Der Crowdfunding Diskussions-Thread - Bitte Beitrag #1 der Moderation lesen

  • Da braucht man wohl kein CF um sowas was zu finanzieren.

    Crowdfunding ist ein ganz normales Vertriebsmittel geworden, gerade in den USA machen das sehr viele in der Rollenspiel- und Brettspielbranche. Das hat nichts damit zu tun, dass man irgendwas finanzieren muss, es ist einfach ein Mittel mehr Leute im Rahmen dieses Events zu erreichen, Dinge direkt zu verkaufen und dabei den Bedarf zu ermitteln. Naja. Und um sowas wie Amazon das Wasser abzugraben. Man kann Crowdfundings nutzen um Dinge zu finanzieren, die man sonst vielleicht nicht finanziert bekommen hätte, aber in der kleinen Nischenbranche in der wir uns hier befinden ist es nun mal zu einem ausgezeichneten und völlig normalen Vertriebsmittel geworden.

    Das war auch schon bei Havena und Co so, zumindest international. Nur hierzulande war das noch nicht so angekommen und bei Stadtspielhilfe und sowas wie dem Aprilscherz WdV, wurde es eben im Sinne einer Finanzierung benutzt. Die Welt ist nicht schwarz-weiß, also wieso sollte man etwas wie ein CF nur auf eine Art nutzen? Schadet ja keinem, wenn sie jetzt RSH nur noch als CF rausbringen sollten (möchte das nochmal betonen, nicht dass da nachher einer meint "ich habe aber im OS gelesen, dass das nur noch als CF kommt": ich würde mir wünschen dem wäre so. Und Abenteuer CFs. Und überhaupt hätte ich da ne Menge Ideen zu geilen CFs).

  • Naja, die Pokerchips kosten ungefähr 5€ pro hundert Stück im Großhandel, und ein Seiten Aufkleber können auch nicht so wahnsinnig viel kosten. Da braucht man wohl kein CF um sowas was zu finanzieren.

    Das empfinde ich eher als schlechten Vergleich. Die Schicksalspunkte sind ja nicht einfach Standard-Poker-Chips auf denen ein billiger Sticker raufgeklatscht wurde. Die Produktionskosten von der kleinen Auflage an Spezial-Pokerchips ist sicher um einiges höher pro Stück als jener die man in jedem Poker-Set nachgeschmissen bekommt.

    Wenn ich mir aber ansehe wie schnell die Schicksalpunkte immer vergriffen waren, braucht man sicher kein CF dafür. Andererseits sind dann regionale Schicksalspunkte wahrscheinlich für weniger Spieler interessant als die bisher erschienen und das CF kann da schon einiges an Planungssicherheit geben.

    Obwohl mir schon Sachen gefallen die zu Thorwal erschienen sind, würde ich mir doch eher sowas wie das Archiv des Wächterbundes bei Hexxen 1733 wünschen. (Achtung jetzt beginnt hier jemand zu träumen:) Ein Sammelsurium an zusätzlichen Fluff, Abenteuern und ähnliches (keine Zusatzregeln zu den Zusatzregeln!). Das Ding wird dann je nach Erfolg des CF immer dicker, vielleicht zuerst Softcover dann sogar Hardcover und ist nach dem Crowdfunding auch noch regulär erhältlich. Wenn dann jemand das Ding querfinanziert weil er sich ein Zusatzprodukt wie Pokerchips dazu bestellt, kann es mir nur recht sein. Vielleicht muss man sich dann aber damit abfinden, dass es sich verspäten kann weil es so ein dicker Brocken geworden ist. Wobei die RSH selbst schon bei Beginn des Crowfundings praktisch fertig ist. (Ende Traum)

  • Da braucht man wohl kein CF um sowas was zu finanzieren.

    Crowdfunding ist ein ganz normales Vertriebsmittel geworden, gerade in den USA machen das sehr viele in der Rollenspiel- und Brettspielbranche. Das hat nichts damit zu tun, dass man irgendwas finanzieren muss, es ist einfach ein Mittel mehr Leute im Rahmen dieses Events zu erreichen, Dinge direkt zu verkaufen und dabei den Bedarf zu ermitteln. Naja. Und um sowas wie Amazon das Wasser abzugraben. Man kann Crowdfundings nutzen um Dinge zu finanzieren, die man sonst vielleicht nicht finanziert bekommen hätte, aber in der kleinen Nischenbranche in der wir uns hier befinden ist es nun mal zu einem ausgezeichneten und völlig normalen Vertriebsmittel geworden.

