Wie könnte/sollte Aventurien auf den Sternenfall und dessen Auswirkungen reagieren?

  • Titanic hat zu einer Verschärfung von Sicherheitsmaßnahmen geführt, ebneso zur festen EInführung des SOS.

    Tschernobil hat entgültig den Sargnagel auf dne Mythos von billiger Atomkraft gelegt, weswegen viele Europäer isch einen Weggang davon wünschten.

    Trotzdem waren beides Katastrophen, die allein durch menschliche Fehler ausgelöst wurden!

    Das Kanto-Erdbeben sorgte zur Vorbeugung, u.a. auch das in Zukunft in Japan erdbebensicher gebaut wird.

    Aber NUR in Japan!

    In Aventurien verkündete der LOS-Vogel die Weltzeitwende. Niob. Aufzeichnungen legte "Fachleuten" eine möglcihe Veränderung des Sternenhimmels vor - was haben alle ZWölferkulte in der Zwischenzeit, außer sie waren mit Heptarchien beschäftig, getan? Däumchen gedreht und Tee getrunken?

    Ich vermute mal, dass die Vorläufer der derzeitigen Redax den Sternenfall als ein Ereignis geplant haben, was weit in der Zukunft stattfinden sollte. Die Weltzeitenwende sollte ja schließlich Jahrhunderte dauern.

  • Ja, und Arivor betrifft NUR Aventurien, ein Kleinkontinent.

    Und ob nun durch sterblcihe Überheblichkiet, ein Dämon/Drache oder wütender Gott - es wurde reagiert und überdachte was man in Zukunft besser machen oder lieber lassen sollte.

    Und - wird Arivor inzwischen irgnedwie aufgebaut? Was passierte dort seit dem Unglück, oder der Umgebung, oder im Horasreich oderodoeroder ...

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Ja, und Arivor betrifft NUR Aventurien, ein Kleinkontinent.

    Aber dort eigentlich jeden, der an die Zwölfgötter glaubt. Der eigentliche Sternenfall betrifft aber ganz Dere.

    Und ob nun durch sterblcihe Überheblichkiet, ein Dämon/Drache oder wütender Gott - es wurde reagiert und überdachte was man in Zukunft besser machen oder lieber lassen sollte.

    Wirklich? ich hatte eher den Eindruck, dass die Redax sich über die Konsequenzen keine großen Gedanken gemacht hat...

    Und - wird Arivor inzwischen irgnedwie aufgebaut? Was passierte dort seit dem Unglück, oder der Umgebung, oder im Horasreich oderodoeroder ...

    Auch darüber herrscht bisher wohl borongefälliges Schweigen...

  • Das zweite Zitat bezieht sich auf die irdischen "Vorbilder"; die völlig unnötig sind, wie meine Bespiele aus den ersten 60 Boten zeigte; würden wir noch die SHs dazu nehmen fänden wir bestimmt mehr. Aber der Bote berichtet aventurienweit und ist damit Allgemeinbildung.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Glaubten die Menschen im Mittelalter ja auch das ihre Götter tatsächlich existierten,

    Ja, sie glaubten daran. In Aventurien weiß man es. Ich zumindest sehe darin einen großen Unterschied.

    Nicht wie auf der Erde oder möglichst realistisch sollte reagiert werden, sondern was für den Spielspaß am förderlichsten ist.

    Was ist schon "realistisch" in einer mittelalterlichen Welt mit Magie, reellem Götterwirken und vielem anderen, das ganz anders ist als unsere Erde (egal in welcher Zeit)?

    Zumal es wiederum meinen Spielspaß fördern würde, wenn ich wüsste, dass meine Charaktere nicht nur durch eine regionale Blase laufen, in der nur das hier und jetzt zählt, und 10 Meilen weiter das alles völlig unerheblich und ohne Bedeutung ist, weil einige sichtbar Veränderungen und Auswirkungen nur für Kontext, Ort und Zeit eines AB wichtig sind, und danach und andernorts eben nicht mehr.

    Der Sternenfall ist eine kontinentweite Erscheinung über Jahre mit vielfältigen Auswirkungen, die aber eher nicht als solche reflektiert und umgesetzt werden.

