Freiheit von Autoren (für den Metaplot zu schreiben)

  • Aber eine Regionalhilfe ins Skriptorium zu setzen ist eine brutal gute Idee!

    Das hatte ich mal überlegt für das Emirat Floeszern zu machen (inklusive natürlich der Lösung des Rätsels aus dem Grundregelwerk, wie der Titel das Jagdmeisters ebenjenes Emirates ist und wie man ihn anspricht).

    Ein Teil der Texte ist handschriftlich da, aber es fehlt noch viel, viel, sehr viel... Satinav, ich brauche 48 Stunden am Tag! (Kann man eigentlich mit Satinav paktieren oder sich ihm weihen lassen, damit er das wahr werden lässt?)

  • (Kann man eigentlich mit Satinav paktieren oder sich ihm weihen lassen, damit er das wahr werden lässt?)

    "Heskatet hat Dir eine Freundschaftsanfrage geschickt."

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    Neue Geister braucht das Land: Fanprojekt Aventurische Totengeister im Scriptorium und auf dem Forum


    Extrablatt, Extrablatt! Die neue Ausgabe der DERENZEIT ist da! Schaut auch bei uns in der Redaktion vorbei!

  • Sachse Haha! Genau sowas hab ich mit Sarafina schonmal gemacht, einen Nachbar-Stadtstaat von Floeszern:Ben-Oni

    Leider wurde von offizieller Seite dann so ne olle Schwarzmagier-Trulla genau da hin gesetzt... Mann hat mich das geärgert. 🤣

  • Klar können die Pitches, Exposees und sogar komplette Manuskripte ablehnen oder ändern lassen. Aber Ulisses kann niemandem befehlen, dass ein gewisser Metaplotstrang jetzt gefälligst weiterzuführen sei. Selbst bei den festangestellten Redakteur_innen könnte das schwierig werden (kommt drauf an, was in deren Verträgen steht). Wenn niemand Bock hat, etwas zu den elementaren Schlüsseln zu schreiben, dann wird eben auch nichts dazu geschrieben.

    Sie können, und sie werden sehr wahrscheinlich, oder eigentlich ganz bestimmt, zumindest verändert, und gut möglich auch so manches Pitch abgelehnt. Irgendwas ist immer. Vom Kleinen bis zum Großen wird es Änderungen geben, gibt es Wünsche und Vorgaben hier und dort, während woanders dann Freiheiten bei den Autoren liegen.

    Doch ja, man kann Themen vorgeben. Wenn sie jemanden finden, der sich bereit erklärt, sich um einen Plotfaden zu kümmern, der das machen möchte, dann wird das gemacht.

    Insgesamt jedoch sind die jeweiligen Handlungsfäden und welche Region oder Institution beteiligt ist, sicherlich abhängig davon, wo Präferenzen der jeweiligen Redaktions-Zusammensetzung liegen, und im Weiteren auch, weil Präferenzen eingereichter Ideen liegen, gesetzt den Fall, die werden angenommen, weil es genehm ist und gefällt (was wiederum gut möglich etwas mit Präferenzen zu tun hat).

    Klar kann man jemanden genug Geld dafür bieten, dass er oder sie was schreibt, was er oder sie eher nicht so spannend findet.

    Es gibt und gab schon immer Auftragsschreiber. Es wird ein Thema vorgegeben, und dazu wird dann etwas geschrieben. Davon ab, denke, ich liegt der Fokus halt immer bei so etwas nach persönlicher Präferenz, so dass Vorgabe und Interesse vermutlich miteinander konform gehen und das eine aus dem anderen entsteht.

    aber ihr wisst schon, dass die kreative Leistung, die sich im Metaplot niederschlägt, von freischaffenden Autor_innen erbracht wird, die zunächst einmal denselben Kreativprozess durchlaufen wie wir alle beim Gestalten eigener Abenteuer?

    Mit der Betonung auf "zunächst". All meine AB, die ich mir mehr oder weniger selber ausgedacht und am Tisch geleitet habe, mussten in der Tat erst mal in ihren Ideen, Grundgedanken und ungefährer Handlung ausgedacht werden, wie es für jedes andere AB auch gilt (außer für jene SL, die das Ende den Ereignissen und Spielgeschehen überlassen). Danach aber scheiden sich die Wege. Das Print-Abenteuer war komplett ausformuliert, hatte verschiedene Einstiegsmöglichkeiten, Proben, komplette Handlung, ausgearbeitete NSC. Es gab hier Vorgaben, da Freiheiten, irgendwas sollte hinzu, was anderes weg.

    Das war zeitlich ein sehr großer Aufwand. Was ich dagegen am Tisch benutze, besteht aus ein paar Sätzen zum Hintergrund, einige wichtige Namen, vielleicht einige kurze Ortsbeschreibungen, wichtige Stationen, und das alles nach meinen Maßgaben. Unterm Strich sind das mehr oder weniger ein paar Notizen, die schnell zusammen geschrieben sind.