    Das war auch schon bei Havena und Co so, zumindest international. Nur hierzulande war das noch nicht so angekommen und bei Stadtspielhilfe und sowas wie dem Aprilscherz WdV, wurde es eben im Sinne einer Finanzierung benutzt. Die Welt ist nicht schwarz-weiß, also wieso sollte man etwas wie ein CF nur auf eine Art nutzen? Schadet ja keinem, wenn sie jetzt RSH nur noch als CF rausbringen sollten (möchte das nochmal betonen, nicht dass da nachher einer meint "ich habe aber im OS gelesen, dass das nur noch als CF kommt": ich würde mir wünschen dem wäre so. Und Abenteuer CFs. Und überhaupt hätte ich da ne Menge Ideen zu geilen CFs).

    Mag sein. Nur der Eindruck entsteht das gerade durch die CF das erscheinen der RSH weiterhin so spärlich ist. Es gibt halt Leute die hätten gerne mehr als eine RSH pro Jahr. Und ja, dafür liebend gerne weniger Regeln.

    Aber egal, es ist wie es ist. Ich hab für mich gelernt das, aus das wesentliche konzentriert, ich deutlich Geld spare.

  • So, wir nähern uns langsam dem Ende des Schwarmfinanzierungsprojektes für die Sonnenküste. Mittlerweile sind über 200.000 € angesammelt worden. Ich habe in verschiedenen Foren, Blogs und den sozialen Medien viele Unkenrufe vernommen: Ulisses schaufelt sich durch die Schwarmfinanzierungsprojekte sein eigenes Grab. Sie verlieren am laufenden Band Kunden. Kaum jemand spielt DSA 5, weil alle diese Art der Finanzierung ablehnen.

    Man muss doch jetzt feststellen: Auch mit diesem Projekt ist es Ulisses wieder gelungen eine fünfstellige Summe einzunehmen. Über 1400 Personen haben bis jetzt mitgemacht. Das sind knapp 600 mehr als noch bei "Werkzeuge des Meisters" mitgemacht haben, allerdings 200 weniger als bei "Gestade des Gottwals". Trotzdem kann ich nicht erkennen, dass diese Art der Finanzierung am Ende ist, ganz im Gegenteil. Die Kunden zeigen doch durch ihre rege Beteiligung, dass sie bereit sind solche Projekte zu unterstützen. Es wird also eher mehr als weniger Schwarumfinanzierungsprojekte geben. Ich kann damit gut leben, sichert doch auch das das Überleben des Verlages und führt dazu, dass mehr DSA 5 - Produkte finanziert und realisiert werden können.

  • Man muss doch jetzt feststellen: Auch mit diesem Projekt ist es Ulisses wieder gelungen eine fünfstellige Summe einzunehmen. Über 1400 Personen haben bis jetzt mitgemacht. Das sind knapp 600 mehr als noch bei "Werkzeuge des Meisters" mitgemacht haben, allerdings 200 weniger als bei "Gestade des Gottwals". Trotzdem kann ich nicht erkennen, dass diese Art der Finanzierung am Ende ist, ganz im Gegenteil. Die Kunden zeigen doch durch ihre rege Beteiligung, dass sie bereit sind solche Projekte zu unterstützen. Es wird also eher mehr als weniger Schwarumfinanzierungsprojekte geben. Ich kann damit gut leben, sichert doch auch das das Überleben des Verlages und führt dazu, dass mehr DSA 5 - Produkte finanziert und realisiert werden können.

    Sogar im Gegenteil. Die CFs laufen immer besser. Die Backerzahl von Thorwal wird mit aller Wahrscheinlichkeit auch noch locker übertroffen werden und Ulisses hat ja an verschiedenen Stellen schon gesagt, dass sich CF-Produkte sogar auch noch NACH dem CF besser verkaufen als Produkte, die auf normalem Wege erscheinen. CF ist einfach das neue Normal. In den USA ist das wohl schon deutlich üblicher, bei und halt auch immer mehr.

    Ich zitiere hier mal Björn von Ulisses aus dem CF:

  • CF ist einfach das neue Normal. In den USA ist das wohl schon deutlich üblicher,

    Jep, da braucht man sich nur Firmen wie Pinnacle oder Evil Hat anzuschauen.