    Die Große Flut etwa ist ein Beispiel, an das ich beim Schreiben eines früheren Beitrages gedacht, und dann vergessen hatte, bis ich mit schreiben fertig war. Die Hintergründe der Großen Flut sind damals wie heute unbekannt, es gibt IT wie OT einiges an Theorien, vor allem jedoch hatte das damals nachhaltige Wirkungen, die bis heute noch sicht- und spürbar sind und in Havena gelebt werden.

    Das ist zwar auch nur ein Ort, aber in der überbrückten Zeit liegen Jahrhunderte der Wirkung.

  • Ich würde tatsächlich auch davon absehen irdische Vergleiche zu nutzen weil dann müssten mMn aus psychologischer, soziologischer und ökonomischer Sicht weite Teile Aventuriens schon bei der ein oder anderen Dämoneninvasion, Dämonenschlacht bzw. den vielen Kleinkriegen kollabiert sein und die Noioniten-Klöster voll mit armen Seelen sein und wenn man ehrlich ist das ganze Setzung ziemlich ... Grimdark-turien angehaucht sein.

    Ich persönlich finde die Reaktionen trotzdem zu wenig und würde mich über einen Shinxir Coup im Horasreich freuen...die Gelegenheit ergreifen...und so was dann zu Aufruhr und Umsturz mit entsprechenden Auswirkungen für die ganze Westküste führen könnte.

    Ich muss aber auch zugeben, die Diskussion finde ich interessant kann aber so 100% keine für mich wirklich zufriedenstellende

    Antwort finden.

    "Pertinatia sapientiaque ad cognitionem cursus sunt."

  • Für eine Gläubigen im MA war Gott genauso Real wie die Zwölfgötter dne Aventuriern, nur gibt es Sterblcihe die einduetig den Göttern recht nahestehen und bei Bedarf (!) nützliche Wunder vollbringen ... irdisch werden uach Sterbliche uas ähnlichen Gründne heiliggesprochen - auch heute noch.

    NEIN - als Borbarad kam, standen die Geweihten, Gildenmaiger - und später die Gezeichneten im Namne der ZWÖLF eindeutig gegen diese Bedrohung dar. Es gibt - nachzublättern in AC2 reiclhich Botenmaterial dazu. Die Sterblichen - jednefalls die außerhalb des Ostens - fühltne isch im Ziechen der Bedrohung weder vom Kiaserreich noch von dne Göttern im Stich gelassen.

    Aber Borbarad war - optisch - eine greifbare Bedrohung - der Sternefall ist eine kosmologisch-mystische, in klein: die Namenlosen Tage.

    PS: Die Mneschen der "alten Zeit" glaubten/wußten vom Teufel, Schadenszauberei und diverse Abwehrmöglichkeiten gegen böse Kräfte, und Horoskope nicht zu vergessen - bis in die heutige Zeit. ;)

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    Einmal editiert, zuletzt von zakkarus (21. Oktober 2020 um 00:04)

  • und würde mich über einen Shinxir Coup im Horasreich freuen...die Gelegenheit ergreifen...und so was dann zu Aufruhr und Umsturz mit entsprechenden Auswirkungen für die ganze Westküste führen könnte.

    Da würde ich mich fragen, warum ein Shinxir (oder sonstiger Kult)-Coup eine solche Wirkung auslösen sollte, wenn alles andere der letzten Jahre seit dem Sternenfall nicht einmal annähernd etwas ähnliches auslösten.

  • Shinxir ist nicht Trump ... Shinxir ist noch nicht einmal so bekannt ... eine zornige Hornisse, die nur ganz wenige Eingeweihte kennen. Dagegen steht der komplette Zwölferkult - an dem die Menschen im HR u.a. glauben.

    Aber das gehört nicht zum Thema ...

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    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Für mich sieht es ganz so aus, als ob die Redax verschiedene Elemente aus Myranor nach Aventurien verfrachten wollen, weil sie anscheinend mit Myranor selbst nichts anfangen können. Das dies aber in den meisten Fällen einfach nicht funktionieren kann, ist ihnen wohl egal.