    Zeitlich liegt ein riesiger Aufwand dazwischen in der Ausarbeitung. Am Spieltisch beim Spiel dann nicht mehr, weil Notizen in der Spielzeit ebenso viel damit gespielte Zeit generieren können.

    aber alle Texte sind wiederverwendbar.

    Nicht bei offiziellen Werken, was ja mit ein Grund ist, warum RSH neu geschrieben und alte teilweise nicht wieder aufgelegt werden können, weil nicht immer bekannt ist, wer was geschrieben hat.

  • Es gibt und gab schon immer Auftragsschreiber. Es wird ein Thema vorgegeben, und dazu wird dann etwas geschrieben. Davon ab, denke, ich liegt der Fokus halt immer bei so etwas nach persönlicher Präferenz, so dass Vorgabe und Interesse vermutlich miteinander konform gehen und das eine aus dem anderen entsteht.

    Klar gibt es die. Aber das läuft meist eher so, dass man die Leute fragt, ob sie sich vorstellen könnten, da was zu zu schreiben. Und dann kann es eben auch sein, dass jemand sagt: habe ich nichts mit am Hut. Dass man (bei DSA) im Normalfall eher nicht rangeht und jemanden haarklein vorschreibt: "Du musst jetzt das und das und das schreiben.", sondern in der Regel nur einen groben Rahmen vorgibt, sieht man mMn auch gut an Eiserne Flammen oder aktuell an der Beendigung der Hjaldinger-Saga. Das waren keine Selbstläufer, sondern da wurde erst ausgelotet und geschaut, passt das für die neuen Autoren. Das ist defintiv nicht der Normalfall.

    Gaze no more in the bitter glass the demons, with their subtle guile,

    Lift up before us when they pass, or only gaze a little while;

    For there a fatal image grows that the stormy night receives,

    Roots half hidden under snows, broken boughs and blackened leaves.

    -- W. B.Yeats, The Two Trees

  • Okay, nochmal in Kurzform zum Mitschreiben: Ulisses hat weder rechtlich noch ökonomisch die Mittel in der Hand, das Angehen bestimmter Plotfäden zu erzwingen. Da kann man jetzt lange drüber meckern. Oder man kann einfach einsehen, dass die "Ausblicke" in den RSHs usw. schon vor 10 Jahren eine reichlich dämliche Idee waren, die in genau die Situation führen musste, die wir heute haben.

  • Hätte ich diese Freiheit bekommen ... der Metaplot würde explodieren 😂

    (Vermutlich denken aktuelle DSA Autoren gleich oder ähnlich, zumindest manche 😜)

  • Hätte ich diese Freiheit bekommen ... der Metaplot würde explodieren 😂

    (Vermutlich denken aktuelle DSA Autoren gleich oder ähnlich, zumindest manche 😜)

    Ja es wird viele geben, die so denken. Nur die durften "nicht machen" oder "wollten nicht machen"... Oder ?

    Nietzsche und Amazeroth - Also sprach Zarathustra (zweiter Teil):

    Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug?

    "Oh Zarathustra - sprach das Kind zu mir - schaue Dich an im Spiegel!"

    Aber als ich in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein Herz war erschüttert: denn nicht mich sah ich darin, sondern eines Teufels Fratze und Hohnlachen.

  • Ok, ein Hoch der künstlerischen Freiheit. Die kann ja jeder ausleben, man sollte sich dann halt auch nicht wundern wenn es nicht eingekauft wird. 🤷‍♂️

    Ich schreibe mal nen Roman über das Mittelalter, das funktioniert bei Ken Follett oder Rebeca Gable, aber bei den anderen heißt das schon eher, schreib was über Römer, Mittelalter will keiner mehr lesen...

    Ist doch bei den Zeichnern genauso. Ist auch künstlerische Freiheit wenn ich wunderschöne Moha zeichne. Darf mich aber nicht wundern wenn die keiner will weil die dampfenden Dschungel vor einem halben Jahr herauskam und grad Thorwaler gesucht werden..

    Schön gemalt, aber unverkäuflich.

    C‘est la guerre, sagt der Franzose.

  • @Phexgeschwind Zum x-ten Mal: So gut wie kein DSA-Autor ist finanziell darauf angewiesen, dass Ulisses seine Texte abnimmt. Dein "Argument" ergibt da einfach keinen Sinn. Und wenn du wirklich willst, dass die Leute das wie einen Beruf behandeln, dann sei besser auch dazu bereit, in Zukunft mindestens das Dreifache für deine DSA-Bücher hinzulegen. Die Honorare im RPG-Bereich sind nämlich geradezu läppisch. Kein Werbetexter würde für die Beträge auch nur morgens die Augen aufmachen.