    Gestade war damals, wenn ich mich richtig erinnere, innerhalb von weniger als 2 Monaten im F-Shop vergriffen. Für DSA-Fluffprodukte ist das ein geradezu gigantischer Absatz. Ulisses müsste schon ziemlich bekloppt sein, um in Zukunft nicht noch mehr auf CF zu setzen.

  • Die CFs laufen immer besser. Die Backerzahl von Thorwal wird mit aller Wahrscheinlichkeit auch noch locker übertroffen werden

    Mit 1807 Backer:innen bleibt das Sex-Sells-CF "Wege der Vereinigung" bezüglich der Teilnehmerzahlen nach wie vor mit Abstand Spitzenreiter.

    Sonnenküste aktuell:

    1414 Backer / 202.351 €

    Thorwal :

    1642 Backer / 285.417 €

    Ich hab keinen Überblick über mögliche gewaltige Sprünge in den letzten drei Tagen eines DSA-Crowdfundings und glaube erstmal immer noch nicht, dass Thorwal übertroffen wird. Insgesamt bin ich allerdings schon überrascht, wie gut das läuft.

    Für DSA-Fluffprodukte ist das ein geradezu gigantischer Absatz.

    Mit zunehmender Bedeutung zunehmend differenzierter Regeln und somit deutlich gestiegenem Regelanteil in Regional- und sonstigen Spielhilfen empfinde ich die Thorwal-RSH keineswegs als reines Fluffprodukt. Wieveil Absatz ein solches unter DSA5 machen würde, ließe sich erst feststellen, wenn ein solches auf den Markt käme.

    Ich kann damit gut leben, sichert doch auch das das Überleben des Verlages und führt dazu, dass mehr DSA 5 - Produkte finanziert und realisiert werden können.

    Das stimmt wohl. Um das mittelfristige Überleben des Verlages mache ich mir schon seit ein paar Jahren keinerlei Sorgen mehr (eher um die Rentenansprüche der Mitarbeiter:innen). Wenn ich mir den Ausstoß von am Spieltisch nutzbaren Produkten jedenfalls anschaue, würde ich mir eher Gedanken über langfristige Personalressourcen machen - wenn nicht die Leute Schlange stünden, welche für eine sagen wir mal geringfügige Aufwandsentschädigung letztlich Fandom-Arbeit leisten. Das war aber auch schon immer so (außer in der ganz frühen Anfangszeit, als Schmidt noch die Stelle eines DSA-Redakteurs als "gut dotiert" auslobte oder es für ein veröffentlichtes Abenteuer 3000 DM plus Gewinnbeteiligung gab).

    Ich selbst bin einer von denen, welche lieber einfach DSA-Zeugs kaufen, anstatt erst so ein CF-Tamtam mitzuerleben (und später dann noch nachprüfen zu müssen, ob auch alles vollständig geliefert wurde - nicht zum ersten Mal). Weil ich nun aber auch Sammler bin und mir eh alles ranschaffe, nehm' ich das wohl oder übel so hin und bestelle einfach vor, spare sogar ein paar Eurönchen dabei. Gehöre somit zur Gattung der gar nicht so seltenen "Anachronistisch wehmütigen Backer". Persönlich kenne ich auch nur meinesgleichen. Niemand meiner Freund schreit "Hurra". Und so mache ich dann ja letztlich doch alles so, wie es am besten für den Verlag ist. Solange ich das also alles hübsch weiter vorfinanziere, habe ich mir doch das Recht, DSA-CF vom Grundsatz her total doof zu finden, ordentlich erkauft.

    Was jetzt nicht heißen soll, dass die Leute keinen Dampf ablassen dürfen, welche sich dem Zeitgeist radikal verweigern. Wir sind hier ja ein Diskussionsforum und alle dürfen ihre Meinung sagen.

    CF ist einfach das neue Normal.

    Warum gab es eigentlich keine CF für Bestiarien, Herbarien, Pandämonien, Transmutarien, Animatorien, Götter- und Magiebände? Also so ganz ernst gemeint ...

    Yay, ich erwarte mit Schrecken das erste Abenteuer-CF.

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

  • Mit 1807 Backer:innen bleibt das Sex-Sells-CF "Wege der Vereinigung" bezüglich der Teilnehmerzahlen nach wie vor mit Abstand Spitzenreiter.