  • Auch im Imperium gibt es einen Staatspantheon, der andere Gottheiten evtl. duldet. Aber welche Auswirkungen der Sternenfall dort gaben möchte ... Hurra ruft dort höchstens diejenigen die die Befreiung des Geketteten herbeisehnen.

    Zudem ist Myranor so gross wie etwas Russland+China+Indien ... Aventurien ist ein Zwerg, kleiner als das machtvolle römische Reich. Wenn im Bornland ein Kaiser verschwindet, weiss dies nach min. 3 Tagen die herrschenden in Vinsalt!

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Der Shinxir-Coup würde so keine große Auswirkung, wie viele sich wahrscheinlich erhoffen, haben. Die Stärke der Kultisten ist es, dass sich bereits ein paar Zellen in den Nordmarken und im Horasreich gebildet haben. Es wäre sogar besser im Untergrund zu bleiben. Im Gegenteil zu den Thronkriegen im Horasreich würde der Shinxir-Revolte vergleichsweise schnell der Wind aus den Segeln genommen werden.

    Um zum Thema zurückzukommen... es ergibt schon Sinn zu hinterfragen, ob eine Orientierung an der Realwelt etwas bringt. Überzogen würde es nämlich bedeuten, dass Aventurien dunkler sein müsste. Persönlich würde es mich sogar stören, da Aventurien gerade erst halbwegs mit den Heptarchen fertig geworden ist. Im Boten gefällt es mir, dass immer ab und zu Dispute kommen. Davon kann man mehr wünschen! Es wäre sogar genial den Wandel der Himmelskörper für einen öffentlichen Disput zwischen Magiern der Gilden zu nutzen, während verschiedene Geweihte derselben Kirche auch ihre Reaktionen zeigen können (Mythologen und Zeloten würden sich da anbieten)

    Gleiches gilt übrigens für das Karmasystem: die Geweihten steht damit auch eine Bühne noch offen, den Sternenfall und das Karmakorthäon als solches zu erkunden. Dass die Göttermacht nun deutlich stärker fließt kann zu interessanten Konflikten innerhalb der Kirche führen oder auch zwischen Kinder und Eltern-Kirchen.

  • Oja, die Gilden haben sich ja tatsächlcih getroffen - paar Jahre seit dem Sternenfallbeginn, also seitdem die Kraftlinen zu veränderten etc.

    Das wäre so dir würde der Strom abgestellt, und erst nach paar Wochen merkst du es und beginnst dich zubeschweren - klar übertrieben, aber erkennbar was ich meine.

    Als Al'Anfa Kannemünde blockierten und Unau am am 21.Phex eroberten, kam ide Reaktion aus Festum u. Bornland promt: 28.Phex.

    Und worauf ich immer genre anspiele, weil es dauernd falsch wiedergeben wird: Kaiser Hal verschwand am 6., aber bekannt wurde es - durch Geweihtenwunder? - am 9.; er verschwand aber nicht am 9.; und ja, Hadmar W. bedauert nachträglich das es keine Reaktion des MR vs. Bor5nland gab. Aber wie reagierte Brin ... er wartete erstmal auf "Auf der Suche nach einem Kaiser" ^^

    Nein - er begann den Kaiser zu suchen, und wegen den Orks brach er die Suche ab.

    Also: Es passierte etwas - und es gab eine Reaktion.

    Der Sternenfall kam, störte Schwarze Augen und veränderte die Kraqftlinen - vom Sterenhimmel mal abgesehen und die Reaktion bei den GIlden war: "Möchte noch jemand Tee?" Verdammt noch mal, sie hätten beginnen müssen diese Störunge zu erforschen.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Viele Dinge sind aufgezählt worden, wo schnell oder sofort reagiert wurde. Es waren aber viele Dinge dabei, wo Sterbliche etwas tun konnten. Bei einem Sternenfall sieht's da aber meiner Meinung nach anders aus. Was will der Geweihte, die Heldin, der König oder die Magierin da machen außer darüber zu philosophieren. Und vielleicht reden ja auch viele darüber und es steht einfach nur nicht in den Zeitungen.

