Ich würde das so regeln : sobald jemand drauftritt sind die Dinger kaputt und müssen ersetzt werden. Zumindest die Spitzen sind verbogen/abgebrochen
Hat jemand Rüstung an den Füßen, so das er keinen SP bekommt, so wird die Nuss zertreten. somit lärm
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenIch würde das so regeln : sobald jemand drauftritt sind die Dinger kaputt und müssen ersetzt werden. Zumindest die Spitzen sind verbogen/abgebrochen
Hat jemand Rüstung an den Füßen, so das er keinen SP bekommt, so wird die Nuss zertreten. somit lärm
Über die Nüsse kann ich mangels realem Wissen nichts sagen. Aber wenn die dinger aus Eisen sind (und da reichen 2 Nägel. war irdisch oft der einfachste Weg, dass konnte jeder schmied) brechen die nicht so schnell ab. Die bleiben entweder stecken oder aber bleiben eine Gefahr. Und normale Schuhe oder Stiefel helfen gegen die aus Eisen nicht. da braucht man schon entweder eisenstiefel oder Holz oder andere Schuhe mit Schutzklasse S1P^^
Ein Pauschalwert für den Schaden wäre mMn Sinnvoller dafür aber die Probe auf Sinnesschärfe und körperbeherrschung abhängig von der GS. Zusätzliche Mods fürs Gelände und andere Ablenkungen.
Das Gelände hat sicher auch einen Einfluss. Je weicher der Boden, desto weniger Schaden nimmt man durch die Krähenfüße.
Wie Eichward Eichinger bereits angesprochen hat, kam die Inspiration für den Autor sehr wahrscheinlich von der japanischen Wassernuss. Der Suchbegriff ‚Tennenbishi‘ liefert bei Google auch ein Bild der getrockneten Samenkapsel. Da würde ich auch in einem modernen Alltagsschuh ungerne drauf treten^^‘
Manchmal ist die Realität bizarrer als jede Phantasie.
Sehr wahrscheinlich. Diese Nüsse helfen lt. Wikipedia, bei Strohschuhen, schon bei Lederstiefeln wohl nur noch kaum...
Dei Realität ist irre bizarr. In Namibia hat gefühlt auch alles Stcheln, Barfuss durchs Grasland zu laufen geht für einen Mitteleuropäer ohne Abhärtung gar nicht, da gibt es echt fiese (kleine) Samenkapseln mit Dornen... tw. werdens selbst Turnschuhe durchstochen...
Unterschiedlichen Schaden für Krähenfüße aus Naturmaterial und solche aus Metall finde ich zwar ein guter Ansatz, der Schaden von 1W6+1 + GS/2 für die Metall-Krähenfüße ist aber absurd hoch. Bei einer Grund-GS von 8 für einen Menschen, kommt da selbst halbiert mehr Schaden bei rum, als ein Hieb mit einem Langschwert. Ich will nicht abstreiten, dass es sicher gefährlich ist im vollen Lauf in so nen Ding zu treten... aber das Schwert ist dann noch eine andere Hausnummer.
Zu: Absurd hoch: Wer mal barfuß durchs Kinderzimmer gegangen ist, um seine Kinder zuzudecken und auf einen verfi**ten Legostein getreten ist, der weiß wie schmerzhaft das ist... *zwinkert ironisch*
Schmerzen sind ja nicht nur abhängig von der Größe der Verletzung, sondern auch von der Art. Ein glatter Schnitt (Messer in Finger) tut meist gar nicht weh! Obwohl es wie sau bluten kann. Ein Schlag mit dem Hammer auf einen meiner 10 Daumen dagegen blutet überhaupt nicht aber behindert (schmerzt) bei jeder Bewegung.
Rein mathematisch kann man bei DSA sterben, wenn man sich 10 mal mit einem Dolch schneidet (einmal in jeden Finger)... 10W+10 ... Das wird einem irdisch wohl nicht passieren.
Im Umkehrschluss kann ich irdisch durchaus von einem Schwertschlag getötet werden... das ist bei DSA sehr schwierig...
Das ganze Schadenssystem ist halt nur ein Spiel.
Ein Bogenschuss in den Oberkörper beendet wohl irdisch jeden Zweikampf. Bei DSA lacht mein Held und ruft "das ist alles" ? (Stark übertrieben).
Zum Schwertschlag vs. Krähenfuß: Ich denke der Schaden eines Schwertschlags ist durchaus mit dem schaden eines Metallenen Krähenfuß vergleichbar. Fuß durchstochen, ggf. mit Widerhaken ist böse.