    Sonnenküste aktuell:

    1414 Backer / 202.351 €


    Thorwal :

    1642 Backer / 285.417 €

    In deinen Zahlen sind die late pledges mit enthalten. Die kommen bei der Sonnenküste dann ja auch nochmal oben drauf.

  • Mit zunehmender Bedeutung zunehmend differenzierter Regeln und somit deutlich gestiegenem Regelanteil in Regional- und sonstigen Spielhilfen empfinde ich die Thorwal-RSH keineswegs als reines Fluffprodukt.

    Das ist doch jetzt nur Widerspruch um des Widerspruchs willen.

    Wieveil Absatz ein solches unter DSA5 machen würde, ließe sich erst feststellen, wenn ein solches auf den Markt käme.

    Wir haben den Vergleich mit anderen DSA5-RSHs. Die haben alle deutlich länger bis zur nächsten Auflage gebraucht als Gestade (DDD zum Beispiel ein knappes Jahr).

    Wir haben der Vergleich zu DSA4-RSHs. Bei UdW dauerte es bis zur zweiten Auflage ungefähr 4 Jahre. Bei SdR sogar 7 Jahre und davon lagen bis letztes Jahr sogar noch Exemplare in Waldems rum.

    Einmal editiert, zuletzt von weltanschauer (16. Mai 2021 um 14:05)

  • Das ist doch jetzt nur Widerspruch um des Widerspruchs willen.

    Wie jetzt? Es ist eine präzise Aussage: Die DSA5-RSH sind ein untrennbarer Mix aus Fluff- und Regelbänden. Bitte sachlich bleiben. Ich muss mich übrigens korrigieren, denn es gibt ja doch Fluff-Bände: Die Vademecums.

    Wir haben der Vergleich zu DSA4-RSHs. Bei UdW dauerte es bis zur zweiten Auflage ungefähr 4 Jahre. Bei SdR sogar 7 Jahre und davon lagen bis letztes Jahr sogar noch Exemplare in Waldems rum.

    Ich bin nicht drin in der damaligen und heutigen Auflagenhöhe - welche für einen Vergleich ja wichtig wäre. Vielleicht liegt es daran, dass die Auflage von UdW und SdR einfach zu hoch war? Ich weiß es nicht.

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

    Einmal editiert, zuletzt von Zwerg Nase (16. Mai 2021 um 14:32)

  • Vielleicht liegt es daran, dass die Auflage von UdW und SdR einfach zu hoch war?

    Das kann natürlich sein. Aber ich halte das für wenig wahrscheinlich, weil es zu der Zeit, als diese Bücher herauskamen, gerade eine Baisse im Hobby gab und die Leute bei FanPro/Ulisses das auch wussten. UdW war übrigens nach allen Maßstäben, die man fairerweise anlegen darf, mit insgesamt 3 Neuauflagen durchaus erfolgreich für seine Zeit. SdR hingegen...

  • Es wurden eindeutige Regeln und Vorgaben für diesen Faden im Ausgangsthema genannt. An diese ist sich zu halten.

  • Also ich muss sagen, dass ich als Langzeitgegner von Crowdfundings tatsächlich fast (ich war wirklich nur noch eine Planck-Länge entfernt) animiert wurde, bei der Sonnenküste mal mitzumachen :) das liegt primär an der Bewerbung durch Julian Haertl (zumindest vermute ich ihn hinter den vielen DSA-Pinnwand posts), die mich echt angefixt haben!

    Ich merke also: Crowdfunding mit der richtigen Priese Humor ist auch in der Lage mein Herz zu erweichen :P

    Als jemand der noch vor einem Jahr gesagt hat: Crowdfunding ist schlecht und das Ulisses denkt, das funktioniert ist schlecht und Ulisse schätzt den Markt falsch ein, weil sie es so machen (starke Vereinfachung meiner früheren Position), muss ich jetzt ganz klar sagen:

    Ich glaube, dass ich noch lernen musste. Crowdfunding scheint in der Tat super zu funktionieren und ist eine geile Möglichkeit Produkte auf den Markt zu bringen.