  • So gut wie kein DSA-Autor ist finanziell darauf angewiesen, dass Ulisses seine Texte abnimmt.

    Das ist aus finanzieller Sicht richtig. Aber ich denke man muss das noch differenzierter sehen.

    Natürlich ist das finanzielle Argument korrekt, und keine frei schreibende Autorin wird finanziell von Ulisses Spiele abhängig sein, dafür bezahlen Rollenspielverlage einfach zu wenig. Aber das heißt nicht, dass Ulisses keinen Druck ausüben könnte. Und das liegt daran, dass sie eben nicht mit Geld bezahlen, sondern mit Prestige. Das Schwarze Auge ist bekannt und beliebt, und die Fans sind zumeist total enthusiastisch (dass sich so viel beschwert wird, bestätigt das nur noch, behaupte ich). Und die Autoren stammen ja aus der Fanbase -- es schreibt ja kaum jemand für DSA, der das so Lala findet. Im Gegenteil unterstelle ich mal, dass die Vorstellung, DSA-Autorin zu sein, für viele Fans was Aufregendes und Erstrebenswertes hat. Und in einer solchen Situation, und auch gerade dann wenn die (eingebildete oder reale) Gefahr droht, dass das Projekt wieder eingestampft wird und die Karriere als junge, aufstrebende DSA-Autorin ein jähes Ende findet, wenn der Verlag das sagt, kann schon dazu führen, dass man viel mit sich machen lässt, auch wenn es hier nicht um Geld geht.

    Eine Analogie aus meiner eigenen Erfahrung: Es gibt in der Theoretischen Physik Bereiche wie Quantenphysik oder Relativitätstheorie, die einen enormen "Coolnessfaktor" haben. Viele Studierende wollen eine Karriere als Forscher in solch einem Gebiet! Und ich kenne viele Beispiele, in denen Masterstudenten oder Doktoranden so einiges mit sich haben machen lassen, und sich auch ziemlich schlecht haben behandeln lassen, nur weil sie nicht gefeuert werden wollten. Und das, obwohl es überhaupt kein Problem gewesen wäre, die Betreuerin zu wechseln und in ein anderes Gebiet zu wechseln. Aber nein: es muss halt genau dieses eine Thema sein, weil es halt einfach so supercool ist! Und da haben sie einfach stumm ertragen, bzw. sich eingeredet, dass es ja alles nicht so schlimm sei. Übrigens ist das Gebiet auch eines, das (im Vergleich zur freien Wirtschaft) super schlecht bezahlt ist, und trotzdem wandern die Leute nicht in Scharen ab.

    Ich denke, das ist ein generelles Phänomen, in Bereichen, die mit einem hohen Prestige verbunden sind, sei es Relativitätstheorie, eine Filmkarriere in Hollywood (wo es viele unterbezahlte und schlecht behandelte Schauspieler gibt, die nur darauf hoffen, eines Tages auch zu den ganz Großen zu gehören), oder eben — natürlich auf entsprechendem Niveau — auch DSA.

    Das soll jetzt natürlich nicht heißen, dass Ulisses seine Autoren schlecht behandelt oder unterdrückt. Und am Beispiel von Morgel sieht man ja auch, dass auch durchaus Leute einfach gehen, wenn es einfach nicht mehr zwischen Verlag und Autor passt. Aber ich sage das alles nur nochmal, damit wir uns klar machen: Es gibt durchaus eine Art von Druck, den Ulisses auf Autoren ausüben könnte, auch wenn es keine finanzielle Komponente bei diesem Druck gibt. Das war alles, was ich dazu noch anmerken wollte.

    Zurück zum Metaplot, und zurück zur eigentlichen Frage: Ich glaube trotz allem, was ich oben geschrieben habe nicht, dass Ulisses diesen Druck auch wirklich ausübt, wenn es um diese "herumliegenden" Handlungsfäden geht. Ich weiß das natürlich nicht aus erster Hand, aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich. Da kommt ein Autor und sagt: "Ich möchte ein Abenteuer im Bornland schreiben.", dann wird Ulisses wohl kaum sagen: "Nein, mach erst mal ein Abenteuer zum Aikar Brazoragh, der fehlt uns gerade noch im Metaplot." Man will ja Leute, die mit Enthusiasmus bei der Sache sind, und für Dinge schreiben, bei denen sie sich auch wohlfühlen. Heißt natürlich nicht, dass das Bornlandabenteuer automatisch genehmigt wird, wenn es nicht in die Vorstellungen und Planungen der Redaktion passen.

