die sich absetzen konnten wie die Ratten es so tun nachdem ein Krieg schlecht ausgeht? Na nebenan ist ja Transysilien mit einigermaßen funktionierender Herrschaftsordnung. Es ist wahrscheinlich vernünftig anzunehmen, dass solche Mitglieder von Haffax Heer welche sich per Schiff absetzen konnten in die Maraskanische Rest-Fürstkomturei unter Iradon K. zurückkehren ; und der Rest sich schließlich in Yol Ghurmak / Trans Ysilien sammeln wird. Und dort werden sie schwierig verdrängt werden; weil die dämonischen Wälder Schwarztobriens ein unüberwindliches Dickicht sind, und die Absurde Metropole Yol Ghurmak absurd hohe Mauern und Festungsanlagen besitzt.


    Solange Arngrimm den Bogen nicht überstrapaziert, und vielleicht nach Haffaxschem Vorbild (und seiner eigenen Verblendeten Idee von sich selbst als "gutem Herrscher") Schwarztobrien mehr öffnet auch für zwölfgöttliche Priester und einen glaubhaften Anschein erwecken kann, dass Reformen stattfinden, ist es vor dem Hintergrund der radikal geschwächten Kaiserkrone unter Rohaja, der nicht mehr existenten Reichsarmee und anderweitig beschäftigter Provinzfürsten schon realistisch anzunehmen, dass Schwarz Tobrien lange ... laaaaange ... bestand haben kann als Dunkles Bild der Lehens- und Adelsherrschaft.

    Es ist auch realistisch anzunehmen, dass ein großteil aller Zauberer, Offiziere und anderweitig Versprengter Überbleibsel der anderen Heptarchien sich in Schwarztobrien sammeln werden - und Schwarztobrien jedenfalls gestärkt aus dem Zusammenbruch der anderen Heptarchien hervorgehen wird, und jedenfalls eine sehr viel höhere Konzentration von erfahrenem Kriegsvolk und Zauberwirkern in seinen Grenzen beheimatet - sehr sehr sehr viel dichter, als in den Heptarchien vorher.

  • Eine Festung in Weißtobrien konnte sich auch über Jahre in Schwarzer Hand halten, einzig was man tun konnte, den Feind zu beobachten.

    Was hat sich geändert? Ja, die Splitter und ihre Träger sind weg. Gut, ein Splitter tickt noch. Neue Anführer sind bereits da und tragne Teile des Frevlergewandes.
    Für sie mag es gar günstig sein das die negativen Einflüsse der Splitter verschwunden sind.

    Borbarads "Reich" zersplitterte in Heptarchien - die Heptarchien bekamne Risse, Grenzen lösen sich auf, alles ist in Bewegung ... gefährlich wer glaubt nun die Schwarztobrien befreit ... dne Fehler hatte man zu Oron auch gemacht.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Überlebende hätten keinen Ort gehabt, an dem sie sich sammeln könnten, wenn man da gleich weiter gemacht hätte. Tobrien ist ja schließlich gar nicht völlig rückerobert worden.

    Davon, alle abzumurksen, spricht ja auch keiner, im Gegenteil, dass noch einiges an früheren Gefolgsleuten übrig ist, wurde ja durchaus erwähnt. Was noch da ist, ist halt wirklich sehr klein in der Fläche, von den Leuten, von den Möglichkeiten, etwas entgegenzusetzen.

  • Überlebende hätten keinen Ort gehabt, an dem sie sich sammeln könnten, wenn man da gleich weiter gemacht hätte. Tobrien ist ja schließlich gar nicht völlig rückerobert worden.

    Davon, alle abzumurksen, spricht ja auch keiner, im Gegenteil, dass noch einiges an früheren Gefolgsleuten übrig ist, wurde ja durchaus erwähnt. Was noch da ist, ist halt wirklich sehr klein in der Fläche, von den Leuten, von den Möglichkeiten, etwas entgegenzusetzen.

    Ja, weil Haffax dummerweise parallel das Herz des Reiches angegriffen hat und fast vor Gareth stand, da war es für den Heerzug der Kaiserin erst einmal wichtiger, nach Garetien zurückzukehren- also genug Zeit für die von thomads3890 erwähnten Verbände, sich neu zu sammeln. Nach diesen Gewaltmärschen und verlustreichen Gefechten wäre es schon rein organisatorisch nicht mehr klug gewesen, den Feldzug gleich fortzusetzen, Vorräte für den großen Heerzug hätten erst neu organisiert werden müssen. Zudem, das Ziel war ja jetzt erst einmal erreicht, Helme Haffax, die letzte große Bedrohung für das Mittelreich, war besiegt, Auch wenn es langfristig natürlich logischer wäre, jedes Überbleibsel der Bedrohung durch die Erben der Heptarchien zu zerschlagen, hätte diese Meinung wohl kaum eine ausreichende Zustimmung in den Kernprovinzen gefunden- wie der von mir zitierte Botenartikel über den Reichtstag Travia 1040 belegen.

    Einmal editiert, zuletzt von Elbenstern (7. Juni 2021 um 18:03)

  • So lange Orkbanden im "sicheren" Mittelreich sich durchschlagen können sehe ich für Tobrien weiterhin Schwarz. ;)

    Haffax und Dumm? - er ist neben Leonardo der einzige der sein Ziel erreicht hat.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Das aber die erzdämonischen Kleiderstücke und die Dämonenarchen weiterhin exestieren, und u.a. neue Beistzer haben, ach, wem stört das schon. ;)

    Hab' ich da was verpasst ? Die Dämonenarchen wurden doch fast ausnahmslos für Bahamuts Ruf zum Abschuss freigegeben und selbst wenn welche überlebt hätten würden sie ohne die blutige See ziemlich schnell zu Grunde gehen.Eigentlich gibt es ja nur noch die Hornlibelle mit ihrem eigenen Plot und ein paar kaum mehr übernatürliche Überbleibsel höherer Generation.

  • Das ist bei der 3.Generation fraglich ob sie sich im Neer "erneuern" müßten.

    (Aber das ist so ein Punkt den ich bei der DSA4-Chronik-Lesung prüfen müßte. || )

    Und Ma'hay'tam – Wiki Aventurica, das DSA-Fanprojekt hilft hier auch nicht direkt weiter.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)