    "Schick doch die Maraskaner, die werden wiedergeboren"

    Ausspruch Helme Haffax bei der Eroberung Medenas im Efferd 1029 BF

  • Ja, so wie dieses Jahr nicht über Corono oder Trump geredet wird ... bitte? Der Bote berichtete sonst über jdes Wettedrphänomehen oder Vulkanusbruch. Und nur geredet - die praiosgefällige Ordnung des Sternehimmel gerät ins Chaos und es wird nur geredet.

    Stimmt, keine riesige Ufo über den wichtigsten Städten ...:)

    "Die trad. Religion war nach verbreiteter Vorstellung integraler Bestandteil der gesell.-politischen Ordnung, und der peinlich genaue Vollzug der herkömml. Riten garantierte die Gunst der Götter und somit den äußeren Erfolg und den inneren Frieden. Umgekehrt bedeutete der Bruch mit der väterl. Region Störung des Götterfriedens und Distanzierung von der trad. Ordnung. Es führte zu neuen, separaten Gemeinschaften, und diese konnten, mit Hilfe von Magie und Zauberei, zu einer Bedrohung der Alleinherrschaft werden, wenn sich diese Praktiken gegen die geheiilgte -Personen der Kulte- richteten. So war schon -früh- wiederholt gegen private Religionsgemeinschaften vorgegangen, wenn der Verdacht bestand, daß sie die moralische oder die politische Ordnung bedrohten." (S.93; und ihr könnt gerne raten woraus teils -frei- zitierte habe. ;))

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

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    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Der Bote berichtete sonst über jdes Wettedrphänomehen oder Vulkanusbruch.

    Hier nochmal ganz kurz der Hinweis darauf, dass der Bote offenbar der Zensur durch die K.G.I.A. unterliegt (Stempel in jeder jüngeren Ausgabe) und das der Grund für die magere Berichterstattung sein könnte. Die Presse wird nirgends in Aventurien frei von Zensur sein, zumindest wüsste ich jetzt aus dem Kopf keine gegenteilige Aussage aus einer RSH, oder Ähnlichem.

    Und nur geredet - die praiosgefällige Ordnung des Sternehimmel gerät ins Chaos und es wird nur geredet.

    Wäre es nicht konstruktiver hier zu schreiben, wie genau eine angemessene Reaktion aussehen sollte? Was genau sollte denn als Reaktion auf den Sternenfall passieren. Außer Massenpanik, über die aus obengenannten Grund evtl. auch einfach nicht berichtet wird.

    Sich in die Richtung zu äußern halte ich auf alle Fälle für konstruktiver als sich seitenweise nur darüber zu beklagen, dass es scheinbar zu wenig Berichterstattung zu dem Thema gibt und man der Meinung ist, dass die bisherige Reaktion unrealistisch sei...

    EDIT:

    Angemessene Reaktionen aus meiner Sicht:

    -Die Magiergilden und sonstige Gelehrten-Organisationen untersuchen das Phänomen mit allen magischen und nicht magischen Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen. Das wird allerdings einige Jahre, wenn nicht Jahrzehnte in Anspruch nehmen, wenn man überhaupt zu einem aussagekräftigen Ergebnis kommen kann. Zudem wird es viel philosophische Gedanken zum Phänomen geben.

    -Die Kirchen stellen auch ihre Untersuchungen an und beruhigen/ beschwichtigen das Volk. Bekämpfen Kulte, wo sie auftauchen, oder versuchen diese ins 12göttliche Weltbild einzuflechten.

    -Selbiges gilt für weltliche Autoritäten. Ich glaube allerdings, dass noch wesentlich schlimmeres passieren muss, ehe es zu aventurienweiten Kongressen/ Treffen zwischen Herrscher*innen kommt und man beginnt über ein gemeinsames Vorgehen zu beraten.

    -Die Kulte sammeln an Kraft und Anhängerschaft ehe sie offen die Macht der 12göttlichen Kirchen/ weltlichen Autoritäten herausfordern. Auch das ist ein Prozess der Jahre oder gar Jahrzehnte dauern kann (und sollte).