    Ich vermute eher, dass es häufig so ist, wie oben schon von weltanschauer oder Salaza Lautenspieler angemerkt wurde: dass es kein Abenteuer zu Yppolita gibt, liegt daran dass es keine eingereichten guten Pitches zu Yppolita gibt. Ulisses wird vielleicht an altgediente Autoren herantreten können und fragen "Hast Du Lust, dazu was zu machen?" Aber wenn die sagen "Nein, das Thema liegt mir nicht.", dann wird das Yppolita-AB eben erst mal nicht geschrieben. Ich halte es — gerade bei den "kleineren" offenen Handlungsfäden — also nicht für Nachsicht, Faulheit oder Unfähigkeit seitens des Verlages, dass die offen liegen bleiben.

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  • Yelemiz, du sprichst da viele richtige und wichtige Punkte an.

    Dass die großen Plostränge nicht mit Autoren belegt werden (können) ist eher weniger der Fall. Denn das sind gerade die Themen, für die sich zumeist auch begeisterte AUtoren finden lassen. Die Frage ist vielmehr, wie steht das Projekt auf der Prioritätenliste der DSA Redax und wie kollidiert es mit anderen Aufgaben. Und das Thema Prestige, Druck etc.:

    Was glaubst du, warum du so wenige DSA Autoren hörst, die ihre Meinung öffentlich bekunden? Insgesamt besteht da eine überdurchschnittliche Zurückhaltung. Wenn mir dieser Posten als Autor wichtig ist (und das muss man verstehen, denn du sagst zurecht, dass dies bei DSA auch mit Prestige einhergeht), muss man sich in der Öffentlichkeit konformer bewegen, als ein Fan, der nicht befürchten muss, dass er für öffentliche Äußerungen getadelt wird. Jeder muss da für sich selbst beurteilen, inwieweit er sich verbiegen muss, oder fein damit ist.

  • Also, ich habe als Autor bisher nie das Gefühl gehabt, nicht meine Meinung sagen zu dürfen. Ich habe da auch noch nie eine Aussage bekommen, dass ich das nicht dürfte oder das gar verboten sei. Das würde ich also für mich definitiv bestreiten. Sachliche Kritik war da, soweit ich das sehe, bisher nie ein Problem.
    Was ich für mich wahrnehme ist, dass mit zunehmendem Wissen über die Abläufe hinter den Kulissen und auch dem besseren Kennenlernen der Leute da, von mir geäußerte Kritik in Foren für mich wenig Sinn ergibt, da ich die Kritik direkt an relevante Personen richten kann (und das dann auch tue). Wenn ich also weniger dazu in Foren schreibe, dann nicht aus Angst oder sowas, sondern schlicht aus Pragmatismus.

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    -- W. B.Yeats, The Two Trees

    Einmal editiert, zuletzt von Salaza Lautenspieler (15. Dezember 2020 um 18:10)

  • ...
    Was ich für mich wahrnehme ist, dass mit zunehmendem Wissen über die Abläufe hinter den Kulissen und auch dem besseren Kennenlernen der Leute da, von mir geäußerte Kritik in Foren für mich wenig Sinn ergibt, da ich die Kritik direkt an relevante Personen richten kann (und das dann auch tue). Wenn ich also weniger dazu in Foren schreibe, dann nicht aus Angst oder sowas, sondern schlicht aus Pragmatismus.

    Danke für die Klarstellung. Damit hast du ja bestätigt, dass das was du hier im Forum schreibst oder unterlässt zu schreiben, nicht unbedingt deine aufrichtige Meinung darstellen muss (die du ggf. intern anbringst)? Finde ich völlig in Ordnung, ist aber auch gut zu wissen als Mitdiskutant :thumbup:

  • Also ich kann jetzt auch nicht behaupten, das ich meine Meinung nicht hätte sagen dürfen, im Gegenteil. Auch die Freiheit Neues einzubringen war immer da. :)

  • @Bernd Ochs 
    Ne, das habe ich nicht gemeint und auch nicht geschrieben. Wenn ich hier was schreibe, dann ist das 100% meine Meinung. Ehrlicherweise finde ich es schon etwas unfreundlich, mir zu unterstellen, ich würde hier unaufrichtig sein.

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    -- W. B.Yeats, The Two Trees

  • (Achtung, bereits Hadmar Wieser konnte nicht immer seine Versionen durch-/umsetzen können - sonst hätten wir u.a. Gareth von Borbarad zerstört bekommen, oder etwas ähnlcih dramatisches. ;))

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • (Achtung, bereits Hadmar Wieser konnte nicht immer seine Versionen durch-/umsetzen können - sonst hätten wir u.a. Gareth von Borbarad zerstört bekommen, oder etwas ähnlcih dramatisches. ;))

    Na ob nun Borbarad es 1021 BF getan hätte oder Galotta 1027 BF ist nun wirklich Makulatur...