Xeledon und Gottstatus

  • Ja, tut mir leid, das war falsch formuliert. Ich meinte dann würde Hesinde hinter drei vermeintlichen (Halb-)Gottheiten des selben Pantheons stecken.

  • Xeledon ist ein mysterienumrankter Unsterblicher. Aus meiner Sicht ist er vor allem ein zynischer Gaukler, dessen Loyalität diffus bleibt und sich hinter einer Fassade aus Spott und Intrige verbirgt. Oh, er ist zweifelsfrei eine Ausformung des Nayrakis, damit wird er auch Karma spenden können. Seine Rolle im Sternenfall mag man mit Interesse und Argwohn beobachten. Als schwarzer Wandelstern zieht er seit einigen Götterläufen am Firmament seine unsteten Kreise ...

  • Tja, das weiß neimand seitdem Sterne vom Himmel fasllen udn isch Sternbilder verändern ... und manch Götter, dei in Aventurien in Vergessenheit geraten sind, sich langsam zurückmelden.

    Gutes Lesebuch dazu: Sternenleere.

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)

  • Da der Metaplot seit dem verheißungsvollen Aventurischen Almanach doch recht schleppend nur in Gang kommt, verliert sich hierzu noch vieles im Nebel wüster Hypothesen und Spekulationen ...

  • Das klingt doch erstaunlich nach Xeledon, oder? :D

    Pflicht des Historikers:
    das Wahre vom Falschen, das Gewisse vom Ungewissen, das Zweifelhafte vom Verwerflichen zu unterscheiden.

    (nach Johann W. von Goethe)

    Kinder deuten ohne Furcht in die Sterne, während andere, nach dem Volksglauben, die Engel damit beleidigen.

    (Vorrede der Grimms Märchen 1819)