    4 Mal editiert, zuletzt von Aventurix (22. Oktober 2020 um 19:00)

  • Wieviel Beispiele soll ich denn bringen - den Wetterballon?

    Wenn ich schreibe was nicht passiert ist, ist ja wohl klar was hätte passieren müssen, u.a. was du da gerade aufzähltst.

    Und bitte nicht dieses lange Zitat überlesen - das war Realität - auch wenn sehr sehr lange her - und ohne greifbare Götter.

    Aber über Nase- und Klauenseuchen Tobriens wurde berichtet - während aus dme Sternbild Schlange ein Ourobous wird; machen die Sterne ja alle 2000 Jahre ... ja, Massenpanik wäre nciht ganz verkehrt - und taucht -glaube ich ein keiner Reagionalspielhilfe auf.

    Außerdem, neben dme Botne gibt es diverse Kleinblätter etc. Bardne, Skalden, Wanderpriester, Wunderbare Verständigung - die u.a. genutzt wurde in "Alptraum ohne Ende". Das da oben ma Himmel kann man nicht geheimhalten wie das große UFO in "Unheimliche Begegung der III. Art".

    Hm, es tauchen Ufos über den größten Städten der Welt auf ... Reaktion der Menschheit - "Schieße, mein Handy ist gestört!"

    Wer guckt heute noch zu den Sternen .... ^^;(

    PS: Wer errät woher das Zitat von Seite 93 stammt - Tipp: Der Verlag wurde in letzter Zeit sehr oft (positiv) von mir genannt - trotzdem kriege ich kein Geld von denen.:cry:

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

    2 Mal editiert, zuletzt von zakkarus (22. Oktober 2020 um 20:35)

  • Die Gilden haben den Sternenfall erforscht, auf dem Allaventurischen Konvent 1041 BF werden lediglich erste Erkenntnisse aus den Arbeitsgruppen ausgetauscht, die eigentliche Erforschung dürfte bereits als direkte Reaktion auf die herunterkommenden Sterne erfolgt seien.

    Ja, so wie dieses Jahr nicht über Corono oder Trump geredet wird ... bitte? Der Bote berichtete sonst über jdes Wettedrphänomehen oder Vulkanusbruch. Und nur geredet - die praiosgefällige Ordnung des Sternehimmel gerät ins Chaos und es wird nur geredet.

    Stimmt, keine riesige Ufo über den wichtigsten Städten ...:)

    Der Bote war zu den Zeiten, aus denen deine Beispiele stammen, auch noch wesentlich größer, wenn ich das richtig weiß gab es früher wesentlich mehr Material und somit auch Platz, ein aventurienübergreifendes Ereignis adäquat auch über die Säle der Mächtigen hinaus, auszugestalten.

    Einmal editiert, zuletzt von Elbenstern (23. Oktober 2020 um 09:01)

  • Ich habe absichtlich nur aus dem Boten zitiert, hätte ich noch Abenteuer & RSHs dazugenommen, hätte ich mehr zu schreiben. Nicht alles was in einem AB vorkam steht im Boten; warum auch immer, und das darf gern jemand anderes erforschen.

    Hm, drei Jahre Forschung und keine Ergebnisse, nix zu Störungen etc. Auch da waren die Gilden zu Borbarsd eindeutig schneller - avebturienweit.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Aber was sollen Sie denn auch rausfinden? Die Sterne fallen!

    Und bitte weniger Bezüge zur Erde und vor allem dem Heute der Erde.

    Und Zeitungen, Barden und sonst wer können auch nur über das berichten was sie erfahren. Und wenn sich die Geweihten- und Magierschaft bisher in Schweigen gehüllt hat, was sollen Sie dann berichten, weltliche Dinge wie Massenpanik mal außen vor.

    Und schön wie sich immer wieder nur Dinge aus Posts rausgesucht werden und der Rest dann einfach ignoriert und nicht auf ihn eingegangen wird, deshalb nochmal die Aussage.

    Was will der Geweihte, die Heldin, der König oder die Magierin da machen außer darüber zu philosophieren.

    "Schick doch die Maraskaner, die werden wiedergeboren"

    Ausspruch Helme Haffax bei der Eroberung Medenas im Efferd 1029 BF