Mal wieder eine Frage aus dem prallen Rollenspielerleben:
Der männliche Held, Nordländer, in Kirchendingen recht unerfahren, streitet sich mit seiner frisch angetrauten aranischen Braut. Er langweilt sich zu Tode, weil er keine Betätigung findet, die sie beide für angemessen halten. Schließlich schenkt sie ihm einen Falken, als Beginn eines standesgemäßen Hobbys. Aus Groll schaltet der Held auf stur (von Ukuri hat er noch nie gehört) und verspeist den Falken zum Abendessen. Er bedankt sich für das teure Geschenk, aber meint, das Tier sei zwar exotisch, aber doch etwas zäh.
Mit was für Konsequenzen sollte er nun rechnen? Gemeint sind kirchliche Konsequenzen, nicht zwischenmenschliche.