    Ich kann mich persönlich noch immer nicht durchringen, weil ich immer noch den tulamidischen Händler vor mir sehe, der mir die Katze im Sack verkauft * (und ich teilweise andere Probleme sehe als Crowdfunding, welche aber nicht Thema dieses Threads sind), aber ich sehe jetzt, was von vielen hier bereits gesagt wurde:

    Ich kann fröhlich warten, bis mich das Produkt überzeugt hat und sämtliche hypothetischen Einschränkungen, die sich aufgrund des Crowdfundings ergeben, sind gemessen an dem offensichtlichen Erfolg verschwindend klein und verkraftbar.

    Ich hab letztens durch ein bisschen Recherche im Bereich Fate und EvilHat auch nochmal festgestellt, was für Maßnahmen andere Verlage umsetzen müssen, um ihre Produkte zu finanzieren und da bin ich doch ganz glücklich, dass das bei uns schöner von der Bühne geht.

    Ich sehe daher Crowdfunding per se nicht mehr als Problem, sondern als gutes Mittel für einen Verlag, sein Produkt zu vertreiben.

  • Ich kann mich persönlich noch immer nicht durchringen, weil ich immer noch den tulamidischen Händler vor mir sehe, der mir die Katze im Sack verkauft *

    Immer diese Vorurteile gegenüber tulamidischen Händlern! *Bohrt sicherheitshalber noch ein Loch in den Sack, damit die Katze genug Luft kriegt*

  • Ich hab keinen Überblick über mögliche gewaltige Sprünge in den letzten drei Tagen eines DSA-Crowdfundings und glaube erstmal immer noch nicht, dass Thorwal übertroffen wird.

    Was die Backerzahl angeht, nehme ich schon an das könnten mehr werden. Die Summe wahrscheinlich nicht, aber das liegt ja unter anderem daran, dass es bei Thorwal viel mehr Zusatzprodukte gab, die mit in die Summe geflossen sind.


    EDIT: Die endgültige Zahl der Backer und die Summe sehen wir ja ohnehin erst, wenn auch der Latepledge gelaufen ist.

  • das könnten mehr werden. Die Summe wahrscheinlich nicht, aber das liegt ja unter anderem daran, dass es bei Thorwal viel mehr Zusatzprodukte gab, die mit in die Summe geflossen sind.

    Ja, das fand ich dann jetzt auch eher erfreulich. Die Sonnenküste war (da dürfte nix mehr groß kommen) ja vergleichsweise ein Schnäppchen, wenn ich das mal mit dem Werkzeuge- oder Thorwal-CF vergleiche. Keine Würfeltürme, Würfelarenen, Schicksalspunkte, leere Notizbücher, "edle" Holzlesezeichen *kicher*, Plüschis, Rucksäcke, tatsächlich kein Strandbadetuch (die für mich größte Überraschung, ebenso wie das Ausbleiben von DSA-Flip-Flops, Sonnenküstensonnenhüten oder Zyklopeninsel-Ouzo).

    Somit für mich nach Havena das schönste, weil krimskramsfürluxuspreisebefreite, CF :thumbup:

    "In den Rachen der Drachen hexen die Echsen!"
    getreulich gehört auf den Hesinde-Disputen 1030 BF

  • das könnten mehr werden. Die Summe wahrscheinlich nicht, aber das liegt ja unter anderem daran, dass es bei Thorwal viel mehr Zusatzprodukte gab, die mit in die Summe geflossen sind.

    Ja, das fand ich dann jetzt auch eher erfreulich. Die Sonnenküste war (da dürfte nix mehr groß kommen) ja vergleichsweise ein Schnäppchen, wenn ich das mal mit dem Werkzeuge- oder Thorwal-CF vergleiche. Keine Würfeltürme, Würfelarenen, Schicksalspunkte, leere Notizbücher, "edle" Holzlesezeichen *kicher*, Plüschis, Rucksäcke, tatsächlich kein Strandbadetuch (die für mich größte Überraschung, ebenso wie das Ausbleiben von DSA-Flip-Flops, Sonnenküstensonnenhüten oder Zyklopeninsel-Ouzo).

    Somit für mich nach Havena das schönste, weil krimskramsfürluxuspreisebefreite, CF :thumbup:

    Ja für mich auch, obwohl ich gegen Notizbücher nichts gehabt hätte. Von denen kann ich nie genug haben, aber das ist mal der Vogel den man mir lassen muss. Bin ehrlich gesagt sehr überrascht, dass es so gut läuft und es sogar noch möglich ist Thorwal zu überholen.