Ansonsten sehe ich aber ebenfalls den Nurzen von Krähenfüßen (egal ob aus Metall oder Nuss) eher kritisch. Höchstens noch zur Vorbereitung eines Kampfplatzes, zur Verlangsamung von Fliehenden oder Verfolgern und zum Einsatz gegen Reiter. Letzteres würde zumindest ‚Reiten‘-Proben provozieren.
*giggelt* Den Nurzen seh ich auch kritisch, liebes Eichhorn! Nach aktuellen Regeln ist der Nutzen natürlich wirklich nicht so 100%ig.
Kampfeinsatz vorbereiten ist das Optimum, schaut man bei Wikipedia (hab ich heute erst gelesen) steht dort:
"Strategisch entscheidende Bedeutung sollen Krähenfüße unter anderen 1314 in der Schlacht von Bannockburn [...] gespielt haben"
Also grad um bestimmtte Bereiche vor der feindlichen Kavallerie zu schützen sind die extrem gut. Ich befürchte nur: Rahaja wird deren Einsatz verdammen...
"Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden diese häufig von Schmugglern gegen den Zollfahndungsdienst eingesetzt."
und
"Im Landkreis Traunstein warfen im März 2019 flüchtende Täter Krähenfüße aus ihrem Auto auf die Straße und konnten damit Polizeifahrzeuge an der Verfolgung hindern"... also auch geeignet um Verfolger loszuwerden.
Mal ganz abgesehen davon, dass sie heutezutage immer noch eingesetzt werden (spannende Nebeninfo), scheinen sie auch noch effektiv zu sein... ALso sicher auch von Ganoven auf der Flucht vor dem Büttel, etc.
Über die Nüsse kann ich mangels realem Wissen nichts sagen. Aber wenn die dinger aus Eisen sind (und da reichen 2 Nägel. war irdisch oft der einfachste Weg, dass konnte jeder schmied) brechen die nicht so schnell ab. Die bleiben entweder stecken oder aber bleiben eine Gefahr. Und normale Schuhe oder Stiefel helfen gegen die aus Eisen nicht. da braucht man schon entweder eisenstiefel oder Holz oder andere Schuhe mit Schutzklasse S1P^^
Ja und die helfen zwar gegen "Nägel" und vermutlich auch gegen Krähenfüße, stecken (und damit behindernd) bleibt das Ding wohl dennoch...
Ich will mich nicht ganz mit der ziemlichen Sinnlosigkeit der Dinger abfinden
Die sind doch nicht sinnlos. Sie hauen den Gegner nur nicht direkt um, wenn man sie nach ihm wirft.
Sie haben schließlich die von Dir im Eingang beschriebene Wirkung und die Gefahr diese fiesen Fallen auszulösen besteht sobald sich jemand im Kampf (oder bei einer Verfolgung, Flucht etc.) unachtsam und/oder schnell bewegt. Auch zur Sicherung sind die Dinger geeignet, wenn man sie nicht schon aus sicherer Entfernung bemerkt (z.B. im Dunkeln oder im Laub).
Der Schaden ist natürlich gering, aber der ist auch nicht wichtig. GS-5 verkrüppelt selbst schnelle Feinde, während langsame Gegner kaum noch vom Fleck kommen (ein nackter Zwerg ist auf GS 1 unten!) und eine Stufe Schmerz ist doch auch fein und bringt erste Abzüge und den Feind auch deutlich näher an "Handlungsunfähig" (man muss ihm 1/4 weniger Schaden machen bzw. kippt oft schon bei 3/4 LE aus den Latschen).
Vor allem sind die Krähenfüße im Gegensatz zu anderen Fallen schnell und aus der Entfernung platziert. Man kann sie also auch noch im Kampf taktisch platzieren und so z.B. eine schnelle Hilfe für bedrohte Ziele erschweren "Ich rette unseren Magier! So schnell wie möglich hin... Mist voll reingetreten!", Fluchtwege blockieren oder die eigene Flucht stützen.
Ob das Opfer schreit, flucht etc. kannst Du leicht über eine Selbstbeherrschungsprobe feststellen. Ich würde diese nicht um die SP erschweren (Schmerz 1 wirkt sich bereits auf die Probe aus). Ich denke das Opfer macht im Zweifelsfall eher laute Geräusche als der Krähenfuss. Zum "Lärm machen" sind brüchige Äxte, Seile mit Glöckchen etc. deutlich besser geeignet.
brüchige Äxte
Äste? Äxte sind zwar auch geeignet, müssten dann aber sehr brüchig sein...